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Ausgeliefert (fm:Verführung, 4252 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 19 2017 Gesehen / Gelesen: 24402 / 14817 [61%] Bewertung Geschichte: 8.73 (44 Stimmen)
Wenn ein eine Frau nicht genug ist ...

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Sie sah zu Chris und sagte: "Ist echt süß, deine Alte! Du natürlich auch! Ich glaube, das geht klar mit uns! Ich meine, wenn ihr Bock habt! Ich mache eh jetzt den Laden zu. Schreibt mir eure Adresse auf, denn komme ich nachher zu euch!" Ich war auf jeden Fall sprachlos. "Hanna! Du bist ja so sprachlos! Willst du nicht wenigstens mal ein bisschen fummeln oder so?" Völlig irritiert sah ich sie an. Sie zog die Beine von meinen und hob meinen Rock. "Zeig mal her!", sagte sie. "Darf ich?", holte sie sich die Erlaubnis. Chris nickte natürlich, war ebenfalls völlig überrumpelt.

Dann fasste sie mir zwischen die Beine. Ich schloss die Augen, es war als würde ich auf dem Barhocker Karussell fahren. Sie befummelte mich. Es war nicht unangenehm, aber so neu für mich!" Dann zog sie den Finger aus meinen Schamlippen und steckte sich ihn in den Mund. "Boah ... Scheiße ... Du schmeckst voll geil!" Sie hob ihren Rock und nahm den Finger, versenkte ihn in ihrer Scheide zog ihn wieder heraus und hielt ihn mir vor die Nase. "Auch einen kleinen Aperitif?", fragte sie. Sie setzte einen Kuss auf meinen Mund und sah mir in die Augen. "Man, du bist ja echt voll schüchtern!", lachte sie. Dann schob sie mir den Finger zwischen die Lippen und meinte: "Hier! Damit du mich nicht gleich wieder vergisst, wenn du zu Hause bist!"

Chris hatte tatsächlich unsere Adresse auf einen Bierdeckel geschrieben. Völlig geflasht verließen wir das Bistro und gingen nach Hause. Draußen sagte ich zu Chris: "Scheiße, die ist ja voll süß!" Chris nickte und meine: "Und frech noch obendrein!" Wir sahen zu, dass wir nach Hause kamen. Zu Hause angekommen, war ich völlig aufgeregt. "Was hat sie noch gesagt, wann sie kommt?", fragte ich Chris. "Na ja, hörte sich so an, als wollte sie gleich nach ihrer Schicht kommen!", sagte er lässig und fragte mich, warum ich so aufgeregt war. "Ich muss mich umziehen!", sagte ich und verschwand im Bad. Ich kam noch ein paar Male heraus und holte mir einen Spitzenslip und kniehohe Wildlederstiefel in Schwarz.

Dann klingelte es an der Tür. Ich hatte die große Schiebetür zwischen Schlafzimmer und Bad einen Spalt offen gelassen. Unser Schlafzimmer war riesig und auch das Bad war sehr groß. Am besten gefiel mir der große Spiegel vorm Waschbecken. Unser Bett hatte satte 180er Breite. 2 Meter hinterm Waschbecken war eine Anrichte. Auf der anderen Seite waren Dusche und Badewanne. Alles schön mit dimmbaren Deckenstrahlern beleuchtet.

Ich traute mich mit meinen hohen Stiefeln und nur in Spitzenslip gar nicht so recht aus dem Bad. Zumal Chris ja noch Hemd, Schlips und Hose trug. Dann war anscheinend Rabea gekommen. Ich hörte aber nichts. So schlich ich mich aus dem Spalt der der Schiebetür aus dem Bad und stand im dunklen Schlafzimmer. Ich konnte gerade so in den Flur sehen. Rabea stand an der Haustür in Hotpants, Bustier weißen High Heels und großer Handtasche und begrüßte Chris. Er ließ sie rein. Dann gingen die beiden doch tatsächlich ins Wohnzimmer.

Ich dachte, sie würden gleich das Schlafzimmer ansteuern. "Wo ist Hanna?", fragte sie. Chris sagte, dass ich mir etwas Bequemes anziehen wollte. Dass ich fast nackt war, ahnte er natürlich nicht. Sie wollte ins Bad. Ich musste wohl selbst wieder ins Bad, damit es nicht auffiel. Ich schlich mich wieder durch den Spalt und tat so, als würde ich mich gerade fertig machen. Einen Blick in den Spiegel, dann öffnete sich die Schiebetür zum Bad. Ich drehte mich um. Rabea sah mich an. "Hi, Süße!", sagte sie.

"Du siehst umwerfend aus!", gab sie mir ein Kompliment. Ich wollte sie gerade begrüßen, da sagte sie: "Warte einen Augenblick, ich ziehe mich um!" Warum wollte sie sich umziehen? Sie sah total geil aus. Sie kontrollierte im Spiegel ihr Makeup und entblätterte sich völlig freizügig vor mir. Ich stand wie angewurzelt da.

Ich durfte mir ansehen, wie Rabea sich in einen schwarzen Zweiteiler präsentierte. Dann zog sie ihre schwarzen Nylons an und zauberte tatsächlich aus der Clutch noch schwarze High Heels, die sie gegen die weißen tauschte. Dann wollte ich sie begrüßen und sie lief an mir vorbei. "Kommst du?", fragte sie. Sie stiefelte so ins Schlafzimmer und präsentierte sich meinem Freund Chris. Der saß auf dem großen Bett und sah sie an. Ich stand derweil in der Schiebetür und war machtlos. Rabea sah einfach nur geil aus. Und in mir tobten die Gefühle ... Eifersucht, Geilheit, Lust und wer weiß, was sich da noch so alles gerade breit machte.

Ohne mich zu beachten zog sie einen Glasplug aus der Clutch und sah ihn an. "Bevor hier irgendwas passiert, will ich, dass du mir den anal einführst!", sagte sie ganz trocken. Ich hatte eigentlich nicht geglaubt, dass er das machen würde, aber als sie aufstand und sich gegen unseren großen Spiegelschrank lehnte, kam er zu ihr und sah sie an, dicht vor ihr stehend. Sie hatte ein Bein angewinkelt und viel näher konnte er mit seinem Gesicht eigentlich nicht sein. "Küss mich!", forderte sie ihn auf.Und er tat es auch noch. Ich war so etwas von bedient.

Als sie ihre Lippen öffnete, sah ich regelrecht, wie er seine Zunge in ihren Hals steckte. Boah, was war ich geladen ...

Dann schob er diesen Glasplug an ihrer Brust hoch und ließ ihn von ihr anlecken. Sie lutschte das Ding regelrecht ab. Wenn sie seinen Schwanz so lutschen würde, wäre ich ausgerastet. Sie drehte sich um und er fuhr mit dem Ding an ihrem Rücken runter bis zu ihrem Po. "Da willst du ihn hin haben?", fragte er überrascht. "Es sei denn, du willst ihn!", konterte sie frech und ging zum Bett. Sie legte sich auf den Bauch und zog ihren Slip über ihren Po.

Chris setzte sich auf die Bettkante und strich mit dem Spielzeug an ihrem Oberschenkelhoch, bis er es an der Pofalte rieb. "Worauf wartest du? Stecke in rein!", forderte sie ihn auf, worauf hin er ganz sanft das harte Glasding in ihren Po schob. Der Muskel schloss sich um die Verjüngung und sie seufzte: "Jaaa ... das hab ich jetzt gebraucht!" Ich sah sie fragend an. "Hanna? Hast du etwas dagegen, wenn er mir den Slip auszieht?", fragte sie. Ich nickte unbeholfen. Sie posierte von ihm und ließ sich den Slip ausziehen. Mich wunderte, dass sie über den Schambein einen Streifen Schambehaarung stehen ließ. Es sah an ihr aber total schön aus.

"Leg dich hin!", forderte Rabea ihn auf. Er tat es natürlich sofort, das hätte ich an seiner Stelle aber auch getan. Sie zog ihn aus, Stück für Stück. Erst öffnete sie das Hemd. Dann flogen Schuhe, Socken, das Hemd und auch die Hose. Den Schlips legte sie sich um den Hals. Sie zog seine Unterhose runter. Dann fragte sie mich: "Darf ich?" Ich sah sie mit rollenden Augen an. Ich war sichtlich eifersüchtig ... auf sie ... auf ihn? Egal, ich war eifersüchtig ...

"Warum fragst du?", sagte ich. "Du tust doch eh, was du willst!" Dann leckte sie seinen Schwanz ab und nahm ihn in den Mund. Chris seufzte. Dann zog sie ihre Lippen von seinem besten Stück und sagte: "Lecker! Und so steif!" Chris durfte ihren Slip ausziehen, warum nicht ich?

Doch als er aufstand, fesselte sie seine Hände hinter seinem Rücken mit dem Schlips. "Hanna? Willst du ihn lieber so?", fragte Chris. Ich schob die Schiebetüren weit auf und ging ins Bad. Ich stellte mich vor den Spiegel und beachtete Chris nicht. Mit gefesselten Händen stand er nicht mal einen Meter von mir weg an der Anrichte und sagte: "Hanna! Bitte!"

Rabea versuchte mich an zu feuern und rief: "Hanna! Hanna!" Allmählich ging ich rückwärts zwei Schritte auf ihn zu und knallte gegen seine Unterhose, in der sich das angelutschte Stück Männlichkeit befand. Er roch an meinen Haaren und ich zischte: "Na? Hat sie dich geil gemacht?" Chris knurrte: "Dich etwa nich?" Na ja, ich hatte ja noch nichts von Rabea. Ich griff in seine Beule und zischte: "Du hast sowas von einem Ständer!" Chris fauchte: "Mach mich los, dann bekommst du ihn!"

"Wehe!", ermahnte mich Rabea, die uns beobachtete. "Der bleibt gefesselt!", bestand sie darauf. Ich hatte seinen Steifen aus der Unterhose befreit und sein letztes Kleidungsstück fiel zu Boden. "Gefällt dir, dass sie zusieht?", fragte ich und massierte sein Ding. "Irgendwie macht es mich an!", sagte er ehrlich. Das brachte mich eigentlich noch mehr auf die Palme.

Ich drehte meinen Oberkörper und holte mir einen Kuss. Dann ging ich ein Stück von ihm weg. Ich zog ganz galant meinen Slip nach unten und Rabea rief: "Chris! Knie dich hin! Hanna ist voll geil auf dich. Willst du sie nicht lecken?" Ich hatte mein Höschen ausgezogen und streckte ihm meinen Po entgegen. Ganz langsam fing er an, mich zu lecken. Ich stöhnte auf und schaute zu Rabea, die das alles beobachtete.

"Du stehst drauf, oder?", fragte sie. Plötzlich kam er hoch. Ich machte einen Satz nach vorne und stützte mich am Spiegel ab. Plötzlich spürte ich seinen Prügle zischen meinen Beinen. Ich wusste gar nicht, wie mir geschah. Dann drang er mit auf dem Rücken gefesselten Händen in mich ein. Ich beugte mich nach vorne und stützte mich am Spiegel ab.

Dann fickte er mich. Ich stöhnte und ließ mich gehen. Tief hatte er ihn rein gerammt. Ich war total erregt. Rabea schaute zu und ich genoss ihre Blicke auf uns. Sie sagte auch nichts mehr. Dann kam ich mit dem Oberkörper hoch und Chris stand dicht hinter mir. "Ich spritze dich voll!", fauchte er. Doch er hatte vergessen, dass er noch gefesselt war. Ich zog meinen Po weg und ließ ihn aus mir rutschen. Dann drehte ich mich um und stellte mich dicht vor ihn.

Ich legte meine Hand auf seine Brust, mit der anderen streichelte ich sein Gesicht. Dann bat ich ihn, sich wieder hin zu knien. Er tat es und ich gab ihm meine Pussy zum lecken. Er leckte mich. Ich konnte einen Fuß auf die Anrichte heben und Rabea sah meinen nackten Arsch und natürlich Chris‘ Kopf der zwischen meinen Beinen war. "Lecke sie schön sauber!", freute sich Rabea. Dann senkte ich mein Bein und griff mir die Schlafmaske, die noch auf der Anrichte lag. Ich legte sie ihm um und sagte: "Rabea? Stehst du auf Sperma?" Rabea freute sich und sagte: "Jaaaa ... am liebsten im Mund!" Ich fing an, Chris einen zu wichsen. Der freute sich natürlich, weil er wusste, er würde gleich kommen und Rabea schaute dabei zu. Er konnte ja nichts sehen. Ziemlich langsam aber intensiv, brachte ich ihm zum Abspritzen.

Er keuchte und atmete schnell. Dann ließ ich ihn gefesselt dort stehen. Sein Sperma war mir schön über die ganze Hand gelaufen. Der Rest klebte an seinem Schaft. Ich ging zu Rabea und sagte etwas rotzig: "Und zufrieden, willst du es ablecken?" Sie lachte und meinte: "Wenn du erlaubst, befreie ich deinen Liebsten und lecken seinen Schwanz ab!" Ich hob die Achseln und sagte: "Dann mach doch, er steht doch eh auf dich!" Ich kam mir vor wie eine Hure ...

Ich ging ins Bad und hatte mir die Hände gewaschen. Rabea ging zu Chris und nahm ihm die Maske ab. Dann fasste sie seinen noch Steifen an. Sie kniete sich hin leckte tatsächlich seinen Schwanz ab. Die beiden verzogen sich aufs Bett und ich stand wieder mal in der Tür. Rabea nutzte die Chance und lutschte seinen Schwanz. Dann hatte sie wohl das restliche Sperma im Mund gehabt. "Zieh ihr doch den Plug wieder raus! Vielleicht darfst du sie dann in den Arsch ficken!", sagte ich. Rabea legte sich auf die Seite und ließ sich den Glasplug entfernen. Der hatte ihren Arsch ganz schön gedehnt. Da kniete er vor ihr, aber sein Schwanz war schlaff.

"Und was ist jetzt mit uns beiden?", fragte ich Rabea. "Lass sie doch erst mal zur Ruhe kommen!", sagte Chris ganz angetan von ihr. "Wolltest du nicht in die Küche und den Sektkühler holen?", fragte ich ihn im ernsten Ton. "Und vergiss den Sekt nicht. Ich hätte gerne ganz viel Eis!", schob ich hinterher und fragte Rabea: "Und was ist jetzt mit uns?" Rabea sah mich an. "Ich dachte, das war erst das Vorspiel!", sagte sie. Ich lächelte und sagte: "Komm mit! Ich habe eine Idee!"

Wir gingen ins Bad und ich gab Rabea einen Spitzenbody, der sich von unten aufmachen ließ. Dazu hatte der Body einen riesigen V-Ausschnitt bist zum Bauchnabel. Bereitwillig zog sie das Stück an und sah mich an. Dann pellte ich ihr die Nylons von den Beinen und zog selbst einen fast durchsichtigen schwarzen Zweiteiler an.

"Der kann doch gar nicht mehr!", sagte Rabea und gab mir endlich einen der lang ersehnten Zungenküsse. Ohhh ... sie war echt sexuell geladen, wie ich zuvor. Ich führte Rabea ins Schlafzimmer und stand mit ihr vor dem großen Spiegelschrank. Sie sah sich in dem knappen Body an und lächelte. Ich stand hinter ihr und sagte: "Aber leider muss ich dir jetzt die Augen verbinden!" Rabea sah in den Spiegel und grinste: "Uuuiii ... du machst es spannend? Okay, dann tue es doch!" Ich nahm ein Tuch, wickelte es zu einer Krawatte und verband ihr die Augen.

"Und jetzt?", fragte Rabea, aber da kam Chris endlich mit dem Sektkühler und einer Flasche Prosecco, schon geöffnet ... Er hatte extra viel Eis in den Kühler geschüttet. "Da bist du ja endlich!", sagte ich. Dann schob ich meinen Finger zwischen Rabeas leicht feuchte Lippen.

"Na? Willst du etwas Cooles?", fragte ich und griff in den Sektkühler neben uns. Dann holte ich einen Eiswürfel raus und nahm ihn in meine Hand. Ich stand hinter ihr und küsste sie am Hals. "Ihr wollt jetzt nicht nur blinde Spiele machen, oder? Was habt ihr denn bis jetzt alles versucht? Kommt schon, sagt mir was!"

Chris nahm einen Eiswürfel, kniete sich aufs Bett und wischte damit über ihre Lippen. Sie leckte sich über die eigenen Lippen und meinte: "Uaahhh ... Ihr seid ja einfallsreich!" Ich kniete hinter ihr und packte ihre Brüste an. Ihre Nippel standen sofort. Ausgiebig kreiste Chris mit dem schmelzenden Eiswürfel über ihre Lippen und endlich leckte sie daran.

Dann fuhr er mit dem Eiswürfel über ihren Hals und ließ das Eis auf ihrer Brustwarze schmelzen. "Wieso sagt ihr nichts!?", fragte sie. "Hanna, gib mir wenigstens einen Kuss!" Statt mir gab natürlich Chris ihr einen innigen Kuss. Das machte mich an, aber auch eifersüchtig. Ich schob Chris weg und motzte: "Lass das, sie gehört mir!" Rabea lachte. "Streitet ihr euch jetzt um mich?", wollte sie wissen. "Ich muss dich wohl abkühlen!", sagte ich und nahm ebenfalls einen Eiswürfel.

Denn legte ich ihr an die Lippen und ließ diesen von ihr ablecken, bis ich ihn dann an ihrem Hals runter gleiten ließ und die Träger vom Body auf ihre Arme schob, um ihre Brüste freizulegen. Sie legte sich zurück und ich zog ihr den knappen Body aus.

Ich spielte mit dem Eiswürfel an ihrer Brustwarze, bis die richtig hart und nass war. Dann leckte ich daran und knabberte an der hart gewordenen Brustwarze. "Du bist ganz schön energisch!", sagte Rabea seufzend. "Sag mir, was ihr noch versucht habt!", meinte sie und legte sich zurück aufs Bett. Ich beugte mich über sie und Rabea spreizte die Beine. Chris sah sich alles genau vom Rand des Bettes an. Dann fing ich an zu erzählen ...

Chris stand schon immer auf nackte Haut und knappe Bekleidung. Er liebt es, wenn ich vor ihm masturbiere. Alleine, dass er zuschaut, macht mich total an. Wenn ich dann die Finger aus meiner Muschel ziehe, ist er meistens schon total erregt. Meine Finger glänzen nass und ich lecke sie ab. Das macht ihn rasend.

Einmal hatten wir uns so eine Überraschungstüte bei Orion geholt. Da war eine künstliche Muschi drin. Ich hatte mich über ihn gekniet mit meinen Schoss und widmete mich seinem Schwanz, der schon stand. Dann leckte ich seinen Steifen an und stülpte die Gummifotze auf seinen Harten. Ich hatte ihn so geil damit angewichst, dass sein Schwanz so richtig lang und steif war. Dann hatte ich mich darauf gesetzt und ihn nach aller Herzenslust abgeritten.

Er kam schnell und stopfte mir seinen dicken Schwanz anschließend in den Mund. Dann schoss er mir seinen Samen direkt auf die Zunge ...<Ii>

"Du Nimmersatt!", fauchte Rabea. Ich küsste ihren Mund, ihren Hals und widmete mich ihrem Bauch. Eine feuchte Spur durch ihren Bauchnabel, dann war ich auf ihrem Schambein. "Chris ... aaaahh ... Deine Süße ... aaahhh ... leckt, wie ein williges Luder!", stöhnte Rabea. Chris hatte sich derweil ganz ausgezogen und stand neben uns. Sein Schwanz zeigte steif nach vorne und ich leckte die nun ziemlich erregte Rabea.

Sie stöhnte und wurde richtig laut. Dann zog ich ihre die Augenbinde runter und kniete mich auf. Ich ließ mich von ihr ausziehen und dann leckte sie meine Brust ab. Ich war sowieso noch ziemlich erregt und konnte es kaum erwarten, dass sie zur Sache kam. Doch sie zögerte. Ich gab ihr einen Schubs und sie landete auf der Seite. Dann drehte sie mir den Po zu und sagte: "Pöh, wenn du nicht willst, lass ich mich eben von deinem Freund ficken!"

Das machte mich rasend und ich drehte sie wieder auf die Seite. Ich legte mich hinter sie und griff von hinten zwischen ihre Beine. Ich drang einfach mit zwei Fingern in ihre Scheide ein und zischte in ihr Ohr: "Bevor du das machst, lecke ich dich, bis du kommst!" Rabea lachte und ließ sich fingern. "Der wird uns eh beide ficken!", knurrte sie und legte sich auf den Rücken. Ich leckte sie und hörte ihr leises Stöhnen. Zwischen meinen Beinen war alles nass.

Dann holten wir Chris zu uns. Er legte sich wie ein Pascha aufs Bett und ließ sich erst von mir, dann von Rabea einen blasen. Letztendlich nuckelten wir zusammen an seinem Steifen und küssten uns zwischendurch. Ihm gefiel es. Rabea hielt es nicht mehr aus und setzte sich verkehrt herum auf Chris. Nur ein paar Bewegungen und sie stieg wieder von ihm. "Los, fick deine Süße!", forderte sie ihn auf. Ich lag auf der Seite und sann spürte ich, wie er von hinten zwischen meine Schamlippen kam.

Mich störte nicht, dass Rabea ihn dabei küsste. Er stieß richtig schön kräftig zu. Ich war auf dem Palais meines Hochgefühls angekommen. Ich wollte eigentlich nur kommen, aber das war nicht so einfach mit einer zweiten Frau im Bett, die ich dazu noch richtig geil fand. Dann ließ er von mir ab und stellte sich vors Bett. Rabea lag derweil schon an der Bettkante mit den Beinen weit angewinkelt. Ziemlich schnell drang er in sie ein und und fickte sie.

Deie war nun Feuer und Flamme und genoss es, von ihm sie kräftig gestoßen zu werden. Ich schwang meinen Body über ihren und beugte mich zu ihr runter. Ich sah ihr in die Augen, die sie schon verdrehte ... "Und? Wie ist es?" Sie stöhnte auf und zischte: "Geil! Der hat einen so geilen Schwanz!" Dann zog Chris seinen Dicken aus ihr und drang in mich ein. Ich kniete immer noch über ihr und riss meinen Mund auf.

Er gab mir noch ein paar ziemlich heftige Stöße und ich sank mit meinem Mund auf Rabeas Lippen. Sie verführte mich zu einem innigen Zugenkuss, während Chris mir einen wahnsinnigen Orgasmus gab. Dann zog er ihn aus mir und kam aufs Bett zu unseren Köpfen. Ich griff mir seinen Schwanz und sah, wie seine Hoden auf Rabeas Mund lagen.

Er legte seine Hand in meinen Hinterkopf und bettelte: "Bitte, Hanna ... Schluck es!" Ich stülpte meinen Mund über seinen pochenden Schwanz und nahm ihn in den Mund. Dann hörte ich Rabea, die zuvor noch seine Eier leckte. "Ja ... Hanna ... Schlucke es ... Er zuckt schon!" Schnell leckte sie noch mal unter seinem Hoden und ein wahnsinnig fetter Schuss landete in meinem Mund. Ich entließ ich ihn aus meinen Lippen und riss meinen Mund auf. Ich streckte meine Zunge heraus und ließ sein Sperma in ihren Mund tropfen. Dann gab ich ihr einen Kuss und schluckte den Rest runter.

Auch Rabea musste einen Teil des Spermas schlucken und sah mich an. "Ich wollte ja nicht, dass du zu kurz kommst!", grinste ich. Chris war natürlich völlig fertig und zog sich wieder an. Ich an seiner Stelle hätte uns beide noch mal richtig dran genommen nach einer kleinen Pause, aber Chris konnte wohl nicht mehr so schnell. Da ging er tatsächlich Zigaretten holen.

Rabea und ich schmusten und küssten uns noch eine ganze weile im Bett. Wir befummelten uns und sahen uns in die Augen. "Das war wunderschön!", sagte ich und sah sie an. "Das stimmt!", meinte sie.

"Ich würde dich gerne mal vernaschen und danach erst gefickt werden!", sagte sie völlig offen. "Wann?", fragte ich ganz ungeniert und sie schlug gleich das nächste Wochenende vor. Ich sollte alleine kommen ...



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