| Erholungsurlaub (fm:Schlampen, 6435 Wörter) | ||
| Autor: xxxsouth | ||
| Veröffentlicht: Apr 18 2017 | Gesehen / Gelesen: 43675 / 36685 [84%] | Bewertung Geschichte: 9.25 (175 Stimmen) | 
| Ein frisch geschiedener Mann macht im Urlaub auf der Tropensinsel drei verdorbene Frauenbekanntschaften. | ||
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mich an den Arm und sah mädchenhaft grinsend zu mir auf.  
 
"Ich?" gab ich erstaunt zurück, "ich bin ja wohl ein bisschen zu alt dafür!"  
 
"Ach was", sagte sie leichthin, "sportlich, gutaussehend, Anfang Dreißig, genau mein Beuteschema."  
 
"Anfang Dreißig?" lachte ich trocken, "hemmungslose, übertriebene Schmeicheleien bringen dich überall hin, das weißt du, oder?" Sie  lachte neckisch, hakte sich bei mir unter und wir besiegelten unser  kleines Schauspiel, das wir den Tag über recht erfolgreich aufführten.  Spätestens zum Abendessen schien sich der alte Schotte grummelnd damit  abgefunden zu haben, dass es Sheila ernst mit mir meinte und wir  schlossen unser Schauspiel mit einem nächtlichen Strandspaziergang ab.  Sheila trug ein luftiges weißes Kleid und wirkte sichtlich entspannt.  
 
"Wow, das ist wirklich schön hier", sagte sie, während wir zwischen Meer und Palmen entlang gingen und das erleuchtete Hotel hinter uns zurück  blieb.  
 
"Und wie viele Sterne man hier sehen kann", meinte ich erstaunt - ganz der typische Großstadtbewohner, der ich jetzt seit über zwanzig Jahren  war.  
 
"Das da ist Orion, stimmt‘s?" fragte sie und zeigte auf das wohl prominenteste Sternbild, "und die drei Sterne in der Mitte sind sein  Gürtel, oder?"  
 
"Zumindest für die Griechen", stimmte ich zu und spürte mehr als ich sah, dass sie mich erstaunt anblickte. "Für die alten Ägypter war das  Osiris", erklärte ich ihr und die drei Sterne in der Mitte sind nicht  sein Gürtel."  
 
"Was denn dann?" fragte sie neugierig.  
 
"Etwas in der Nähe seines Gürtels", schmunzelte ich und spürte, wie sie erstaunt die Luft anhielt.  
 
"Das ist sein Schwanz?" lachte sie ungläubig.  
 
"Jupp", sagte ich nur und sie kicherte wieder. Dann legte sie den Kopf schräg und sah nochmal abschätzend nach oben.  
 
"Ganz schön groß, was?" sagte sie neckisch und knuffte mich in die Seite.  
 
"Tja, er ist eben ein Gott", meinte ich lächelnd.  
 
"Dann hatte er auch eine Göttin, oder?" fragte sie.  
 
"Na, klar. Isis, glaube ich", antwortete ich.  
 
"Hm", meinte sie nachdenklich und kicherte dann. "Ich frage mich, ob sie auch "Oh, Gott" gestöhnt hat, wenn er es ihr so richtig besorgt hat."  Wir lachten und sie schmiegte sich eng an mich.  
 
"Finde es heraus, Isis", sagte ich schmunzelnd.  
 
"Hilfst du mir dabei, Osiris?" schnurrte sie leise. Ihr Kleid bewegte sich sanft in der leichten Brise und ich spürte ihren heißen Körper auf  meiner Haut. Sie glühte förmlich und wir küssten uns gierig. Ich  drückte ihr meine Hüfte entgegen, damit sie meinen harten Schwanz  spüren konnte und sie raunte anerkennend. Sie presste ihre wirklich  traumhaft festen Titten an meine Brust, so dass ich ihre voll  versteiften Nippel durch ihr dünnes Kleidchen hindurch spüren konnte.  Sie drückte ihre Zunge in meinen Hals während sie mich heftig  streichelte und gierig begann, mein Hemd und meine Hose aufzunesteln.  Kaum hatte sie mir mein Hemd abgestreift und war ich aus meiner Hose  gestiegen, zog ich ihr schnell das Kleid über den Kopf und genoss ihre  seidige warme Haut. Ich zog ihr den Slip herunter, aus dem sie schnell  herausstieg und schon ließ sie sich willig in den Sand sinken. Ich  schob mich sofort auf sie und sie öffnete gierig ihre heißen Schenkel.  Sie atmete schwer, als sie nach meinem pochenden Schwanz griff und ihn  an ihre feuchte Spalte ansetzte.  
 
Sie war herrlich eng aber so patschnass, dass mein dicker Riemen sofort bis zum Anschlag hinein flutschte. Sie stöhnte geil und beinahe  erleichtert auf, während ich sie sofort keuchend fickte. Sie schlang  ihre Arme um mich und drückte mir ihre Hüfte entgegen. Ich packte ihren  Knackarsch und drehte ihn noch weiter hoch und ihre Beine reckten sich  noch weiter in die Höhe. Ich war bereits völlig wild und hämmerte  meinen Fickprügel heftig in ihre mehr als willige Spalte. Sie schnaufte  und presste sich meinen Stößen im Takt entgegen, als wollte sie auch  den letzten Millimeter meines dicken harten Riemens spüren. Meine  inzwischen messingharten Eier drückten bei jedem Stoß an ihren Arsch.  Wenn das so weiter ging konnte dieser Fick nicht mehr lange dauern,  aber das wollten wohl weder sie noch ich. Unsere kleine Charade hatte  uns beide wohl mehr aufgegeilt, als uns klar geworden war. Ich wollte  sie jedenfalls nur so schnell und hart wie möglich ficken und einfach  nur heftig in ihr abspritzen.  
 
Sie schien damit einverstanden, krallte ihre Hände in meinem Rücken fest, küsste mich schnaufend und wickelte ihre Schenkel um meinen  Arsch. Ihr Stöhnen wurde immer wilder und sie feuerte mich an, sie noch  härter zu ficken. Ich ließ mich völlig gehen und rammte meinen Schwanz  hemmungslos in ihre vor Geilheit triefende Fotze. Ich näherte mich  unaufhaltsam meinem Höhepunkt und merkte, wie sie sich plötzlich  versteifte. Ihre Möse schien noch enger zu werden und sie wimmerte  tatsächlich.  
 
"Oh Gott! Oh Gott, ja!" keuchte sie erregt, "komm jetzt!" Ich stieß meinen Prügel gefühlt noch tiefer in die Spalte, die zu zucken begann  und meinen Riemen zu melken schien. Ich gab ein kaum noch menschliches  Stöhnen von mir und explodierte tief in ihr. Ich spritzte heftig in  ihren schier endlosen Orgasmus hinein und meine kochenden Eier pumpten  meine Sacksahne in heißen Schüben in meine willige Amerikanerin. Es kam  mir endlos vor, aber irgendwann lagen wir schnaufend und schwer atmend  aufeinander im Sand und küssten uns lange. Einigermaßen widerwillig  standen wir schließlich auf und zogen uns wieder an. Mit all dem Sand  an und in unsere Klamotten wäre natürlich jedem, dem wir begegnet  wären, sofort klar, dass wir nicht nur einen Strandspaziergang  unternommen hatten. Sheila war ziemlich besorgt, dass ihre Großmutter  etwas mitbekam, aber die war noch mit dem schottischen Pärchen in der  Bar, so dass ich Sheila unauffällig auf ihr Zimmer bringen konnte.  Dummerweise reisten die Beiden bereits am nächsten Tag ab, so dass wir  uns verabschieden mussten - mit gegenseitigem Bedauern, wie mir schien,  aber doch zutiefst befriedigt.  
 
Während ich noch darüber sinnierte, dass sich mein Urlaub sogar noch besser anließ als gedacht, bemerkte ich am nächsten Tag beim Frühstück  ein sehr elegantes Pärchen so Anfang, Mitte Dreißig, die ich anhand  ihres bayerischen Dialekts als Landsleute erkannte. Wie so häufig an  Hotelbuffets war das größte Nadelöhr der Toaster und obwohl es sich um  einen großes Durchlaufgerät handelte, war die Schlange davor immer  ziemlich lang und so sah ich die Beiden hinter mir stehen.  
 
"Tja und jetzt warten wir so schnell wir können", sagte ich lächelnd zu den Beiden. Er grinste, sie lachte neckisch und wir kamen gleich ins  Gespräch, was mir die Gelegenheit gab, die Dame näher in Augenschein zu  nehmen. Sie hatte eine lange blondierte Mähne, die perfekt zu ihrem  tiefbronzenen Teint passte. Ihre schlanke Figur wies erfreulich  weibliche Rundungen auf, die durch ihr dünnes durchsichtiges  Strandkleidchen sehr gut zu sehen waren. Das Oberteil ihres weißen  Bikinis bändigte üppige Titten von mindestens Größe C und das kriminell  knappe Tangahöschen zeigte ein Hinterteil, für das der Begriff  "Prachtvoller Arsch" erfunden worden war. Sie machte auf mich den  Eindruck, als könnte sie ziemlich verdorben sein, wenn sie wollte und  wir waren uns sofort sympathisch. So verbrachten wir ziemlich viel Zeit  zusammen und ich erfuhr, dass sie nach einer Safari in Kenia noch eine  Woche Strandurlaub dranhängen wollten. Sie hieß Monika, er Tobias und  beide waren sie Anwälte, was natürlich vor meinem inneren Augen  ziemlich aufregende Bilder von ihr in knappem schwarzen Kostüm mit  Strümpfen und hochhackigen Schuhen erscheinen ließ. Aber auch in ihrer  Freizeitkluft war sie natürlich extrem heiß. Eines Abends saßen wir an  der Bar bei unserer ersten Runde Mojitos und ich genoss den Anblick  ihres grünen, engen Minikleids, durch das die Nippel ihrer Titten  deutlich sichtbar waren. Ich war ziemlich überrascht, dass diese dicken  Dinger offenbar auch ab und an ohne BH auskommen konnten, aber nahm das  natürlich erfreut zur Kenntnis. Monika erkundigte sich gerade nach  "meinem kleinen Mädchen", wie sie sich ausdrückte. Offenbar hatte sie  mich mit Sheila gesehen und ich bildete mir ein, sie wäre ein klein  wenig eifersüchtig.  
 
"Na ja, die Kleine war schon ganz schön schnuckelig", sagte Tobias und gab mir einen anerkennenden Klaps. Das schien seiner Frau nun gar nicht  zu gefallen, aber ich wiegelte lässig ab.  
 
"Ach weißt du", antwortete ich ihm, sah dabei aber Monika in die Augen, "mit 24 sieht jedes Mädchen super aus - aber mit 25 genauso heiß und  aufregend auszusehen, das ist die wahre Kunst." Tobias lachte aber  Monika schenkte mir ein zuckersüßes Lächeln. Na also, dachte ich und  gab das Lächeln zurück, ich kann auch noch hemmungslos schmeicheln. Das  kam offensichtlich gut an, denn den restlichen Abend ließ sie keine  Gelegenheit aus, mir unauffällig näherzukommen und mich so oft wie  möglich zu berühren. Glücklicherweise entwickelte Tobias großes  Interesse an den Cocktails, so dass Monika und ich ziemlich ungeniert  flirten konnten.  
 
Viel zu früh für meinen Geschmack machte die Bar zu, aber Monika konnte ihren Mann noch zu einem nächtlichen Strandspaziergang überreden. Wie  letztes Mal war der Strand leer und bald waren wir wieder zwischen Meer  und Palmen unterwegs. Monika und ich ließen uns langsam hinter Tobias  zurückfallen, der das entweder nicht bemerkte oder sich nicht daran  störte.  
 
"Dein Mann ist ja ziemlich entspannt, dass wir so geflirtet haben, oder?" fragte ich Monika leise.  
 
"Oh, wenn er wüsste, wie intensiv wir geflirtet haben, wäre er ziemlich sauer", sagte sie leichthin und kicherte. "Er kann ganz schön  eifersüchtig sein. Aber es gibt eben Männer, mit denen muss ich einfach  flirten." Ich kicherte, legte meinen Arm um sie und sie drückte sich an  mich.  
 
"Na, du bist ja ganz schön verdorben", sagte ich anerkennend.  
 
"Du hast ja keine Ahnung", schnurrte sie und drückte ihren Prachtarsch noch enger an mich.  
 
"Tatsächlich?" fragte ich unschuldig. "Nun, dann zeig's mir doch."  
 
"Aber hallo", gab sie mit gespielter Empörung zurück, "ich bin eine verheiratet Frau!"  
 
"Genau", hauchte ich ihr ins Ohr als ich stehenblieb und sie an mich drückte, "und auf die stehe ich ganz besonders!" Sie genoss sichtlich  meinen heißen Atem auf ihrer Haut, sah aber etwas besorgt nach vorne zu  ihrem Mann.  
 
"Keine Sorge", flüsterte ich, als ich sie packte und an den Stamm einer Palme drängte, "so scharf wie du mich heute den ganzen Abend gemacht  hast, geht das schnell." Ihrem mädchenhaften Kichern nach zu urteilen  war sie offensichtlich überzeugt, dass es bei ihr auch schnell gehen  würde. Sie gab sich meinen gierigen Küssen hin. Ich presste sie an die  Palme, während ich ihr meine Zunge in den Hals drückte, mit der sie  heftig spielte. Sie nestelte hektisch meine Hose auf, während ich ihr  Kleid hochschob, in ihren Slip griff und ihr Höschen aus ihrer nassen  Spalte zog. Sie grunzte geil, als sie meinen voll versteiften Schwanz  zu fassen bekam, aus meiner Hose holte und sofort an ihrer Fotze  ansetzte. Wir waren beide so was von scharf auf diesen Quickie -  obwohl, eigentlich hatte das Vorspiel ja schon den ganzen Abend  gedauert. Dementsprechend erregt und geil waren wir und so drückte ich  meinen dicken prallen Schwanz sofort tief in ihr heißes, nasses  Fickloch. Sie hängte sich förmlich an mich, wickelte ihre Arme und  Beine um mich, während ich sie regelrecht an den Stamm  nagelte. Wir  keuchten und schnauften und küssten uns so gut es bei dem heftigen Fick  ging, um nicht allzu laut zu sein. Ich fickte die scharfe, verheiratete  Anwältin an ihrem Höschen vorbei, keine zwanzig Meter von ihrem Mann  entfernt. Das machte uns natürlich noch geiler und wir rammelten  hemmungslos. Ich spürte ihre dicken Titten durch unsere dünnen  Klamotten und unsere Körper klatschten aneinander. Oh, verdammt war das  geil! Wir wurden in Rekordzeit immer geiler bis wir plötzlich Tobias in  einiger Entfernung über die leise Brandung hinweg rufen hörten.  
 
"Schatz, bist du noch da?" fragte er, offensichtlich nicht sonderlich besorgt. Er hatte scheinbar nichts mitbekommen. Wir drosselten etwas  das Tempo, aber fickten natürlich weiter. Monika sammelte sich etwas,  bis sie antworten konnte . "Ja, ich komme gleich!" rief sie und grinste  mich dabei wölfisch an. Was für ein verdorbenes Luder, dachte ich und  grinste böse zurück.  
 
"Und wie!" schnaufte ich ihr leise ins Ohr, "dafür sorge ich!" Das war natürlich zu viel für uns und nach einigen weiteren, noch heftigeren  Stößen musste ich meinen Mund auf ihren drücken, um unser immer  lauteres Stöhnen zu dämpfen. Ich knallte meinen Prügel noch einmal tief  in ihre Fotze, meine Eier begannen zu zucken und ich pumpte die geile  Fotze meiner verdorbenen Anwältin mit meinem Samen voll. Ihre Spalte  zuckte, sie versteifte sich in meinen Armen und gab sich ihrem  Höhepunkt hin. Bald ebbten unsere Orgasmen ab und noch ein Weilchen  später konnten wir wieder normal atmen und unsere Sachen wieder in  Ordnung bringen. Tatsächlich gelang es uns, ins Hotel und auf unsere  jeweiligen Zimmer zu kommen, ohne dass Tobias etwas von unserem  Nümmerchen ahnte.  
 
Am nächsten Morgen trafen wir uns am Strand und ich freute mich auf einen entspannten Tag nach der doch recht anstrengenden Nacht. Tobias  jedoch, der bei weitem nicht so viel getan hatte, wie seine Frau und  ich, wollte unbedingt eine Inselrundfahrt machen. Monika konnte ihm  jedoch glaubhaft versichern, dass sie völlig kaputt war und lieber am  Strand bleiben wollte. Offenbar hielten die beiden das öfter so, so  dass Tobias keinen Verdacht schöpfte und ich den Tag Liege an Liege mit  Monika am Strand verbrachte.  
 
Natürlich war uns beiden klar, wo das heute hinführen würde und ich bemerkte, dass sie genau wie ich häufig in Richtung des Hotels  schielte. Die Balkone unserer Zimmer waren vom Strand aus zu sehen und  ihrem Grinsen nach zu urteilen wartete sie genau wie ich darauf, dass  die Zimmermädchen durchkamen. Blieb nur die Frage, welches Zimmer  zuerst fertig würde. Wir unterhielten uns scheinbar lässig und bemüht  unschuldig, aber die Erregung stieg unaufhörlich und bald musste ich  meine Shorts wieder anziehen, um die prächtige Latte in meiner engen  Badehose wenigstens etwas zu verbergen.  
 
Es stellte sich heraus, dass Monikas und Tobias‘ Zimmer als erstes fertig war und mit einem beinahe erregten "Unseres!" stand sie von der  Liege auf und packte ihre Sachen zusammen. Bald waren wir unterwegs zum  Hotel, unter dem missbilligenden Blicken einiger älterer Damen, denen  zweifellos nicht entgangen war, dass ich nicht Monikas Mann war. Und  dass wir nicht vorhatten, Urlaubsfotos auszutauschen, konnten sie sich  natürlich auch denken. Aber der verächtliche Blick, den Monika ihnen  zuwarf, sah mir aus wie "Ihr alten Schachteln seid doch nur neidisch!"  und machte mich nur noch schärfer. Ich konnte mich kaum beherrschen,  bis wir endlich auf ihrem Zimmer waren.  
 
Viel hatten wir ja ohnehin nicht an und so waren wir nackt, kaum dass die Tür zu war. Endlich konnte ich ihren Köper im hellen Licht  bewundern und ihr geiler Körper hielt, was ihr knapper Bikini  versprochen hatte. Ihre großen Titten mit den schon voll versteiften  Nippeln trotzten der Schwerkraft und ihre Spalte glänzte feucht unter  einem sauber getrimmten Flaum von schwarzen Schamhaaren. Ich küsste sie  und drückte dabei meinen pochenden Schwanz auf ihren flachen Bauch. Sie  grunzte erregt, als ich sie in Richtung Bett bugsierte und schon  wälzten wir uns auf den Seidenlaken. So geil, wie wir schon wieder  waren war klar, dass wir erst mal eine Triebabfuhr brauchten, bevor wir  zu ausgefeilterem Sex übergingen.  
 
Sie hatte kaum ihre Beine breit gemacht, da schob ich meinen Prügel auch schon wieder in ihre nasse Fotze. Er flutschte gleich wieder bis zum  Anschlag hinein und wir waren sofort in Fahrt. Ich stellte erfreut  fest, dass sie, zumindest wenn ihr Mann nicht in Hörweite war, offenbar  auf lautstarken Sex stand. Ihr Stöhnen und Keuchen wurde jedenfalls  schnell lauter und feuerte mich zu noch mehr Tempo an. Ich drosch hart  auf ihre Möse ein und sie presste sich mir im Takt entgegen. Ich  drückte mich auf ihre geilen Fleischberge und ihre harten Nippel  bohrten sich in meine Brust. Sie krallte ihre Finger fordernd in meinen  Arsch als wollte sie mich noch näher zu sich ziehen. Das war aber kaum  möglich, meine Eier knallten jetzt schon mit versautem Klatschen an  ihren Arsch, während mein Fickprügel schmatzend ihre Spalte  bearbeitete. Bald spürte ich, wie sich ihre Möse zusammenzog und es  auch in meinen Klunkern wieder brodelte. Ihr Stöhnen wurde fast zu  einem Wehklagen, als ihre Möse zuckte und ich mich zum zweiten Mal  innerhalb eines Tages tief in ihr entlud. Einen Schub Sacksahne nach  dem anderen pumpte ich durch meinen pulsierenden Schwanz in ihren  Unterleib. Sie krallte sich an mich und ich drückte sie hart in die  Laken. Diesmal konnten wir uns ja etwas mehr Zeit lassen und so  erholten wir uns aufeinanderliegend, bis wir wieder zu Atem gekommen  waren.  
 
Dann begann ich, sie zu küssen und sie sank entspannt in die Laken zurück und schnurrte genießerisch. Ich streichelte ihre Titten mit  fester Hand und zwirbelte mit meiner Zunge über ihre harten Nippel, die  sich sofort wieder versteiften und aufrichteten. Ich arbeitete mich  langsam nach unten vor und näher ich ihrer Spalte kam, desto schwerer  atmete sie. Zuerst beschäftigte ich mich jedoch mit ihren heißen  Schenkeln, die sie sofort noch weiter öffnete, obwohl sie hörbar  enttäuscht war, dass ich ihre Fotze ausließ - aber natürlich nicht für  lange. Bald gurrte sie erregt, als sie meine Fingerspitzen auf ihren  geschwollenen Schamlippen spürte. Kaum hatte ich begonnen, ihre Spalte  sanft von oben nach unten zu lecken, reckte sich auch schon ihr Kitzler  hervor. Ich küsste ihn, saugte sachte daran und umkreiste ihn mit  meiner Zungenspitze. Sie wimmerte leise, griff in meine Haare und  presste mich noch fester auf ihre Fotze. Ich intensivierte meine  Zungen- und Mundakrobatik und bearbeitete gleichzeitig mit der Hand  ihre Spalte. Sie schien förmlich auszulaufen und als ich sie dann auch  noch mit den Fingern fickte, wurde sie richtig wild. Ich wollte sie  eigentlich ein bisschen zappeln lassen, aber sie war einfach zu geil.  Bald schwoll ihr Kitzler noch mehr an, ihre Möse zuckte und sie kam wie  eine Urgewalt. Im Vergleich zu unserer vorherigen Nummer war ihr  Orgasmus erstaunlich ruhig aber schier endlos. Sie keuchte und wand  sich heftig unter mir, bis sie irgendwann erschlaffte und seufzend zu  mir heruntersah.  
 
"Wow", hauchte sie nur und ihr Blick sah mir nach echter Bewunderung aus, "und was hast du jetzt mit mir vor?" Ich grinste zu ihr hoch,  streichelte zwischen ihren Arschbacken hindurch und setzte einen Finger  an ihrem Hinterausgang an. Sie kicherte erregt. "Na, du bist ja auch  ganz schön verdorben, du geiler Bock!" schnurrte sie. Ich setzte mich  zwischen ihren Schenkeln auf und sie drehte sich hektisch auf dem  Bauch. Sie spreizte ihre knackigen Schenkel, sah mich erwartungsvoll  über die Schulter hinweg an und streckte ihren wirklich prachtvollen  Arsch nach oben. Ich versetzte ihren festen Arschbacken einen Klaps und  sie packte sie und zog sie auseinander. Ihre kleine Rosette lag  einladend vor mir und ich schob mich sofort über sie. Mein Prügel war  schon längst wieder voll versteift und ich rieb ihn in der Spalte  zwischen ihren Backen und genoss die Vorstellung, wie tief ich ihn  gleich in ihrem Arsch versenken würde. Meine Eichel glänzte tiefviolett  und war bis zum Platzen geschwollen. Ich setzte sie an ihrem engen Loch  an und drückte meinen brettharten Riemen Stück für Stück in ihren  Hinterausgang. Sie jammerte etwas, aber nahm mich mehr als nur willig  auf. Bald steckte ich bis zu den Eiern in ihrem Arsch und fickte sie.  Meine zuerst langsamen, tiefen Stöße wurden schneller, je mehr wir  beide uns daran gewöhnten und bald war das Zimmer wieder von  schmatzenden, aneinander klatschenden Leibern und wollüstigem Gekeuche  erfüllt. Nach der heftigen Nummer vorher konnte ich mich besser  beherrschen und fickte sie ausdauernd. Wenn ich auch ein paar Mal kurz  davor war abzuspritzen, konnte ich mich jedes Mal wieder runter bringen  und fickte ihren geilen Arsch so lange und so heftig, dass ein  Pornodarsteller neidisch gewesen wäre.  
 
Sie genoss das offensichtlich auch und gab sich mir willig hin. Als meine Eier schließlich wieder unaufhaltsam zu brodeln anfingen, zog ich  mit einiger Anstrengung aus ihrem Arsch zurück, legte mich auf sie und  küsste sie.  
 
"Was ist denn, du Hengst?", hauchte sie geil. "Du willst bestimmt wieder zurück in meine Fotze und deine verheiratete Anwältin so besamen, wie  sich das gehört, oder?" "Viel besser", grinste ich, "ich will deinen  Mund vollspritzen, mit dem du gleich deinen Mann küsst!"  
 
"Oh, du versauter Bastard!" schnaufte sie erregt. Wir setzten uns schnell auf, ich kniete mich aufs Bett und sie stürzte sich förmlich  auf meine brettharte Latte. Sie schob sie mit festem Griff, nahm die  fette Eichel in den Mund und saugte kräftig. Ihre tänzelnde Zunge auf  meinem Schwanz hätte es gar nicht gebraucht, ich spürte praktisch  sofort dieses geile Ziehen in meinen Eiern und mein Riemen schien noch  härter zu werden. Ich grunzte tierisch und dann nahm sie auch noch  meine Klunker in die Hand. Meine Eier zuckten in ihrem Griff und  schossen ihre Ladung unaufhörlich in ihren Mund. Sie schluckte gierig,  was sie kriegen konnte, aber als ich mich schließlich von ihr löste,  sah ihr einladend geöffneter Mund noch ziemlich vollgeschleimt aus.  
 
Wir grinsten uns dreckig an und blieben noch ein wenig liegen, bis es Zeit war, das Bett wieder in Ordnung zu bringen und zum Strand  zurückzukehren, damit Tobias nichts merkte. Das gelang uns und meine  Erwartungen, was das Wiedersehen der Beiden anging wurden auch nicht  enttäuscht. Monika begrüßte ihren Mann als hätte sie ihn drei Wochen  nicht gesehen und küsste ihn wie ein verliebter Teenager. Dieser  Anblick und das verdorbene Grinsen, das sie mir über seine Schulter  hinweg zuwarf, brachten mir doch glatt den nächsten Steifen. Der kam  die Woche über noch einige Male zum Einsatz, aber schließlich mussten  meine neuen Bekannten wieder nach München zurück. Wenn ich allerdings  gedacht hatte, meine letzte Urlaubswoche würde etwas ruhiger, sah ich  mich getäuscht. Am Tag nach der Abreise meiner scharfen Anwältin  bemerkte ich am Strand einen Vater mit seinen zwei Kindern. Er war wohl  etwas älter als ich, sein Sohn dürfte so um die 16 und seine Tochter  etwa 20 Jahre alt gewesen sein. Ich hörte heraus, dass sie  offensichtlich Niederländer waren und stellte fest, dass sie hier  ordentlich Spaß haben wollten. Dazu gehörte das intensive Nutzen des  All-Inclusive Angebotes der Hotelbar ebenso wie Späßchen mit dem  Animateur. Insbesondere die Tochter, die Mareike hieß, wie ich gehört  hatte, ließ sich sichtlich gerne von dem dunkelhäutigen muskulösen  Jungen bespaßen. Sie hatte mittellange, dunkelblonde Haare, eine süße  Stupsnase und sah mit ihren Anfang 20 selbstverständlich heiß aus,  genauso, wie ich es Monika gesagt hatte. Als ich etwas genauer hinsah,  bezweifelte ich allerdings, dass das ewig so bleiben würde. Sie trank  ziemlich viel und rauchte auch stark und ich vermutete, dass sie in  einigen Jahren etwas aufgedunsen aussehen könnte. Sie war zwar weit  davon entfernt, verbraucht auszusehen, aber sie hatte irgendetwas  Billiges und Schlampenhaftes an sich und ich muss gestehen, dass mich  das tierisch anmachte. Ihre überraschend üppigen Brüste waren in ihrem  kleinen Bikinioberteil ordentlich in Bewegung und ihre strammen  Schenkel zogen meine Blicke magisch an. Eines Morgens waren wir uns  unter dem Dach der Poolbar über den Weg gelaufen, als wir vor einem  dieser zwar kurzen, aber doch sehr heftigen tropischen Regengüsse  Schutz suchten. Einige gemeinsame Drinks später hatte ich mich mit der  gesamten Familie angefreundet und wir hatten eine lustige Zeit. Mareike  hatte einen besonderen Spaß daran, mich damit aufzuziehen, dass ich  alleine hier war, wo ich doch selbst in meinem hohen Alter bestimmt ab  und zu noch mal Lust auf eine Frau hätte. Ich stieg auf ihre  Frotzeleien ein, verzichtete jedoch darauf ihr zu erklären, dass ich in  den letzten Wochen durchaus auf meine Kosten gekommen war. Als wir uns  mal wieder nach dem Essen an der Bar getroffen hatten und Vater und  Sohn bereits gegangen waren, lief Mareike zur Hochform auf.  
 
"Na, Alter Mann", sagte sie und blies den Rauch ihrer Zigarette lässig in meine Richtung, "wie läuft es mit den Frauen?"  
 
"So gut wie bei dir mit den Männern", gab ich entspannt zurück. Ich hatte natürlich bemerkt, dass sie ziemlich energisch hinter dem  Animateur her war. Der machte zwar eine Menge Späßchen mit ihr, blieb  aber ansonsten auf professioneller Distanz. "Vielleicht suchst du dir  einen anderen", setzte ich mit hochgezogener  Augenbraue hinzu.  
 
"Pah", schnaufte sie genervt, "du glaubst doch wohl nicht etwa, du könntest es mit mir aufnehmen, alter Mann?" Ich lächelte nur entspannt,  was sie einigermaßen reizte. "Ich brauche es hart und heftig mein  Hübscher!" Sie strich lässig über ihre Hotpants und die unter ihren  Titten zusammengeknotete Bluse und sah mich herausfordernd an. "Stell  mit deinem Mund keinen Scheck aus, den dein Arsch nicht einlösen kann",  sagte ich lachend. Jetzt war ihr Blick so etwa zwischen Erstaunen und  Unglauben. "Was ist?" setzte ich nach, "willst du nur reden oder willst  du es wissen?" Aber so leicht wollte sie dann doch nicht klein  beigeben.  
 
"Nanu", sagte sie grinsend, "hast du etwa deine Viagra eingeworfen und brauchst jetzt Entspannung?" Da musste ich dann doch laut lachen.  
 
"Für dich brauche ich keine, meine Hübsche", gab ich zurück. "Hauptsache, du hast deine Pille genommen - ich habe nämlich keinen  Bock, dich mit Gummi zu ficken." So langsam schien ihr zu dämmern, dass  ich es ernst meinte und sie sah mich lange an. Ich konnte sehen, wie es  in ihr arbeitete, aber bald zuckte sie mit den Schultern und ein  breites Grinsen zeigte sich auf ihrem süßen Gesicht. Sie stand auf,  nahm meine Hand und zog mich hoch.  
 
"Dann zeig mal, was du drauf hast, alter Mann" raunte sie mir zu und wir verließen die Bar in Richtung meines Zimmers. Kaum hatte ich die Tür  hinter uns geschlossen, drückte sie ihre Hüfte fest an mich und sah  herausfordernd zu mir auf. Ich ließ sie meinen dicken Prügel spüren,  drückte sie an die Kommode und nestelte ihre Hotpants auf. Ich griff  sofort in ihren Slip und fühlte ihre feuchte Spalte.  
 
"Na, so was", sagte ich gönnerhaft, "die kleine Miss Überheblich ist ja ganz schön geil, was?"  
 
"Halt die Klappe und fick mich endlich!" schnaufte sie erregt. Dem kam ich natürlich gerne nach. Gemeinsam zogen und schoben wir ihr Hotpants  und Slip herunter und während sie sich an meiner Hose zu schaffen  machte, knöpfte und riss ich ihr die Bluse auf. Ihre Nippel waren klein  und voll versteift und ihre Titten schwankten, als ich ihren Arsch  packte und sie auf die Kommode hob. Ihre Beine klappten wie von selbst  auf und mein inzwischen freigelegter Schwanz wippte prall gefüllt  direkt vor ihrer nass glänzenden Fotze. Sie packte ihn gierig und  setzte die fette Eichel an ihrer engen Spalte an. Sofort drückte ich  meinen dicken Schaft mit einem wilden Grunzen tief hinein. Sie japste  erschreckt auf, als ich mich sofort bis zum Anschlag in ihr versenkte  und dann stöhnte sie geil auf, als ich begann, sie mit tiefen, langen  Stößen zu ficken. Sie jammerte ziemlich laut und zuerst hörte sich das  für mich schon nach etwas Schauspielerei an, aber je länger ich sie  rammelte und dabei Tempo und Tiefe änderte, desto feuchter wurde ihre  Fotze und desto schwerer und heftiger atmete sie. Nicht lange, und sie  schien mir richtig geil zu sein. Sie klammerte sich an mich und presste  mir ihre Hüfte entgegen. Es gelang mir, mich einige Zeit zu  beherrschen, sie zu küssen und geile Schweinereien in ihr Ohr zu  hauchen. Ich rammelte sie ausdauernd, aber bald wurde ich auch immer  geiler und ließ mich mehr und mehr gehen. Meine Stöße wurden  unkontrollierter und schneller und jetzt keuchte ich auch heftiger.  Mittlerweile schwitzten wir beide und unsere Körper klatschten geil  aneinander. Mein Schwanz schien noch dicker und ihre Möse noch enger zu  werden und gerade, als ich das vertraute Kribbeln in meinen Eiern  spürte, versteifte sie sich auch. Ich knallte meine Latte noch einmal  tief in ihre Fotze und dann spritzte ich zuckend ab. Ein Schuss  Ficksahne nach dem anderen landete tief in ihrer Spalte und dann kam  sie auch. Sie krallte ihre Finger so heftig in meinen Rücken wie ihre  Möse um meinen Schwanz und schein mich völlig leersaugen zu wollen.  Irgendwann sackte ich auf ihr zusammen und genoss ihre dicken Titten,  die sich an meine Brust drückten. Ich küsste sie und löste mich langsam  von ihr.  
 
"In Ordnung", schnaufte sie und grinste mich an, "du bist ein guter Fick!" Ich zog sie hoch und gab ihr einen Klapps auf den Hintern.  
 
"Na, dann schwing deinen süßen Knackarsch ins Bett, du kleines Luder!" Sie kicherte, ging voraus und warf sich sofort aufs Bett. Bäuchlings  lag sie da, auf den Unterarmen aufgestützt und sah mich erwartungsvoll  an. Ein kurzer Blick in Richtung meiner Hüfte überzeugte sie davon,  dass mein Schwanz nur unwesentlich kleiner geworden war, aber doch  sichtlich erschlafft war. Ich baute mich vor ihr auf und sofort griff  sie nach meinem Prügel. Sie schob ihn erst sachte mit der einen Hand  und bearbeitete meine Klunker mit der anderen. Es dauerte nicht lange  und ich spürte das willkommene erste Zucken in meinem Riemen. Mit einem  anerkennenden Grunzen beugte sie sich vor und nahm meine glänzende  Eichel in den Mund. Sie saugte nach Kräften und bearbeitete die  Unterseite meines Prügels gekonnt mit ihrer Zunge. Das blieb nicht ohne  Folgen und bald stand meine Latte wieder wie eine Eins. Sie verfügte  eindeutig über ausgiebiges Talent und viel Erfahrung, aber nahm nicht  viel mehr als die Spitze meines Schwanzes in den Mund. "Süße, du bläst  geil!" raunte ich erregt und anerkennend. "Aber da geht bestimmt noch  mehr", sagte ich und drückte mich ihr sachte entgegen.  
 
"Keine Chance", gab sie mädchenhaft zurück, "zu groß, diesen Riesen kriege ich nicht weiter rein!" Wenn sie gehofft hatte, mich mit  Lobhudeleien umzustimmen, hatte sie sich natürlich getäuscht.  
 
"Ist das etwa die Kleine, die es hart und heftig haben wollte?" fragte ich sie herausfordernd. "Du wärst überrascht, was in deinen kleinen  Lutschmund reingeht. Soll ich's dir zeigen?" "Klar, warum nicht", sagte  sie noch etwas zweifelnd, aber rang sich dann durch. "Ich meine, als  richtige Schlampe sollte ich sowas können, oder?"  
 
"Genau", sagte ich grinsend, "die Jungs werden dich noch mehr lieben!" Sie kicherte und ich dirigierte sie in Position auf den Rücken, den  Kopf über die Bettkante gehängt und den Hals gestreckt. "Entspann dich,  Süße und denk dran: immer durch die Nase atmen und wenn's dir zu viel  wird, kneif mich ruhig." Ich baute mich vor ihrem Mund auf und sie  legte kichernd ihre Hände auf meine Oberschenkel. Langsam schob ich  mich näher und drückte meine Eichel in ihren einladend geöffneten Mund.  Ich widerstand dem mächtigen Drang, sie sofort in den Mund zu ficken  und schob meinen prallen Riemen langsam in ihren Schlund. Ich sah ihre  Zunge auf meiner Latte tänzeln und schob mich noch etwas weiter rein.  Dann würgte sie leicht und zog meinen Riemen sofort heraus. Sie atmete  schwer und dicke Speichelfäden hingen an meinem Prügel. "Das war schon  mal richtig geil, Süße!" schnaufte ich. "Und keine Panik, wenn du  würgen musst, versuch einfach zu schlucken. Willst du weiter machen?"  
 
"Her mit deiner Latte!" keuchte sie erregt. Ich schob sie wieder rein und tatsächlich sah ich sie bald schlucken. Ich blieb ein wenig in  dieser Position und als ich spürte, dass sie ruhiger atmete, arbeitete  ich mich weiter vor. Die Kleine war wirklich ein Naturtalent und lernte  schnell. Es dauerte nicht lange und da steckte meinen Riemen bis zum  Anschlag in ihrem Mund und ihre Nase steckte zwischen meinen Eiern. ich  genoss diesen Anblick ein wenig und wollte ihr dann eine Pause gönnen,  aber sie griff sofort nach meinen Beinen und zog mich wieder zu sich  heran. Wie du willst, dachte ich und fing an, sie sachte in den Mund zu  ficken. Zunächst zog ich meinen Prügel fast ganz heraus und versenkte  ihn dann wieder komplett. Der Anblick meiner steifen Latte, voll mit  ihrem Speichel, die wieder und wieder komplett in ihrem Schlund  verschwand war einfach zu geil. Ich griff nach ihren Titten und  streichelte sie mit fester Hand, während sie sich mir völlig hingab.  Ich fickte sie schneller in ihren Mund und jedes Mal spürte ich ihre  Nase an meinen Eiern. Sie schnaufte, ließ meine Beine los, spreizte  ihre geilen Schenkel und fing an, ihre Möse zu fingern. Ich fickte sie  weiter, während sie immer schneller ihren Kitzler rieb. Ihre Nippel  schienen noch steifer zu werden und ihre Hand auf ihrer Spalte wurde zu  einem verschwommen Schemen, so schnell wichste sie sich. Plötzlich  versteifte sie sich und schien meinen Prügel komplett einsaugen zu  wollen. Sie wurde von einem endlosen Orgasmus geschüttelt, wollte aber  meinen Schwanz nicht hergeben. Erst als sie ermattet zusammensank,  löste ich mich von ihr und legte mich zu ihr aufs Bett.  
 
"Schlampenprüfung bestanden?" fragte sie keuchend und sah mich mit verdorbenem Blick an.  
 
"Eins plus", bestätigte ich und küsste sie gierig. "Und jetzt gibt's die Belohnung!" Ich drehte sie um und zog sie auf alle Viere. Ich spreizte  ihre Beine etwas, damit ihr Arsch in der richtigen Höhe war und baute  mich hinter ihr auf. Ich setzte meine Eichel an ihrer Rosette an und  sie jauchzte erfreut. Langsam drückte ich meinen Schwanz in ihr enges  loch und sie entspannte sich sofort. Das war eindeutig nicht  ihre  erste anale Erfahrung und kaum hatte ich meine fette Eichel komplett  reingedrückt ging es auch erheblich leichter. Meine Latte, noch voll  verschmiert mit ihrem Speichel flutschte problemlos bis zum Anschlag in  ihren Arsch. Die Zeit für gemütlichen Sex war schon längst vorbei und  so drosch ich sofort hart auf sie ein. Ich fickte sie mit schnellen,  wilden Stößen und sie presste mir ihren Hintern auch noch entgegen. Ich  beugte mich vor, stütze mich mit einer Hand auf dem Bett ab und  umklammerte mit der anderen ihre Titten. Ich erhöhte das Tempo weiter  und keuchte ihr meine Geilheit mit heißem Atem ins Ohr. Sie jammerte  ihre Geilheit heraus, während ich sie im Schraubstock hatte und wie  eine Dampframme fickte. Das konnte ich natürlich nicht lange  durchhalten und so ließ ich bald von ihr ab. Sie sank aufs Bett, drehte  sich um, spreizte ihre Beine und sah gierig auf meinen pochenden  Prügel, der auf du ab wippte, während ich mich schnell zwischen ihre  Schenkel kniete. Sie öffnete einladend ihren Mund und ich schob nur  einmal kurz meinen Prügel und kam wie selten zuvor. Meine Eier kochten  über und mein Prügel zuckte in meiner Hand. Die ersten Schüsse waren  rekordverdächtig und klatschten ihr in die Haare und ins Gesicht. Hätte  ich nicht schon gekniet, wäre ich spätestens jetzt zusammengesackt.  Weitere Spermaschübe lösten sich aus meinem Schwanz und landeten auf  ihren Titten und ihrem Bauch. Die letzten Tropfen landeten schließlich  direkt auf ihrer Fotze.  
 
Ich schnaufte und keuchte noch ziemlich lange, während sie meine Ficksoße versonnen weiter auf ihrem Körper verteilte. Sie sah mich mit  einem Blick an, der fast so etwas wie fassungsloses Erstaunen  ausdrückte und bewies, dass sie die Schlampenprüfung auch im Fach  Lobhudelei mit Eins plus bestanden hatte.  
 
"Meine Fresse", seufzte sie, "warst du das, alter Mann, oder hat mich eben eine römische Legion durchgefickt?"  
 
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