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Aus dem leben einer Sozialisationsagentin (fm:Schlampen, 6223 Wörter) [10/33] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 20 2017 Gesehen / Gelesen: 14832 / 10014 [68%] Bewertung Teil: 8.36 (25 Stimmen)
Wir flogen ohne meine Kinder nach Marokko, um eine Woche Urlaub zu machen.

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© Martina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Die Zeit verging. Der Urlaub kam immer näher. Doch vorher wurde mein Geburtstag und die der Kinder gefeiert. Ich machte meinen Eltern drauf aufmerksam, das wir bei ihrer Geburtstagsfeier nicht dabei sein können. Sie zeigten Verständnis. Als Ausgleich können sie unsere beiden Engel für eine Woche bei sich aufnehmen. Was sie auch gerne machten. Natürlich hatte ich Matthias schon lange vorher auf meine Urlaubspläne aufmerksam gemacht. Die Pässe überprüft, ob sie noch ihre Gültigkeit hatten.

Die Kinder tags zuvor bei meinen Eltern abgeliefert. Alles war geregelt. Die Koffer gepackt. Etwas Dirham (marokkanische Währung) bei der Bank geholt. Nur Matthias erzählte ich nichts von meinem Vorhaben eine Woche nicht zu ficken. Ich hatte aber nicht weiter gedacht. Dann fiel mir ein. Ich muss ja auch 1 Woche enthaltsam sein. "Scheiße." Hatte schon überlegt meine Gummihose mit den 2 Vibratoren mit zu nehmen. Einmal als Keuschheitsgürtel und zum Anderen, die sexlose Zeit zu überbrücken. Ich ließ es aber der Überlegung. Würde wahrscheinlich auffallen, wenn ich immer so breitbeinig durch die Gegend laufe.

Dann war es soweit. Ende Oktober. Bei uns noch ungefähr 15 Grad. Wir fuhren zum nürnberger Flughafen. Von dort aus nach Agadir. Nach 4 Stunden Flug über den Alpen, Frankreich, Spanien, das Meer und eine Warteschleife über Agadir, landeten wir dort. Im Süden des Landes. Die Formalitäten zur Einreise waren schnell erledigt. Dann wurden wir von einem Bus abgeholt und zu unserem Hotel gefahren. Dort mussten wir ein Aufnahmeformular fürs Einchecken ausfüllen. Dann suchten wir unser Zimmer. Da wir etwas Zeit hatten setzten wir uns in die Sonne. Der Pool im Blickfeld und das Meer war auch nicht sehr weit. Nur hatte ich keine Badesachen eingepackt. Aber ich hielt es in der blanken Sonne vielleicht nur eine halbe Stunde aus. Eingecremt hatte ich mich nicht. Nicht daran gedacht, das die Sonne hier noch intensiver scheint. Bevor wir einen Hitzschlag und Sonnenbrand bekam, gingen wir lieber in den Schatten. Hier, in Marokko an der Küste, war es um diese Zeit zwischen 25 bis 30 Grad warm. Im Landesinneren noch wärmer.

Wir nahmen im Hotel unser Abendessen ein. In der Nähe vom Hotel war noch ein Cafe. Vor dem Cafe saßen 2 junge Frauen. Beide um die 20 bis 25 Jahre alt. Ich nahm an, das hier Geschlechtertrennung praktiziert wird. Das heißt, dass Männer und Frauen nicht gemeinsam an einem Tisch sitzen dürfen. Denn sie saßen alleine am Tisch. Wir gingen hinein. Dort bestellte ich mir ein Pfefferminztee. Der schmeckte sehr gut und intensiver als bei uns. Die verwendeten hier ganze Blätter. Während bei uns alles künstlich hergestellt wird. Das meiste zumindest. Da bestellte ich mir gleich noch einen. Nach 10 - 15 Minuten saßen die 2 jungen Frauen auch im Cafe. Sie schauten besonders oft in unsere Richtung. Da ahnte ich, das es vielleicht 2 Nutten sein könnten. Sie waren zwar ganz normal westlich gekleidet. Nach meinem Geschmack etwas zu intensiv geschminkt. Nachdem wir ca. 2 Stunden in diesem Cafe saßen, musste ich einmal für kleine Mädchen. Ich bat Matthias auch mitzugehen. Da er auch für kleine Jungs musste, passte es. Ich machte die Tür, zu meiner Toilette, auf und gleich wieder zu. Da sah es aus, als wäre die Hocktoilette, das ganze Jahr nicht mehr sauber gemacht worden. Ich sagte zu Matthias: "Da gehe ich nicht drauf." Auch wenn man sich nur draufstellen muss. Bei der Männertoilette sah auch nicht besser aus, wie mir Matthias berichtete.

Dann gingen wir in unser Zimmer. Um unser Geschäft dort zu erledigen. Als wir im Bett lagen, wollte Matthias mit mir intim werden. Da erzählte ich ihm meinen Plan. Begeistert war er nicht. Im Gegenteil, Er war richtig sauer. Aber er hielt sich dran. Vorerst. Aber es könnte sein, das er sich an diesem Abend, einen auf dem Klo herunter gerubbelt hat. Tief in der Nacht. Ich schlief noch und wachte ich auf. Matthias lag schon auf mich. Er wollte mit mir intim sein. Er ruckelte schon auf mir herum. Jetzt war ich sauer auf ihn, weil er nicht bis zum nächsten Wochenende warten konnte. Zwangsläufig ließ ich ihn gewähren. Bis er in mir spritzte.

Am nächsten Tag checkten wir aus. Unser Reiseführer stellte sich vor. Er konnte sehr gutes Deutsch, mir Akzent, sprechen. Der Bus war voll. Als erstes begrüßte er uns auf arabisch: "Salam aleikum" Und wir mussten ihn mit: "Aleikum Salam", zurück grüßen. Dies wiederholte er mehrmals. Auf den Weg zum nächsten Hotel und Stadt, erzählte er was über Marokko. Die Amtssprache ist Arabisch. Marokko war früher ein französisches Protektorat, daher wird nebenbei auch Französisch gesprochen. Er erzählte auch über die Sitte hier in Marokko, den erstgeborenen Sohn

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