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Aus dem Leben einer Sozialisationsagentin (fm:Schlampen, 5318 Wörter) [9/33] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 01 2017 Gesehen / Gelesen: 13263 / 9115 [69%] Bewertung Teil: 8.90 (20 Stimmen)
Der Kampf der Geschlechter geht weiter

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© Martina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Anfang Mai gebar Anja, die Ex von meinem Freund, einen Sohn. Wir besuchten sie im Krankenhaus. Dort erfuhren wir, das Christian bei der Geburt dabei gewesen war. Doch er ging aus dem Raum, weil es ihm schlecht wurde. Es machte ihn irgendwie fertig. Das viele Blut, das Fruchtwasser usw. War wohl zu viel für ihn. In der Zeit, als Anja noch im Krankenhaus war, bekochte ich ihn. Und als Anja endlich aus dem Krankenhaus entlassen wurde, half ich ihr. Gab ihr Tipps usw. Michaela und Manuela begutachteten das Baby, als wir bei Anja zu Besuch waren. Ich fragte die Beiden: "Ist der Junge nicht süß?" Dann fragte ich die Beiden: "Wollt ihr auch noch ein Schwesterchen oder ein Brüderchen zum Spielen haben?" Michaela antwortete mit: "Ja!" Das war eine schöne Antwort von ihr.

Mitte Juli verzichtete ich zum ersten Mal auf einen Anruf, weil Paul Geburtstag hatte. Oder wir bei seiner Geburtstagsparty dabei waren. Selbst dran schuld. Hätte er damals auf mich gehört und nicht mit dem Schwanz gedacht, hätte ich an diesem Tag auch angerufen. Da er fast zur Familie gehört. Natürlich weiß ich bis heute nicht, weil ich nie bei meiner Mutter nach gefragt hatte, ob sie ihm die Leviten gelesen hatte. War mir ehrlich gesagt auch egal.

Eine Woche später.

Es war wieder ein Sonntag. Wir zwei sind wie Hund und Katze. Beäugten uns misstrauisch. Natürlich schlafe ich wieder bei Matthias im Schlafzimmer. Ich überlegte immer noch wie ich mich für die Gummihose rächen kann. Der Sex war wie jeden Tag. Einfach schön. Schön, wie eine Matratze, benutzt zu werden. Es ist ein Paradoxon für mich. Zum Einem, zum Sex gezwungen zu werden und zum Anderen dafür freiwillig die Beine breit machen. Ich liebte es einfach, so benutzt zu werden. Nicht nur das. Ich zog diese ominöse Gummihose mit den 2 Vibratoren ab und zu heimlich an. So wie auch an diesem heutigen Sonntag. Einfach geil. Aber was ich bisher noch nicht gefunden hatte, war diese blöde Fernbedienung. Keine Ahnung wo diese abgeblieben war. Durchsuchte seine Hosen und Anzüge, wenn er sie nicht gerade anhatte. Sein Schrank. Einfach überall. Aber sie war unauffindbar. Wo hatte er sie versteckt?

Nun, an diesem Sonntag schnitt ich Matthias die Haare. Da wusste ich, wie ich ihn ein wenig ärgern konnte. Der Stuhl in der Küche wurde zurecht gerückt und Matthias setzte sich drauf. Ich legte einen Umhang, wie beim Friseur, um sein Körper. Nahm Klopapier und wickelte es um seinen Hals. Ich stand vor ihm. Die Hand am Kinn und Mund und schüttelte den Kopf: "Tststststs." Matthias fragte: "Was ist los?" Ich antwortete ihm: "Mit Kamm und Schere ist es nicht getan. Da muss ich mit schwerem Gerät rangehen. Ich nehme am Besten einen Langhaarschneider." Ich ging hinter ihm zum Küchenschrank. Öffnete eine Tür und nahm eine große Schere aus dem Schrank. Ging wieder zu Matthias und stellte mich wieder vor ihm hin. Matthias machte große Augen und sagte: "Spinnst du. Was willst du mit der Heckenschere?" Ich: "Na was wohl? Dir die Haare schneiden." Dabei grinste ich ihn an. Matthias erbost: "Du hast sie wohl nicht mehr alle." Ich: "Nein. Ich wollte dich nur ein bisschen aufziehen." Legte die Schere auf die Arbeitsplatte und gab Matthias einen Kuss auf die Wange. Matthias dagegen: "Na warte, das gibt Rache." Ich flüsterte ihm ins Ohr: "Du willst Rache nehmen? Ich freue mich schon darauf."

Ich nahm Kamm und Schere in die Hand und fing an, seine Haare zu kürzen. Die Kinder waren auch in der Küche. Jedes mal, wenn die Kinder nicht herschauten und ich gerade in seinem Blickfeld war, griff er zwischen meine Beine. Natürlich musste ich meine Tätigkeit unterbrechen, sonst schnitt ich eine krumme Stufe in sein Haar. Und das wäre nicht schön. Nur einmal griff er unverhofft zwischen meine Beine und ich war gerade dabei einen Schnitt auszuführen. Der Schnitt wurde krumm ausgeführt. Das Malheur war passiert.

Jetzt machte ich einfach einen kurzen Prozess mit seinen Haaren. Also packte ich die Maschine aus und setze den Einsatz ein. Der Motor vibrierte und ich setzte an. Fuhr über sein Kopf und die abgeschnittenen Haare fielen nur so herunter. Ich aber schnitt nur die eine Hälfte seines Haupthaares. Dann sagte ich: "Fertig!" Matthias: "Hä? Und was ist mit der anderen Hälfte? An dieser Seite hast du bisher noch keinen einzigen Schnitt ausgeführt." Ich: "Ganz einfach. Die andere Hälfte mache ich nächste Woche." Jetzt rastete Matthias aus: "Du spinnst wohl. Ich kann doch nicht so durch die Gegend rennen." Ich lachte: "Warum denn nicht? Jetzt schaust du wie ein halber Punker aus."

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