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Ausgeliefert (fm:Verführung, 4252 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 19 2017 Gesehen / Gelesen: 24263 / 14714 [61%] Bewertung Geschichte: 8.73 (44 Stimmen)
Wenn ein eine Frau nicht genug ist ...

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Mein Freund Christian und ich hatten beschlossen unser Sexleben etwas aufzupeppen. Wir hatten schon viele Dinge versucht. Wir hatten Sexspielzeuge, machten es draußen und auch im Schwimmbad. Letztendlich wollten wir eigentlich nur, dass es dem Anderen an Nichts fehlte. Und so kam meine Idee, ihm die Augen beim Sex zu verbinden zum Einsatz. Ich hatte eine Schlafmaske besorgt und sah Chris auf unserem Bett nackt liegen. Nur mit einem weißen fast durchsichtigem Spitzenshirt bekleidet kniete ich mich neben ihm aufs Bett und zeigte ihm die Maske.

"Hanna, mein Schatz!", sagte er begeistert und ließ sich die Augen verbinden. Ich faste seinen Steifen an und überlegte mir gerade, wie es sein musste, nichts zu sehen, nur zu fühlen. Dann kniete ich mich vor seinen Ständer und massierte ihn mit der Hand. Es war sofort anders. Er war mir ausgeliefert. Ich senkte meinen Kopf und fing genüsslich an, sein bestes Stück ab zu lecken. Seine Reaktion war viel intensiver. Irgendwann hockte ich mich verkehrt herum über ihn. Mir gefiel, der Gedanke, dass er nichts sehen konnte. Er leckte mich, während ich ihm einen blies. Dann setzte ich mich verkehrt herum auf ihn und nahm ihn in mich auf. Es war einfach herrlich.

Ich lehnte mich zurück und wir kippten auf die Seite. Dann fickte er mich, ohne mich sehen zu können. Nur nach Gefühl fasste er mich an und nahm mich. Dann drehte er mich auf die Knie und machte es mir in der Hündchenstellung. Ich genoss es, als ich mich umdrehte und er mir sein Sperma in den Mund schoss. Doch uns war beiden klar, dass es auch einfach nur Sex war. Wir brauchten beide eine Herausforderung. Ich lag in seinem Arm und die Maske lag auf dem Bett. Er strich mir mit den Fingern durchs Haar und sagte: "Was hältst du von einer zweiten Frau im Bett?"

Ich sah ihn an und fragte: "Ist das dein Ernst?" Er nickte und meinte: "Na ja, nicht nur für mich, auch für dich!" Nach langem Diskutieren willigte ich ein und bestand darauf, dass ich eine zweite Frau aussuchen durfte. Da hatte ich meine Herausforderung. Ich musste es schaffen für uns beide eine Frau aufzureißen. Das war wirklich spannend. Wir trieben uns vermehrt in Bars und Discotheken herum. Ich tanzte mit Frauen und sprach auch einige an. Ein paar von denen hatte ich auch geküsst, bloß war Chris anscheinend ein Dorn im Auge. Ich hätte bestimmt einige Frauen haben können, aber eben nur ich.

Als wir schon nicht mehr daran glaubten und in unserem Lieblingscafé saßen, sprach mich die Barista an. Die Frau, die Kaffee machte suchte das Gespräch. Sie war eine dunkelhaarige Frau, gut aussehend, in unserm Alter und sie war echt nett. "Soll ich dir noch eine Crema zaubern?", fragte sie ganz lieb, als Chris gerade auf die Toilette gegangen war. Dann fing sie heftig an, mit mir zu flirten.

Sie nickte zur Toilette und fragte: "Dein Freund?" Ich nickte und sah auf die Crema, die sie mir gerade servierte, garniert mit einem Herz aus Schaum. "Sag mal, kann es sein, dass du mich hier gerade anbaggerst?", fragte ich ganz überrascht. "Kann es sein, dass du genau das wolltest?", konterte sie frech. Ich sah sie an und war überrascht. Sie beugte sich über den Tresen und sagte leise: "Eine hübsche schwarzhaarige Frau und ein gut aussehender Typ kommen ins Café. Sie trägt keinen BH unter dem fast durchsichtigem Oberteil. Wahrscheinlich auch keinen Slip. Sie bestellen Kaffee und schauen sich andere Frauen an und das fast jeden Tag!"

Ich war baff. "Und bilde dir ja nichts darauf ein. Ich trage auch keinen Slip!", sagte sie. "Woher weißt du?", wollte ich wissen. Sie grinste und sagte: "Warte, ich schließe ab! Ist eh schon Schluss jetzt!" Sie schloss die vordere Tür ab und kam zu mir an den Tresen. Wir hatten nicht bemerkt, dass es schon zehn Uhr durch war. Dann setzte sie sich auf den Barhocker neben mir und legte ihre Beine über meine Beine. Ich konnte ihr zwischen die Beine sehen. Sie trug wirklich keinen Slip. Ich hatte meine Beine etwas auseinander auf der Strebe vom Barhocker stehen. Ihre Beine hatten meinen Rock nach oben geschoben.

In dem Moment kam Chris von der Toilette und staunte nicht schlecht. "Darf ich vorstellen ...!", sagte ich. "Rabea!", sagte sie und fing an, uns auszufragen. "Was ist Hanna? Hast du jetzt doch Schiss bekommen?", fragte sie. "Kein Knutschen, kein herum fummeln?", wollte sie wissen. Mit der Ehrlichkeit war ich ein bisschen überfordert. Ich gab ihr zögerlich einen Kuss auf den Mund. Da zog sich mich an sich und öffnete ihre Lippen. Da spürte ich ihre Zunge. Die Frau wusste, was sie wollte.

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