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Masturbieren auf Capri - es geht weiter... (fm:Nylonsex, 1576 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 28 2017 Gesehen / Gelesen: 15070 / 8317 [55%] Bewertung Geschichte: 9.30 (27 Stimmen)
Natürlich braucht man (Frau!) eine gut funktionierende Fantasie, wenn die Dinge richtig gut abgehen sollen. Dabei bediene ich mich einem sehr nahen Fan, der sich dies sehr wünscht. Diese Story ist für ihn!

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© NyNyloni Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Es war sonnig am blauen Himmel, als die wunderschöne Frau die Fähre aus Neapel herannahen sah. Immerhin waren es schon 21 Grad jetzt Mitte Mai kurz vor Mittag, es versprach einen schönen Tag, ja, einen schönen Sommer zu geben. Konnte man sich jemals etwas anderes vorstellen für diese Insel? Sie hatte hier natürlich auch schon richtige Stürme und Unwetter erlebt, im letzten Winter, ihrem ersten hier, Kältegrade, die man sich gar nicht vorstellen konnte für diesen Sehnsuchtsort - Capri, der blumenbewachsene Felsen im Tyrrhenischen Meer im Golf von Neapel. Ihre Scheide krampfte, es war mehr als flüssig in ihrer Muschi, und das lag nicht an der Sonne über der Insel.

Für den Kommenden - der dort sicherlich auf der Fähre ebenfalls schon mit Wollust an die Wartende dachte - war diese der Sehnsuchtsort wie kaum ein anderer. Nicht Capri, nein, für ihn war ihre glühende Mitte die Insel seiner Träume. Ihr heißer Vulkan, ihre langen, seidigen, ihn umfangenden Beine, ihr kundiger Mund, und, ihre großen, festen Brüste, nicht zu vergessen.

Sie schaute an sich herunter, als sie vor einem der Cafés sitzend hier direkt an der Mole auf seine Ankunft wartete, auf ihre übereinandergeschlagenen, wunderschön geschwungenen, vom zarten Nylon schimmernden Beine. Alles war gerichtet. Für ihn.

Noch nie hatte er sie aus der Nähe gesehen, war ihr jemals begegnet, soweit würde es auch niemals kommen, außer in dieser Fantasie, die jetzt so real wurde, weil sie sich abspielte in ihrem und seinem Kopfkino, auch wenn sie sich Lichtjahre voneinander entfernt befanden, jeder für sich in seinem so gänzlich anderen sozialen Umfeld, dabei doch immer an den anderen denkend, zumindest beim Masturbieren.

Wie jetzt gerade, sie saß an einen kleinen Felsen gelehnt, auf dieser Insel hoch oben auf der Klippe am Ende der Migliera, mit Blick hinunter auf das blaue Meer und den Faraglionis, den ewig aus dem Wasser aufragenden Wahrzeichen. Er des Nachts, in seiner Wohnung im Bayerischen, allein mit sich, mit ihr, in seinen feuchten Träumen vor seinem PC, mit ihrem Bild auf dem Monitor, darauf ihre herrlichen, bestrumpften Beine.

In ihrem Kopf spann sich der Faden weiter, sie sann sich zurück an die Mole in der Marina Grande, wo man ankommt, wenn man die Fähren nimmt. Einen anderen Weg als über das Wasser gab es auch gar nicht, um diesen Ort zu erreichen.

Ihr Finger stimulierte sachte, genüsslich, die kleine, glitschige Erbse zwischen ihren nassen Schamlippen, immer wieder tauchte sie ein in die heiße und ölige Pforte, drückte dabei auf ihren Scheidenmuskel, der sich daraufhin krampfend zusammenzog, einen heftigen, aufreizenden Impuls aussandte, den sie dann weiter befeuerte durch die anschließende, kreisende Massage ihrer Klitoris, die gleich geleckt werden würde von ihrem virtuellen Liebhaber, mit dem sie nur per E-Mail verkehrte, den sie mittlerweile kaum noch aus dem Kopf bekam. Zumindest beim Masturbieren. Ihr seidiger Engel, wie er sich selbst nannte, und sie ihn, schlief mit seiner geliebten Frau und trieb es doch im Kopfkino manchmal dabei mit ihr, oder gleich mit ihnen beiden! Sie, Ny Nyloni, die noch Strumpfhosen trug, wenn alle anderen schon geringschätzig lächelnd abwinkten, sie besorgte es ihm richtig, ihm, der ebenfalls gerne eine solche trug, wenn er wichsend in der Nacht vor ihrem Bild saß, und nicht nur dann, sondern fast immer eine Strumpfhose trug, die sie ihm sogar mal geschenkt hatte per Amazon Gutschein. Aber mehr als eine Mail-Adresse und ihre Pseudonyme hatten sie nicht voneinander. Aber ihre Bedürfnisse kannten sie, besser fast als jeder andere.

Cocafarbene Wolford, Individual 10. Ein deutlicher Braunton, hauchdünnes und feinstes Material von der edelsten und besten Nylonstrumpfmarke der Welt. So saß sie dort jetzt auch, um sie herum andere, fröhliche, die legendenumwobene Insel besuchende Urlaubsmenschen, keine bleibenden Residenten wie sie, die hier ständig lebte, wie so viele Freigeister vor ihr. Ungewöhnlich war es schon - zu dem sonnengelben, gerade noch über das Bikiniunterteil reichende Strand-Shirt, wenn sie denn ein solches Unterteil tragen würde - eine dunklere Strumpfhose anzuziehen, an einem gewöhnlicherweise heißen Ort, an dem niemand jemals so etwas trug. Außer Königinnen vielleicht. Die aber auch eher keusch hautfarben. Dazu wippte noch ein beigefarbener Pumps, 12cm, rotbesohlter Louboutin, an ihrem übergeschlagenen Bein am Fuß. Das

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