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Aus dem Leben einer Sozialisationsagentin (fm:Schlampen, 4803 Wörter) [8/33] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 14 2017 Gesehen / Gelesen: 11927 / 8541 [72%] Bewertung Teil: 9.00 (16 Stimmen)
Ich verarschte Matthias und er nimmt Rache, was nicht immer zu seiner Zufriedenheit gelang.

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© Martina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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schon erblickt. Aber ich tat so, als würde ich sie nicht sehen.

Dann hatte ich sie erschreckt. Schreiend kamen sie aus ihrem Versteck. Dann fing ich sie ein und wir umarmten uns. Das wiederholten wir ein paar Mal. Beim letzten Versteckspiel, versteckten die Beiden sich im Wohnzimmer, hinter einem Sessel. Wieder suchte ich. Ich: "Ja wo sind sie den schon wieder? Ey Matthias, hast du die Beiden gesehen? Matthias: "Nein, ich habe sie nicht gesehen." Ich wieder: "Erinnere mich daran. Wenn wir wieder das Versteckspiel spielen, das ich den Beiden vorher eine Knoblauchzehe zum Essen gebe. Dann brauche ich nur noch der Duftwolke zu folgen." Matthias lachte. Natürlich hatte ich die Beiden schon erblickt und wieder das gleiche Spiel. Erschrecken und sie schreien. Dann wurde es Zeit, das Abendessen her zu richten.

Nach dem Abendessen durften sie mit ihren 2 1/2 Jahren das erste Mal das Sandmännchen im Fernsehen sehen. Dann brachte ich die Beiden ins Bett. Wie immer sang ich eine Gutenachtlied und streichelte sie in den Schlaf. Beim nächsten Mal werde ich ihnen ein Märchen vorlesen. Alt genug sind sie ja. Nachdem ich das Licht löschte und die Treppe hinunter stöckelte, ging ich ins Wohnzimmer. Matthias erwartete mich schon. Ich sah ihn nicht, denn er versteckte sich hinter am Eingang an der Wand. Im Fernsehen lief ein Porno. Matthias griff nach mir. Hielt mit der einen Hand mein Mund zu und mit der anderen Hand umarmte er mein Oberkörper. Jetzt stand er hinter mir. Aus seiner Umklammerung konnte ich mich nicht befreien. So schob er mich zum Esstisch. So drückte er mein Oberkörper auf die Tischplatte. Seine Hand löste sich von mein Mund. Aber nur um meine Arme auf den Rücken zu drehen und überkreuzen, damit er sie mit einer Hand festhalten kann. Ich wehrte mich sowieso nicht. Wäre eh zwecklos, weil Matthias viel stärker war als ich und mir seine brutalen Behandlungen für Sex eh gefallen.

Unser Rollenspiel. Ich, meinem Freund sexuell ausgeliefert zu sein und sein willenloses Fickfleisch sein. Matthias beugte sich nach vorne und fragte mich: "Willst du mich noch einmal auf den Arm nehmen?" Ich antwortete ihm: "Es geht nicht. Ich kann dich nicht auf den Arm nehmen. Du bist mir viel zu schwer." Jetzt hatte ich ihn schon wieder verarscht. Matthias hielt mit der einen Hand meine beiden überkreuzten Handgelenke fest. Mit der anderen Hand zerrte er an mein Shirt herum. Eine Bluse hatte ich nicht an. Sonnst hätte er sie mir herunter reißen oder aufreißen können. Was uns beiden gefällt. Es blieb ihm nichts anderes übrig als mein Shirt hoch zu schieben. Und den BH gleich hinterher. Dann zerrte er an mein Handgelenk. Ich musste mich aufrichten. Er nestelte an mein Hosenknopf, Gürtel und Reißverschluss herum. Dauerte eine Weile bis er alles mit einer Hand öffnete. Er zog meine Hose und Slip herunter. Dann drückte er mein Oberkörper wieder nach vorne.

Dann fragte mich Matthias noch einmal: "Willst du mich noch einmal verarschen?" Ich: "Na klar. Macht doch Spaß." Meine Antwort brachte Matthias in Rage, so meine Vermutung. Ich konnte ja nicht in sein Gesicht schauen da er hinter mir stand. Und ich drehte mein Kopf nicht zur Seite, um sein Gesichtsausdruck zu sehen. Matthias Schwanz spürte ich an meiner Möse. Mit einem Ruck war sein Schwanz in meiner Möse. Ich schrie auf. Meine Möse war noch trocken und es tat weh, als er in mir penetrierte. Außerdem drückte die Tischkante gegen mein Unterleib. Was doppelt weh tat. Gibt bestimmt blaue Flecken. Matthias fickte mich mit harten stößen. Meine Arme auf dem Rücken verschränkt und von einer Hand immer noch festgehalten fickte er mich. Zwischendurch begrapschte er mein Busen. Was seine Intensität seiner harten Stöße etwas nachlässt. Danach verstärkte er wieder seine Stöße. Nach endlosen langen Minuten fragte er mich wieder, ob ich ihn wieder verarschen will. Was ich mit "Ja" beantwortete. Matthias: "Falsche Antwort."

Es rutschte sein Penis aus meiner Möse. Dann fragte er mich was in meinem Po steckt. Ich: "Das ist ein Anal-Plug. Siehst du das nicht. Den habe ich den ganzen Tag in mein Arsch." Matthias: "Auch während der Arbeit?" Ich. "Ja, warum denn nicht. Das ist jetzt ein neuer Fetisch von mir. Mache ich schon seit mehrere Wochen." Er steckte sein Schwanz wieder in meine Möse. Nur mit dem Unterschied das er meine Arme losließ. Ich legte meine Unterarme auf die Tischplatte. Jetzt konnte ich mein Oberkörper etwas abstützen. Seine beiden Hände an meiner Hüfte, fickte er mich so mehrere Minuten. Mein Orgasmus kündigte sich an. Mir wurde es heiß und kalt zugleich. Ich stöhnte lauter:" Ja mir kommt es gleich." Etwas überrascht zog er sein Pimmel wieder aus meiner Möse und er befahl mir in die Hocke zu gehen. War das seine Rache? Kurz vor meinem Orgasmus den Fick abzubrechen. Er fing sein Pimmel zu wichsen an. Er rubbelte mehrere Minuten bevor ein erster Strahl mein Gesicht traf. Ich öffnete den Mund und stülpe so schnell es ging über sein Pimmel. Ich erwartete sein nächster Strahl, was auch zugleich kam. Ich schluckte alles, was er in mein Mund spritzte. Das mit Genuss. Automatisch leckte ich seine Wichsstange sauber. Ich saugte und wichste ihn weiter. Massierte seine Eier mit der Zunge. Nahm beide Eier in den Mund. Als alles erledigt war, stand ich auf. In Tippelschritten, die Hose und Höschen ließ ich am Knöchel, setzte ich mich neben ihn auf die Couch und ruhte mich aus. Sein Sperma tropfte von meinem Gesicht auf meine Brust bzw. auf mein Shirt. Deswegen nahm ich ein Finger und wischte mein Gesicht und Brust ab. Immer wieder schleckte ich den Finger ab. Ich lehnte mein Kopf an seine Schulter. Wollte mich ein wenig einschmeicheln: "Das war eine schöne Strafe. Habe nichts dagegen es täglich zu bekommen."

Doch mit der Rache von Matthias hatte ich mich geirrt. Das sollte ich in ca. 2 Wochen nach dem Vorfall mit dem Regenwurm erleben. Nach einer Woche passierte nichts. Wie jeden Tag brachte ich Michaela und Manuela um die gleiche Zeit ins Bett. Abwechselnd sang ich den Beiden ein Schlaflied oder ich las aus ein Märchenbuch eine Geschichte vor bis sie einschliefen. Bis eines Tages Matthias mir im Wohnzimmer auf seinem Handy ein Trailer zeigte. Da waren männliche Stripper (weiße, wie dunkelhäutige), die nackt durch die Reihen von kreischenden jungen Frauen gingen. In der einen Hand eine Sprühdose mit Sahne. Die Stripper spritzten die Sahne auf ihren Eichel. Die geilen kreischenden Frauen leckte die Sahne ab und danach saugten sie an deren Pimmel. Es machte nicht jede Frau mit aber der größte Teil der anwesenden ca. 50 kreischenden jungen Frauen machten mit. Ich vermutete, das es ein es ein amerikanischer Trailer war. Die geilen Frauen feuerten sich gegenseitig an: "Suck this dick." (engl: saug diesen Schwanz).

Nachdem dieser, ca. 5 Minuten lange Trailer vorbei war, zauberte er eine Sahnesprühdose hinter sein Kissen hervor. Er holte sein Pimmel aus der Hose und sprühte Sahne darauf. Ich musste die Sahne ablecken und sein Schwanz blasen, bis seine richtige Sahne aus seinem Pimmel spritzte. Das ging mehrere Tage so zu.

Dann war was anders als sonst. Wie immer brachte ich die Kinder ins Bett und ging danach zu Matthias ins Wohnzimmer. Er wartete schon auf mich. Aber anstatt Sahne aus der Dose auf sein Pimmel zu spritzen war diesmal die Schlagsahne in einer Schüssel. Doch diese Sahne war rötlich. Was mich etwas irritierte. Wie immer ging ich auf die Knie um sein Pimmel zu lutschen. Nachdem ich sein Pimmel steif geblasen hatte strich er mit seinem Finger diese rot gefärbte Pampe auf sein Pimmel. Was ich nicht wusste, war, das Matthias Tabasco in die Sahne rührte. Daher die rötliche Farbe der Sahne. Nun, ich stülpe mein Mund über sein Pimmel und ich musste sofort nach Luft schnappen. Ich stand auf und rieb mit einem Finger die restlich Sahne von der Zunge. Ich: "Oh ist das Scharf." Matthias lachte. Aber sein Lachen war nur von kurzer Dauer. Etwas Sahne war beim Blasen in die Nille seines Schwanzes geraten. Jetzt brannte sein Harnkanal. Matthias: "Oh brennt mein Schwanz." Er rannte, mit offener Hose, in die Küche an die Spüle und öffnete den Wasserhahn. Ich stöckelte gleich hinterher. Ich hatte auch den gleichen Gedanken. Nur ich wollte eine Wasserflasche öffnen. In all meiner Hektik brachte ich nicht die Kraft auf, den schwer lösbaren Plastikverschluss zu öffnen. Nach mehreren Versuchen schaffte ich es und trank ca. ein Viertel der 1 1/2 Literflasche in einem Zug.

Nachdem ich die Flasche absetzte, rang ich erst einmal nach Luft. Jetzt brannte es nicht mehr so stark. Aber Matthias hatte mehr Pech. Zuerst spritzte er an der Spüle nur Wasser auf sein Pimmel. Doch in seiner Harnröhre brannte weiter. Jetzt suchte er eine Schüssel, um Wasser einzulassen. Als genug Wasser in der Schüssel war, plätscherte er mit seinem Pimmel im Wasser umher. Was ich nicht mitbekam, weil ich bei den Kindern war. Bevor er sein Pimmel mit Tabasco einschmierte, er vorher auf der Toilette war und er jetzt kein Wasser lassen konnte. Und Matthias fluchte sehr laut, weil er vorher auf dem Klo war. Ich lachte leise, mit einer kleinen Häme und Schadenfreude. Mit seiner Eichel unter Wasser ließ der Schmerz nach. Dann fiel bei mir das Sprichwort ein: "Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst herein." Dieser Spruch bewahrheitet sich immer wieder. Nach diesem unglücklichen Vorfall verzichteten Matthias auf weitere Sahnespiele. Was eigentlich schade war. Mir gefiel das Spiel ihn täglich zu blasen.

Matthias schaute mich irgendwie böse an. Als ich was dafür konnte, das sein Schwanz beim Blasen brannte. Aber ich vermutete, das er irgendetwas neues ausheckte. Wochenlang passierte gar nichts. Außer das ich immer noch nicht schwanger wurde und wir jeden Tag vögelten. Auch während meiner Periode fickten wir. Ich musste seinen rot verschmierten Pimmel sauber lecken, nachdem er seine Sahne in mir spritzte.

Eines Tages, es war Sonntag früh. Sehr früh. Es war noch dunkel draußen. Matthias weckte mich. Dann sprach er mich an: "Heute ist ein besonderer Tag für dich." Ich wunderte mich, nachdem ich meine müden Gedanken sortiert hatte: "Was für ein besonderer Tag?" Matthias: "Ich habe ein Geschenk für dich." Ich fragte verwundert nach: "Ein Geschenk? Für mich? Das ist aber sehr lieb von dir." Matthias stand auf und ging zum Schrank. Dort holte er eine Schachtel heraus und überreichte sie mir. Ich richtete mich auf und saß jetzt auf dem Bett. Voller Vorfreude öffnete ich diese ominöse Schachtel. Darin war ein schwarzes Latexhöschen mit 2 eingebauten Schwänze. Ich schaute es von allen Seiten an. Ich wunderte mich nur weil das Latex es etwas steif war. Konnte ja nicht ahnen, das Matthias sein Rachefeldzug weiter führte. So was Ähnliches hatte ich schon im Internet gesehen, als ich Matthias Geschenkgutschein bei einer großen Erotikshopkette einlöste. Natürlich nicht den Gutschein. Ich schaute im Internet nur an, was es für mich interessant war. Danach löste ich direkt im Shop den Gutschein ein.

Jetzt hielt ich dieses Latexhöschen in meiner Hand. Matthias: " Das ist eine Sonderanfertigung. Nur für dich, mein Schatz. Da du sowieso den ganzen Tag ein Plug im Arsch hast, hatte ich mir gedacht, warum denn nicht gleich ein Dildo im Höschen einbauen zu lassen." Dann forderte er mich auf es anzuziehen. "Komm probiere es einmal an. Mal sehen ob es passt." Ich zog das Latexhöschen über die Füße und Beine nach oben. Was mich wunderte war das das Höschen ziemlich schwer war. Ich ertastete irgendetwas hartes in dem Höschen. Ich stand dann auf und zog das Höschen ganz nach oben. Führte die beiden Dildos in meine Öffnungen ein. Sie waren nicht lang und nicht besonders dick. Matthias fragte mich: "Und passt das Höschen?" Ich antwortete ihm mit: "Etwas eng an der Hüfte und an den Beinen. Aber das geht schon. Matthias grinste: "Gut! So soll es auch sein." Ich gab Matthias ein Küsschen für meine Dankbarkeit ohne zu ahnen was auf mich zu kommt.

Matthias kam dann zu mir und nestelte an der Seite an mir herum. Dann sah ich es. Es war ein Schlösschen. Jetzt baumelte es an meiner Hüfte. Ich fragte Matthias: Was soll das?" Matthias: "Nun meine liebe Martina. Gut das du mich drauf ansprichst. Das wird dein neues Spielzeug sein, das du den ganzen Tag tragen musst. Damit du es nicht ausziehen kannst, wurde deswegen ein Schlösschen angebracht. Ferner kannst du das Höschen nicht zerschneiden, weil Metallstreifen eingearbeitet worden sind. Es ist praktisch ein Höschen in ein Höschen." Ich: "Ich soll den ganzen Tag die Hose tragen. Und was ist wenn ich auf die Toilette muss, um zu pinkeln?" Matthias: "Diesen Weg kannst du dir sparen. Wenn du pinkeln musst, dann lass es einfach laufen. Ich hoffe das Höschen ist dicht genug, um deine Pisse zurückzuhalten." Mein Gedanke war: "Na ja, ich habe den ganzen Tag den Plug im Arsch. Da schaffe ich es auch ein Dildo in meiner Möse auszuhalten." Dann sagte ich mit Leichtigkeit, ja sogar angeberisch, zu Matthias: "Ok. Wird zwar schwierig werden, wenn ich laufe. Aber ich werde dein Höschen auf einer Arschbacke aussitzen." Matthias grinste mich an: "Ich habe auch nichts anderes von dir erwartet."

Dann legte er sich aufs Bett: "Komm blas mir einen. Dabei fasste er sein Pimmel und fing zu wichsen an. Ich legte mich aufs Bett. Mein Kopf auf der Höhe seines Schwanzes und übernahm das Kommando beim Wichsen und Blasen. Gierig leckte, saugte ich an seiner Nudel. Massierte seine Eier. Nachdem ich fast eine halbe Stunde brauchte, damit der abspritzt, schluckte ich sein Sperma. Ich lag neben Matthias auf dem Bett. Rutschte etwas nach oben und legte mein Kopf auf sein Bauch. Spielte noch etwas mit seiner Nudel. Gab ab und zu ein Küsschen auf sein Eichel. Dann kam ein Befehl von Matthias: "Martina schau mich an." Ich hob mein Kopf , drehte ihn und schaute ihn an. Matthias Hände hinter dem Kopf verschränkt grinste er mich an. Dann fragte er mich: "Und hat es Spaß gemacht?" Ich: "Na klar. Du weißt doch, das ich gerne dein Schwanz blase und dein Sperma schlucke." Matthias: "Da schau was ich in der Hand halte. Das ist eine Fernbedienung. Deine Dildos, wie du sie nennst, sind in Wirklichkeit Vibratoren." Matthias drückte auf den Knopf. Schon summte es und es vibrierte in Möse und Darm. Ich zuckte zusammen. Matthias weiter: "Das ist die kleinste Einstellung. Das bedeutet, das man es noch stärker einstellen kann."

Dann drückte Matthias mehrmals den Knopf. Die Vibratoren vibrierten nicht mehr, sondern, sie ratterten. Meine Pflaume und mein Darm wurden heftig durchgeschüttelt. Eigentlich war es ein falscher Ausdruck. Meine Möse und mein Poloch wurden heftigst durchvibriert. Matthias machte keine anstalten, auch nur ein wenig die Stärke zu drosseln. Dies ging mehrere Minuten so zu. Ich schrie Matthias an. Aber Matthias grinste nur und schüttelte dabei den Kopf. Ich wurde von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt. Irgendwann hatte er ein erbarmen mit mir und drosselte wieder auf die erste Stufe zurück. Trotzdem war es noch heftig genug. Ich stöhnte nur noch. Ich lag auf dem Bett und war fix und fertig. Nach mehreren Minuten auf kleinste Vibration, stellte Matthias, den Vibrator aus. Das kam mir irgendwie bekannt vor. Da hatte Matthias mich vor Jahren einmal ans Bett gefesselt und mich mit der Faust in beide Löcher gefickt. Und das ein halbe Ewigkeit. Matthias fragte mich: "Willst du mich wieder verarschen?" Ich antwortete ihm trotzig mit: "Heute nicht. Aber vielleicht Morgen." Matthias: "Falsche Antwort."

Schon drückte er mehrmals den Knopf auf die höchste Stufe. Die Vibratoren ratterten. Ich schrie ihn an: "Ok, ich gebe mich geschlagen. Ich tue es nie wieder." Matthias stellte den Vibrator auf aus. Endlich konnte ich tief durchatmen. Aus der Ferne und durch die geschlossene Tür hörte ich Michaela und Manuela schreien. Ich ging, so wie ich war und etwas breitbeinig, im Pyjamaoberteil und mit mein neues Gummihöschen zu den Beiden. An der Tür hörte ich ein "Halt". Ich drehte mich um. Matthias: "Hast du nicht was vergessen?" Ich zuckte mit den Schultern: "Keine Ahnung was du meinst?" Matthias: "Na, deine High Heels." Ich: "Oh!" Ich ging die paar Schritte zurück und zog meine hohen Hacken an und stöckelte zu den Beiden. Sie hörten auf zu schreien als sie mich sahen. "Was ist denn mit euch beiden. Mami ist doch da." Ich hob sie aus ihrem Bettchen. Wir gingen zuerst auf die Toilette. Ich zog sie aus. Die Kinder gingen sofort auf ihr Töpfchen und schon rauschte es. Ich spürte auch einen leichten Druck auf meine Blase. Doch leider konnte ich kein Wasser lassen. War ungewohnt für mich.

Ab und zu machten meine beiden Engel noch Pipi und AA in die Hose. Aber das ist nicht weiter so schlimm. Danach wurde die Beiden gebadet. Ich verzichtete aufs Baden. Ich wusch nur mein Gesicht. Als wir fertig waren und wir uns angezogen hatten ging es in die Küche. Dort nahmen wir unser Frühstück ein. Ich schmierte den beiden ihr Marmeladenvollkornbrot. Matthias trudelte ein. Kaum in der Küche, summte auch schon beide Vibratoren. Ich schaute ihn böse an und er grinste mich an. Dann sagte ich zu den Kindern: "Heute ist Papa ganz viel böse zu mir. Er mag mich heute nicht." Ich stachelte die Kinder auf. Manuela sagte dann: "Böser Papa." Jetzt schaute ich zu Matthias und grinste. Er schaltete auf die nächste Stufe und grinste zurück. Ich stöhnte und musste mich auf die Kinder konzentrieren. Was mir ehrlich gesagt sehr schwer fiel. Ich stöhnte leise weiter. Des Öfteren musste ich meine Augen schließen. Bis Michaela mich fragte: "Mama, bist du krank?" Ich: "Ja mein Schatz. Ich habe leichte Schmerzen im Unterleib." Dabei zeigte ich mit dem Zeigefinger auf mein Bauch. Matthias schaltete wieder eine Stufe herunter und beließ es dabei.

Nach dem Frühstück wurde es Zeit die Zähne zu putzen. Um ihren Mund, Lippen und Wangen von Marmeladenreste zu befreien. Vor ein paar Wochen brachte ich die Beiden dazu ihre Zähne zu putzen. Zwar mehr schlecht als recht. Aber besser als gar nicht. Und Zucker richtet bei den Zähnen viel Schaden an. Deshalb sollten die Zwillinge möglichst lange ihre ersten Milchzähne behalten. Aber nach dem 6. oder 7. Lebensjahr, so wie bei mir, ging es los. Ich verlor ein Milchzahn nach dem Anderen. Nach dem Zähneputzen machte ich den Haushalt. Betten machen, Bad reinigen etc. und kochen. Matthias ließ den Vibrator die ganze Zeit auf der kleinsten Einstellung brummen. Ich hoffte nur, das die Batterien schnell ihren Geist aufgaben. Doch die Hoffnung stirbt zuletzt. Zwischendurch hatte er erbarmen mit mir und schaltete die Vibratoren ab. Aber nur, nachdem ich ihm gedroht hatte, sein Essen zu versalzen. Aber nach dem Essen ging der Vibrator sofort wieder an. Wenn auch nur mit der geringsten Stufe, so meine Vermutung. Ich konnte nur noch stöhnen.

Eine Konzentration auf irgend etwas war unmöglich. Ein Rätsel lösen war nicht mehr möglich und mit den Kindern spielen, ging so lala. Mein Stöhnen unterdrückte ich so gut es ging damit die Kinder nichts von meinem Problem bemerkten. Nur wenn sich wieder einmal ein Orgasmus ankündigte war es um mich geschehen. Da ging bei mir nichts mehr. Eine Zurückhaltung war unmöglich. Nur noch stöhnen. Ich wälzte mich im Wohnzimmer auf dem Boden umher. Michaela und Manuela schauten mich nur verwirrt an. Beide hielten ihr Ohr an mein Bauch. Sie hörten das Brummen der Vibratoren und konnten sich keinen Reim daraus machen. Die Kinder verstanden gar nichts. Ich sagte zu Matthias: "Schalte endlich diese Dinger ab. Ich halte es nicht mehr aus. Außerdem muss ich mal für kleine Mädchen. Gib mir den Schlüssel." Matthias schüttelte den Kopf. Dann sagte er: "Nach dem Abendessen befreie ich dich von deinem Elend."

Dann schrie ich ihn an: "Gib mir endlich den verdammten Schlüssel." Ich war wohl etwas zu laut. Denn die Kinder fingen zu weinen an. Ich musste sie trösten: "Entschuldige meine beiden Engel. Aber Papi ist heute sehr böse zu mir." Da wandte ich mich wieder an Matthias: "Da schau was du angerichtet hast." Matthias: "Ich habe gar nichts gemacht. Du hast doch geschrieen und nicht ich." Matthias hatte dann ein Einsehen und drückte auf aus. Ich in Gedanken: "Endlich! Wenigstens für eine Weile eine Pause." Ich lag mit dem Rücken auf dem Boden und atmete tief durch. Aber bis zum Abendessen sind es noch 3 Stunden. Und ich musste unbedingt Pipi machen. Dieses Gefühl hatte ich schon seit heute früh. Bisher konnte ich den Drang auf die Toilette unterdrücken. Nach ca. einer Stunde konnte ich es schließlich nicht mehr zurückhalten. Ein komisches und unangenehmes Gefühl wieder einmal nach langer Zeit in die Hose zu pinkeln. Außerdem war es ein komisches Gefühl und etwas breitbeinig, mit der Pisse in der Hose, durch die Gegend zu laufen. Immer wieder langte ich an mein Arsch und zwischen meine Beine. Ich überprüfte ob nicht doch etwas Pisse aus der Gummihose herausläuft. Aber es war dicht. Matthias lachte nur wenn er mich sah und wie ich lief.

Dann kam mir den rettenden Einfall, die ganze Angelegenheit etwas zu verkürzen. Ich zog einfach das Abendessen um eine Stunde vor. Aber bis dahin spielte Matthias an der Fernbedienung herum. Mal stärker, mal schwächer. Dann wieder einmal ganz aus. Als es Zeit wurde das Abendbrot zu sich zu nehmen, waren die Vibratoren aus und auch nicht mehr eingeschaltet. Gott sei dank. Aber einen anderen Gedanken hatte ich noch. Wasser und Strom vertragen sich nicht. Einerseits gefiel mir die Gummihose mit den Vibratoren. Aber andererseits hoffte ich, das Pisse in die Motoren liefen und es einen Kurzen gibt.

Danach ging ich mit Matthias ins Bad. Natürlich wollten die Zwillinge auch mit. Aber nur bis zur Badtür. Sie mussten draußen bleiben. Was ihnen nicht gefiel. Sie weinten vor der Tür. Im Bad zog ich meine Leggings und High Heels aus und stieg in die Wanne. Die Toilette war dafür zu klein. Könnte was daneben gehen. Hatte keine Lust den Boden aufzuwischen. Matthias öffnete das Schlösschen. Ich konnte es kaum abwarten, diese ominöse Latexhose los zu werden. Das war eine Wohltat. Denn der Bund der Latexhose schnitt sich tief in die Haut hinein. Ein Wunder, das diese Enge, nicht die Blutzirkulation unterband. Ich schob meine beiden Daumen gleichzeitig links und rechts in die Hose und drückte sie nach unten. Auf halben Wege roch man meine Pisse. Es fing an zu tropfen bis es dann plätscherte. Die gelbe Soße floss in den Abfluss. Dann lag meine Scham frei. Nur noch die beiden Vibratoren steckten noch drin. Ich war gespannt wie viel Sekret herausläuft? Ich drückte die Hose weiter nach unten und beide Vibratoren rutschten heraus. Bei dem einen Vibrator hing etwas Scheiße daran. Aber beim Anderen floss es nur noch so heraus. Es war sehr viel Mösenschleim gemischt mit Pisse. Man könnte wortwörtlich sagen: "Ich stand die ganze Zeit im Wasser."

Ich übergab Matthias die Hose. Er befahl mir diese Hose vorher sauber zu machen. Was ich trotzig ablehnte: "Mach sie selber sauber. So, jetzt kannst du die Zwillinge hereinlassen." Die Zwillinge weinten immer noch. Matthias legte die Hose neben der Toilette auf den Boden und verschwand. Ich zog mich inzwischen nun ganz aus. Zuerst benutze ich die Brause um die Wanne sauber zu machen bevor ich mich ausgiebig badete. Die Kinder kamen herein und ich fragte sie: "Wollt ihr mit Mami baden? Sie antworteten mit ein: "Ja". Ich: "Dann zieht euch aus." Was sie sofort machten. Ich half ihnen dabei. Während ich mich wusch, planschten die Beiden in der Wanne. Besonders mein Intimbereich wurde von mir gereinigt. Ich fühlte mich von meiner eigenen Pisse besudelt. Nachdem wir uns wuschen und abtrockneten, zogen wir unseren Schlafanzüge an. Danach ging es ins Wohnzimmer, um das Sandmännchen anzuschauen. Nach dem Sandmännchen sagte ich zu Matthias aus trotz: "Übrigens schlafe ich heute bei Michaela und Manuela." Matthias schaute mich komisch an: "Du spinnst." Ich: "Nein, ich spinne nicht." Seit Ewigkeiten schlief ich nicht mehr bei den Zwillingen. Die freuten sich. Ich las ihnen wieder ein Märchen vor und danach sang ich ihnen ein Schlaflied. Sie schliefen nach dem Gutenachtkuss sofort ein. Bei mir war es auch nicht anders. Nachdem ich mich zur Ruhe begab schlief ich auch sofort ein. Ich schlief durch, bis am nächsten Tag der Wecker rappelte und wir wieder zur Arbeit müssen.

Fortsetzung folgt



Teil 8 von 33 Teilen.
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