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Bescherung - Teil 2 - Die Weihnachtselfe (fm:Lesbisch, 2550 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 21 2017 Gesehen / Gelesen: 13164 / 8746 [66%] Bewertung Teil: 8.88 (16 Stimmen)
Gibt es eigentlich Weihnachtselfen?

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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hatten wir auch keine Gaffer. Die männlichen Kollegen kannte man gar nicht. Es waren die Jobs als Weihnachtsmann, Nikolaus, Santa Clause oder Knecht Ruprecht, die die männlichen Kollegen bekleideten. Man bekam sie nie zu sehen, fast so wie auf der Erde. Alle übrigen waren Nissemänner oder Rentiere.

Ich hatte das gar nicht gewusst, was für eine logistische Herausforderung es war, alle Menschen auf der Erde an zwei bis drei Tagen zu beschenken. Irgendwie hatten es Felina und Melody geschafft, mich richtig auf Weihnachten einzustimmen. Ich war total erregt und lag vor Felina, der Ältesten aus meinem Trupp. Melody kniete hinter meinem Kopf und feuerte Fel, so nannten wir sie, an: "Los, Fel! Gib ihr deine Zunge und lass die ganze Liebe aus ihr heraus fließen!"

Etwas genervt sah ich hoch zu Melody und sagte: "Wir haben noch so viel zu tun! Wir können uns doch nicht immer nur lieben!" Mel sah mich strafend an und sagte: "Wir sind Weihnachtselfen! Wir lieben uns immer! Das weißt du doch!" Ich war zwar erregt, wollte aber darauf beharren, dass ich das vorige Jahr schon so ausgiebig von den beiden geliebt wurde und natürlich zwischendurch, als es kein Weihnachten gab. "Siehst du? Das ist das Problem! Sieh dir die Erde an und sag mir, warum es Attentate gibt ... Warum Menschen sich gegenseitig umbringen ... Warum so viele Menschen sterben ... einfach ohne Grund?" Ich wurde kleinlaut und sagte: "Aber dafür kann ich allein doch nichts!" Ich sah hilflos auf zu Mel.

"Sie hat recht! Das weißt du! Wir Weihnachtselfen lieben uns nicht oft genug!" Dann schloss ich die Augen und spürte Felinas Zunge. Ich war furchtbar nass und ließ all dieses Nektar aus mir fließen. Der Liebesnektar aus meiner intimsten Stelle muss pure Liebe gewesen sein. Felina leckte ihn aus, als wäre es der süßeste Honig.

Dann setzte sich Melody über mein Gesicht und ließ ihren Nektar in meinen Mund laufen. Es war zuckersüß und ich spürte diese intensive Liebe. Doch irgendetwas stimmte nicht. Ich hörte Geräusche. Dann hörten Melody und Felina das Gleiche. Felina ließ von mir ab, aber mein Nektar lief immer noch. Im Kamin war das Auge der Wahrheit, die einzige Verbindung zur Erde. Da kamen die Stimmen her.

Felina spitzte die Ohren und sagte: "Erden Shitstorm!" Ich wusste nicht, was los war. "Dann schmeiß das Auge an und lass uns nachsehen, du weißt genau, dass ich das nicht kann!", sagte Mel zu Felina. Mel wusste nicht, dass Felina mir längst bei gebracht hatte, das Auge sehen zu lassen. Wir lagen vor dem Kamin und öffneten das Auge mit folgendem Spruch: "Liberum arbitrium, amore et desiderio vivere nostra maxima dignissim!"

Dann sah ich diesen beiden hübschen Frauen, die in total sexy Klamotten über Elfen diskutierten. "Wie? Es gibt keine Elfen?", fragte ich. "Da müssen wir etwas gegen tun! Ich will die auf meiner Geschenketour!", meinte ich entschlossen und sah Mel an. "Vergiss es!", sagte sie. "Norddeutschland! Eine Tour der Nissemänner!" Hilflos sah ich Felina an. "Nicht ganz!", sagte sie. "Genauer gesagt, gehört die Tour Knecht Ruprecht!", meinte Felina.

"Bist du becheuert!", ranzte mich Melody an. "Du legst dich nicht mit Knecht Ruprecht an!" Erschrocken sah ich auf und fragte: "Ich kann doch mit ihm reden und wir regeln das so auf Elfenbasis?!" Felina sah mich an und meinte: "Du hast ja Mut! Weißt du, was das letzte Mal passiert ist, als zwei unserer Elfen ihm ins Handwerk fuschten?" Ich schüttelte den Kopf und sah sie fragend an. Felina fing an zu erzählen ...

Die dunkelhaarige Aurora und die schöne Avelina haben ihm eine Stelle auf seiner Tour abgenommen, natürlich ganz ohne Bescheid zu sagen. Er hat die Beiden auf frischer Tat erwischt und sie gezwungen seinen Liebesstab zu liebkosen. Noch viel Schlimmer war, dass er ihnen die ganze Liebe aus dem Leib gefickt hat. Als Bestrafung hat er dann Eine nach der Anderen so böse hinten die Lust in den Leib gesetzt. Das Übermaß an Liebesnektar und das schöne Gefühl es auch mal anders besorgt bekommen zu haben, hat die beiden so irre gemacht, dass sie heute nur noch Geschenke sortieren, aber nicht mehr selber ausliefern ...

Melody fügte hinzu: "Seinen Liebesstab hätte ich vielleicht auch noch schmecken wollen. Seine Stab in mir, der mich auslaufen lässt, wäre eine schöne Illusion, aber das von hinten ... Ich habe wirklich Angst davor! Avelina soll sogar auf ihm gesessen haben. Sie hat so laut gejault, dass das Auge an sprang, ganz von alleine!" Fel sah mich an und sagte: "Bitte, Kim! Denke gut drüber nach!" Melody verließ uns mit den Worten: "Ja ... ja ... gib du ihr nur Rückendeckung! Ich haue ab. Damit will ich nichts zu tun haben.!"

"Das sind doch nur Gerüchte!", sagte ich. "Was seid ihr nur für Weihnachtselfen!" Felina ging, um sich auszuruhen. Ich blieb vor dem Auge sitzen und sah den beiden Mädels auf der Erde zu, wie sie den pinkfarbenen Weihnachtsbaum von Valerie schmückten ...

Valerie hatte mich auch schon eingeladen, bei sich den Weihnachtsbaum zu schmücken. Bei ihr gab es klassisch Sekt und wir hatten nur knappe Klamotten an. Mittlerweile kamen Dinge wie, "hier noch eine silberne Kugel, Schatz?" aus meinem Mund. Das Ding war riesig und Valerie sah mich an und meinte: "Und? Wie sieht es aus mit Sex unterm Weihnachtsbaum!", fragte Valerie plötzlich. Ich war ja noch dabei, die letzten Kugeln aufzuhängen.

Sie sah auch wirklich sexy aus mit dem knallroten Negligé, aber ich musste die letzten Kugeln aufhängen. Ich in meinem knallengen weißen Langarmshirt und dem roten Spitzenslip kniete vor ihr. Wir küssten uns und zogen uns langsam aus. Ich küsste ihre Brüste, wo sich die Brustwarzen aufstellten. Der Geruch von Tanne zog in meine Nase, gemischt von Valeries Jil Sander Parfum. Wir knutschten und irgendwann kniete sie nackt vor mir. Ich leckte an ihrem Rücken hinunter und hielt die Spur bis zu ihren Schamlippen. Sie war so sinnig erregt. Wir leckten uns und wälzten uns unter dem Weihnachtsbaum.

Sie auszuziehen war schon ein Geschenk, aber als sie mich ihre Zunge spüren ließ, war es, als würde reine Liebe aus meiner Scheide in ihren Mund laufen. Es war ein unglaublich schönes Gefühl. Irgendwann lagen wir beide völlig befriedigt unter ihrem frisch geschmückten Weihnachtsbaum. "Glaubst du wirklich nicht an Elfen?", fragte sie leise und strich mir durchs Haar ...

Am Morgen wachte ich auf und musste zum Auge der Wahrheit. Ich öffnete es und sah hinein: "Yes! Strike!", brüllte ich und freute mich, dass Lara und Valerie eng umschlungen im Bett von Valerie lagen. Sie schliefen noch. Es war der 24. Dezember. Es war noch morgens, die beste Zeit hinunter zu düsen, um die beiden zu beschenken. Mein Geschenk war ganz einfach, aber wunderschön ...

"Kim? Wo willst du hin?", fragte Felina plötzlich, die vor mir stand und mich fragend ansah. Ich stand da mit meinem grünen Panty und nur den Hosenträgern über. Dazu hatte ich meine grüne Mütze auf. "Ich verarsche Knecht Ruprecht und bin einfach vorher da!", sagte ich. "Was? In dem Aufzug? Barbusig?", fragte Felina. "Ich bin doch gleich wieder da!", sagte ich. "Dreh dich um!", forderte Felina mich auf. "Warum?", fragte ich, spürte es aber dann, dass sie noch mal meinen Nektar mit ihrer Zunge aus meiner Muschel leckte.

Dann näherte sie sich meinem Po und leckte ihn richtig nass. "Das wirst du brauchen!", sagte sie. "Falls Knecht Ruprecht dich erwischt!" Da lief es mir aus beiden Öffnungen. "Meine Liebe für die Welt!", sagte ich und düste in das Wohnzimmer der beiden. Plötzlich überkam mich die Lust. Ich legte die verpackte Goldmünze mit der Inschrift: "Liberum arbitrium, amore et desiderio vivere nostra maxima dignissim" unter den Tannebaum. Dann hörte ich eine Stimme, eine männliche ..

"Was machst du denn hier?", fragte mich ein Typ im Weihnachtsmantel und weißen Bart. "Aahhh ...Du bist der Weihnachtsmann!", sagte ich flapsig. "Paperlapapp!", knurrte er. "Du weißt genau, wer ich bin und auf wessen Tour du hier herum fuhrwerkst!" Erschrocken sah ich in an und entschuldigte mich: "Knecht Ruprecht! Das tut mir Leid! Ich fand die beiden nur so süß!"

"Was war denn so wichtig, dass meine Geschenke nichts mehr wert sind?", fragte er und staunte durch die Verpackung. "Du bist Kimberly, die Neue, oder?" Ich nickte. "Freier Wille ... Liebe? Glaubst du, dass die Menschen das wach rüttelt?" Ich sah ihn an und bejahte. "Nun gut!", sagte er. "Der Verstoß, in mein Revier einzudringen, wird dich viel Liebe kosten!" Ich kniete vor ihm und sagte: "das ist okay! Es ist für die Menschen!" Knecht Ruprecht lachte und meinte: "Und dann kommt da so ein geiles Luder und schnappt mir meine Stelle weg! Los! Zeig dich von allen Seiten!", knurrte er und sah mich von oben bis unten an. "Aaaah ... eine Jungelfe ... grün-weiß geringelte Kniestrümpfe, grünes kurzes Kleid und die geile Mütze. Dazu hohe Schuhe ... gefällt mir schon.

"Pass auf!", sagte er. "Du leckst meinen Liebesstab. Ich ficke dir den Nektar aus deiner ... du weißt schon ... und wir beide sind quit" Verblüfft sah ich ihn an. Ich leckte seinen Liebesstab ... Er war so mächtig ... Ich dachte jederzeit, er würde mir seine Liebe in den Mund schicken. Doch er war standhaft und fickte mir den Liebesnektar aus meiner Scheide. Ich lag auf dem Wohnzimmertisch der Beiden, kaum zu glauben. Dann saß ich auf ihm und sah ihm ins Gesicht, während sein Liebesstab in mir steckte.

"Wenn ich jetzt komme, dann bist du im Arsch!", sagte er lächelnd. Etwas ängstlich bat ich ihn darum seinen Liebesnektar trinken zu dürfen und er ließ sich darauf ein. Er spritzte mir seinen Samen direkt in den Mund. Es schmeckte süß-sauer. Knecht Ruprecht war befriedigt. Er legte auch sein Geschenk unter den Baum und sah mich an. "Kimberly!", sagte er. "Du bist echt süß und die Beiden haben es wirklich verdient, aber wenn du noch mal in meine Tour rein pfuscht, dann werden ich dir Liebe aus deinem Hinterteil raus laufen lassen und wer weiß, ob du das als Elfe überlebst!"

"Schon klar!", sagte ich und sah ihn an. "Schön, dich getroffen zu haben!", meinte ich. "Jetzt weißt du ja, warum mich noch niemand zuvor gesehen hat, oder?" Ich nickte und musste schmunzeln. "Und denke daran Kimberly! Lass meine Tour in Ruhe!", sagte er und verschwand. Auch ich kehrte zurück und war völlig geschafft. Felina sah mich an und meinte: "Na ja, so schlecht siehst du ja gar nicht aus in deinem neuen Fummel!" Ich sah sie strafend an. "Lass m ich in Ruhe!", verlangte ich. Doch Felina blickte in das Auge und sah es ...

Ich wachte neben Valerie am Morgen auf und sah, dass wir beide völlig nackt waren. Wie Gott mich schuf schlenderte ich ins Wohnzimmer und sah unter den Weihnachtsbaum. Es lag ein kleines Geschenk mit der Aufschrift, "Valerie und Lara" unter dem Baum. Ich öffnete das Geschenk und fand einen Goldtaler mit der Gravur:

"Freier Wille, Liebe und das Bestreben zu leben sind unser höchstes Gut! Eure Elfe Kimerly!"

Ich sah es an und dachte nach. Ich hatte es nicht unter den Baum gelegt. Plötzlich stand Valerie splitternackt hinter mir und fragte: "Ist alles in Ordnung?" Ich drehte mich um und sah sie an. Dicke Tränen liefen aus meinen Augen. "Glaubst du wirklich an Elfen?", fragte ich ...



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