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Menage a troi (fm:Romantisch, 2685 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 12 2017 Gesehen / Gelesen: 11206 / 8804 [79%] Bewertung Teil: 9.24 (21 Stimmen)
Eine Begegnung zweier Personen aus unterschiedlichen Kuturkreisen

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© felix und tanja Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Menage a troi Von meiner Sintibraut hörte und sah ich gottseidank nichts mehr, also dürfte ich sie nicht geschwängert haben. Ein Besuch beim Dr. war auch nicht notwendig, demnächst werde ich wieder einmal Blutspenden und um einen Aids Test bitten. Hoffen wir das Beste. Es war alles ok. Der Sommer ging rasch vorüber, in der Firma hatten wir jede Menge Aufträge und ich arbeitete wie ein Irrer. Das wirkte sich sehr positiv auf meine Vermögenslage aus. Meine Kontakte mit Frauen beschränkten sich auf ein paar one night stands mit Internet Bekanntschaften, da war aber keine dabei mit der ich mir eine längere Beziehung vorstellen konnte oder wollte. Sobald die Abende wieder länger wurden besuchte ich wieder einmal unsere Leihbibliothek um mir ein paar Bücher nach Hause zu holen. In der Bibliothek gab es eine Überraschung es war eine neue Bibliothekarin eingestellt worden. Diese Frau hatte für mich das gewisse etwas was mich mehr als einmal zum hinsehen verleitete. Ich wollte sie nicht schon bei meinem ersten Besuch ansprechen, aber beim nächsten Mal komm ich erst knapp vor dem Zusperren und dann werde ich sie auf einen Kaffee einladen, vielleicht habe ich Chancen bei Ihr zu landen. Gesagt, getan, wir plauderten über Bücher und ich lud sie anschließen auf einen Kaffee und siehe da, sie stimmte zu und wir gingen in das nächstgelegene Lokal das eine halbwegs gepflegte Atmosphäre hatte. Dort sprachen wir dann bei Kaffee und Kuchen über alles was uns so bewegte, wir lachten viel und besprachen unsere Lebensumstände. Ich erfuhr daß sie verheiratet ist und daß ihr Mann einen Job hatte bei dem er drei Wochen meist irgendwo in der Welt auf Montage ist und dann zehn Tage zu Hause ist, wir kamen auch sehr bald auf eine leichte Art und Weise auf das Thema Sex und Erotik zu sprechen und sie bekannte daß ihre Ehe in der Beziehung eine einzige Katastrophe ist. Sex war eine Frage von Minuten und selbst nach drei Wochen Pause nur ein oder maximal zweimal ein Thema und ein Bedürfnis ihres Mannes. Sie blieb dabei mit ihren Bedürfnissen auf der Strecke. Das lief nun schon seit zwei Jahren so, so lange war sie verheiratet. Kinder wollte ihr Partner erst, wenn er so viel verdient hatte daß sie sich ein Haus kaufen konnten. Sehr glücklich war sie mit dieser Situation nicht. Auch ich hielt mit meiner Situation nicht hinter dem Berg und eröffnete ihr daß ich Single bin und jede Menge Freizeit habe. Sie gefiel mir über alle Maßen und ich konnte mir vorstellen mit ihr eine Zeitlang eine Menage a troi zu leben. Sie hatte eine tolle Figur, war gepflegt und gebildet, man konnte mit ihr lachen und blödeln und wir waren in etlichen Dingen auf der selben Wellenlänge. Mal sehen was daraus wird.

Der Typ der mich da in der Bibliothek auf eine nette Art ansprach und mich auf einen Kaffee einlud gefiel mir, daher sagte ich auch zu und wir verplauderten ohne es zu merken drei Stunden. Obwohl wir uns ja erst seit kurzem kannten sind wir uns rasch sehr nahe gekommen. Ich hätte nicht gedacht daß wir so rasch über unsere Situation zu sprechen kommen. Ich bekam langsam aber sicher Schmetterlinge im Bauch, er beeindruckte mich schon sehr und ich konnte mir immer mehr vorstellen mir diesen Typ in mein Bett zu holen. Als wir uns dann verabschiedeten tauschten wir unsere Telefon Nummern aus und ich lud Ihn auf eine Jause in drei Tagen zu mir nach Hause ein. Wer nicht wagt gewinnt nicht und so einen netten Kerl hatte ich schon eine Ewigkeit nicht kennen gelernt. Wahrscheinlich hatte auch mein Ärger über meinen Mann eine Rolle gespielt daß ich so rasch bereit war mich auf so eine Geschichte einzulassen. Wer weiß was daraus wird.

Ausnahmsweise hörte ich am Freitag der nächsten Woche so wie alle anderen in der Firma zu arbeiten auf, ich war bei meiner neuen Bekannten eingeladen. Sie hieß übrigens Leonis. Da ich in ziemlicher Erwartung war, was das heute werden würde, wollte ich mich auf alle Eventualitäten vorbereiten, das hieß perfekt rasiert sein, meinen Schwanz und meine Hoden zu enthaaren, mehr ist bei mir leider nicht möglich da ich einen ziemlich stark behaarten Körper habe, Beine, Brust und Hände zu enthaaren, sehr mühsam und das wäre dann auch nicht mehr ich. Gott sei Dank habe ich am Rücken keinen Pelz, das würde mir nicht gefallen, der Rest stört mich eigentlich nicht. Geduscht und neue Unterwäsche ist sowieso klar, ausnahmsweise auch ein Rasierwasser was sonst nicht so zu mir gehört, aber diesmal mußte es sein. Schon lange nicht habe ich mich auf ein Treffen mit einer Frau so gefreut, ich muß gestehen Leonis hatte mein Seelenleben ganz schön destabilisiert. Pünktlich um vier Uhr läutete ich an ihrer Gegensprechanlage und wartete darauf auf ihre Stimme zu hören. Einen bunten Herbstblumenstrauß hatte ich auch besorgt.

Schon seit Vormittag hielt ich mich im Badezimmer auf, wusch meine Haare, machte mir eine schöne Frisur, enthaarte meine Muschi, wer weiß,

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