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Sommertag (fm:Romantisch, 2398 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 12 2017 Gesehen / Gelesen: 20016 / 12509 [62%] Bewertung Teil: 8.80 (25 Stimmen)
Eine Begegnung zweier Personen aus unterschiedlichen Kuturkreisen

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© felix und tanja Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Sommertag

Es war an einem schönen warmen Frühsommertag, der Hollerstrauch war in Vollblüte und verbreiteten einen betörenden Duft. An so einem Tag suchte ich nach Beendigung meiner Bienenarbeit eine mir bekannte Quelle auf, um meinen Durst zu löschen und im Gras in der Umgebung der Wasserstelle einen Sonntagsmittagsschlaf zu halten. Ich lehnte mich an den Stamm eines blühenden Hollerstrauches und versank in ein angenehmes dahindösen.

Auf einmal fiel mir auf daß ich nicht mehr alleine war. Das mit Abstand schönste Mädchen des Ortes hatte sich eingefunden um ebenfalls seinen Durst zu löschen. Dieses Mädchen war eine Sinti die in der Barackensiedlung des Ortes zu Hause war. Ich kannte sie vom Sehen noch aus unserer Schulzeit, ihr Name war Tanja, sie war 2Jahre jünger wie ich , also 23.Sie hatte aber aus verschiedenen Gründen die Schule vorzeitig verlassen. Ich wußte von verschiedenen Tanzveranstaltungen daß sie einen Freund hatte der ebenfalls aus derselben Siedlung stammte. Es war ein recht fescher junger Mann und die beiden erregten immer große Aufmerksamkeit. Alle jungen Männer unseres Ortes vermieden es aber mit ihr zu flirten, weil auf eine Eifersuchtszene mit ihrem Freund wollte sich niemand einlassen, die Sintis verstanden da keinen Spaß und die Messer waren rasch zur Hand.

Ich war damals eindeutig schwer unterfickt, da meine Beziehung zu meiner Freundin in die Brüche ging, sie wollte unbedingt in Graz studieren aber ich wollte meinen guten Arbeitsplatz nicht aufgeben, sie stellte mich vor die Alternative entweder mit ihr nach Graz zu gehen oder Schluß mit lustig, ich entschied mich für letzteres. Das war vor zwei Monaten. Auf Grund dieser Situation tat ich etwas was ich sonst sicher nicht getan hätte. Ich schlich mich leise von hinten an sie heran und hielt ihr die Augen zu und fragte an Ihrem Ohr wer ist es? Sie antwortete richtig Felix, sie mußte mich also schon vor mir entdeckt haben. Mich ritt der Teufel, ich flüsterte Ihr ins Ohr: Ich möchte die ficken. Sie lachte hell auf und sagte: Dann probier es halt.

Sein Mut gefiel mir, es war der erste Gadscho der es wagte mich so anzureden.Ich wollte Ihm schon zeigen was es hieß eine Sinti anzumachen. Ich drehte mich um und begann mit Ihm zu raufen, ich kratzte und biß ihn und versuchte ihn mir nach Kräften vom Leib zu halten, aber er war verdammt gut in Form und schaffte es mir eine Hand auf den Rücken zu drehen und mich auf die Knie zu zwingen. Im Zuge unseres Kampfes fiel mir auf daß ich ziemlich scharf auf diesen Kerl wurde, aus meiner Fut tropfte es feucht auf meine Oberschenkel. Ich drehte meinen Hals nach hinten um zu sehen was er nun weiter vor hatte. Aus meinem Widerstand mich zu wehren ist in eine Neugierde auf seinen Beidl geworden.

Wie eine Furie fiel sie über mich her, kratzte und biss mich daß ich blutete, mit Ihren Fäusten versuchte sie mich k o zu schlagen, aber je mehr sie sich wehrte umso mehr wuchs meine Lust sie zu Ficken. Ich schaffte es, sie auf die Knie zu zwingen und in dieser Lage gab sie ihren Widerstand auf. Meine Schwanz hatte kaum mehr Platz in der Hose, wenn ich nun eine Hand von ihr nahm um mich meiner Hose zu entledigen so war es ihr möglich sich von mir zu befreien und davon zu laufen. Dieses Risiko mußte ich eingehen, ich werde ja sehen wie sie reagiert. Nichts dergleichen passierte, sie drehte lediglich ihr hübsches Gesicht zu mir, um zu sehen was nun passiert.

Er hielt mich nun nur mehr mit einer Hand fest, es wäre mir ein leichtes gewesen mich nun von ihm zu befreien, aber das wollte ich nun nicht mehr so dringend. Er öffnete seinen Hosenbund und ließ sie nach unten gleiten. Seit ich 14 war hatte ich 3 Sintifreunde aber keiner hatte so etwas großes zwischen den Beinen, wie wollte er diesen dicken und langen Beidl in meine Fut stecken?

Ich öffnete meine Hose und befreite meinen Schwanz aus seinem Gefängnis. Mit meiner freien Hand schlug ich ihr Kleid hoch ,dabei stellte sich heraus da war keine Hose oder Slip, dann griff ich ihr zwischen die Beine um zu spüren ob sie überhaupt feucht war, sie war nicht feucht, Ihre Möse war klatschnass und ihr Geilsaft tropfte ins Gras. Mit nun beiden Händen öffnete ich ihre Pobacken brachte meinen Schwanz vor ihr heißes Fickloch und stieß ihn mit einer Bewegung in sie hinein. Tief in sie eingedrungen wartete ich ein weilchen bis sie sich an das Gefühl gewöhnt hatte daß ihr mein Schwanz verursachte.

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