| Er war 18 und wir 38 (fm:Nylonsex, 2678 Wörter) | ||
| Autor: NyNyloni | ||
| Veröffentlicht: Dec 22 2017 | Gesehen / Gelesen: 24805 / 19514 [79%] | Bewertung Geschichte: 9.12 (66 Stimmen) | 
| Urlaub auf Gran Canaria in den 70ern. Ein Ehepaar mit lüsternen Neigungen und ein junger, unerfahrener Nachbar auf der Sonnenliege am Pool finden zueinander. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Stattdessen legte er sich wie ertappt auf den Bauch auf seine Liege. Ich legte mich auf die Liege meiner Frau und war so seiner am nächsten.  
 
"Wie alt bist du eigentlich, sag mal?"  
 
"19!" Voller Inbrunst.  
 
"Ach ja? Das wärst du gerne, nicht?"  
 
"Nein, wirklich. In vier Wochen schon."  
 
"Glückwunsch im Voraus. Du weißt aber schon, dass du hier mit dem Feuer spielst, oder?"  
 
"Nö, wieso?" Er schaute in Richtung Pool, wo Petra plantschte und sah mich nicht an.  
 
"Ja, sie ist eine absolute 10! In jeder Hinsicht übrigens. Hast du schon mal? Ich meine, so richtig Sex gehabt? Und dann noch mit so einem  scharfen Teil? Das möchtest du doch gerne, oder?"  
 
Sprachlos sah er mich an. "Wenn sie mit dir fertig ist, dann willst du nichts anderes mehr."  
 
Nun tat er mir leid. Seine Latte war anscheinend riesig, sie prangte seitlich unter ihm hervor in seiner engen Badehose. "Ihre Frau ist  unglaublich schön", sagte er leise. Ich überlegte. Dieser Jonas sah  eher verliebt aus. Das musste verhindert werden.  
 
"Junge, Jonas, verliebt dich nicht. Es geht ums Ficken, klar?"  
 
Verwirrt sah er mich an. "Ja, sie wird Dich ficken, mach dich darauf gefasst, und du wirst sie lecken, weißt du überhaupt, wie das geht?"  
 
Rote Birne, keine Antwort.  
 
"Hat dir schon mal ein Mädchen einen geblasen? Wenn ja, vergiss es. Wenn Petra dir einen bläst, denkst du, deine Eier stehen in Flammen!"  
 
Er starrte mich ungläubig an. "Und sie, äh, du, hast nichts dagegen?"  
 
"Nein, hab ich nicht. Du kannst alles machen, darfst dich nur nicht verlieben. Sie will deinen schönen, großen Schwanz, wir wollen deinen  Schwanz, nicht dein Herz, okay?"  
 
Jetzt war er fertig. "Wie, ihr? Du auch, wirklich?"  
 
Ich lachte. "Keine Bange, ich schau zu, Du fickst, oder eher, sie fickt! Ah, da ist sie ja wieder!"  
 
Der schönste Busen samt meiner Frau waren wieder bei uns. "Und? Alles klar?" Sie schaute mich schelmisch an.  
 
Alles klar!  
 
Es waren bestimmt um die fünfzig Touristen rund um den Pool. Singles, Paare, Familien. Meine Frau war der absolute Hingucker, sehr viele  andere Männer, Bierbäuche und Väter hatten sie im Blick und versüßten  sich so den Nachmittag, so würde es umso spannender sein, ihr hier und  jetzt ein nasses Höschen zu verschaffen, wenn sie es nicht schon hatte.  Ein Spiel von uns, mitten im Trubel über Sexpraktiken zu reden. Oft  genug schon hatte ich mit einem Ständer in einem Restaurant ihr  gegenüber gesessen, während sie die Gabel abnagte, als wäre es mein  Schwanz!  
 
"Er hat einen ziemlich Großen!" Ich schaute zu ihm rüber, meine Frau legte sich wieder auf die Liege in der Mitte, meinte dann auffordernd:  "Komm, dreh dich etwas, lass mich ihn ansehen!"  
 
Kurz schauten er und ich in die Runde, aber darauf würde keiner achten. Er legte sich ihr zugewandt auf die Seite. Es war ein gewaltiger  Knochen, genug zum Abnagen! Die Badehose war eindeutig zu eng und zum  Glück am flachen Bauch zugebunden, ansonsten wäre die dicke Spitze  herausgequollen!  
 
"Das gefällt mir!" Sie sah ihn an, dann explizit hinunter auf seinen Steifen. "Dafür steht er aber gut im Futter!"  
 
Der Junge starrte sie weiterhin ungläubig an, erst die linke, dann die rechte Brust, dann ihre vollen Lippen.  
 
"Machen sie sich lustig über mich?"  
 
Okay, jetzt sollten wir eine Spur zurückrudern. Einen Schock fürs Leben wollten wir ihm ja nicht verpassen.  
 
"Entspann dich." Petra sah ihn liebevoll an. Dann lächelte sie aber doch wieder etwas diabolisch. "Weißt du, mein Mann hier hat mir erzählt, er  möchte mir mal zusehen, wenn ich jemanden vernasche." Sie grinste.  "Oder wenn es mir jemand mal heftig besorgt. Kennst du das? Es jemandem  besorgen? Willst du es mir besorgen?" Da sprang der junge Mann auf und  rannte weg. Wie wir später erfuhren, war es ihm gekommen!  
 
Am anderen Morgen drang der Lärm vom Pool schon früf durch die offenen Fenster hinauf in unser Schlafzimmer des Bungalows in der schönen  Ferienanlage auf Gran Canaria. Auf mir saß meine Frau und bewegte sich  sachte und stetig vor und zurück auf meiner Morgenlatte, rauf und  runter. Beide schnurrten wir im Takt unseres Liebesspiels  und genossen  jeweils das heiße und verwöhnende Fleisch des anderen. Sie beugte sich  herab und küsste mich mit ihrer weichen, glutvollen Mundhöhle, in der  kurz vorher noch meine Eichel gejubelt hatte, während sie in der 69er  Stellung auf mir lag und von mir nassgeleckt wurde, bis sie schrie!  Danach hatte sie sich herum geworfen und sich auf mich geflanscht, um  ein ums andere Mal zu kommen, immer zuckend und jauchzend, vibrierend  und stöhnend, das konnte sie solange wie ich konnte.  
 
Ich war so dankbar für diese Frau, die mir so überraschend über den Weg gelaufen war, die mir vorkam wie eine Erscheinung aus den Tiefen meiner  feuchten Träume, als ich bei Karstadt ganz verschämt eine  Feinstrumpfhose kaufen wollte, eine Strumpfhose, die ich zum  Masturbieren benutzen würde.  
 
"Kann ich Ihnen helfen?" Erschrocken und ertappt starrte ich sie, die Verkäuferin, an. Noch ehe ich antwortete, wussten wir beide bereits,  dass sie das konnte. Seitdem war kein Tag vergangen, an dem sie mir  nicht demonstrierte, wie geschaffen wir zwei dafür waren.  
 
"Meinst du, dieser Jonas steht da auch drauf... aaaahhhh...?!"  
 
Ich ließ sie ihren sanften Orgasmus erleiden, während ich mich fragte, wo unser junger Freund abgeblieben war gestern. Wir hatten ihn nicht  mehr gesehen gestern. Sie meinte jetzt jedoch meine spezielle   Leidenschaft, die sie bereits heute Morgen, als ich noch schlief, für  mich angezogen hatte, mich damit überraschte, indem sie sie über meine  Morgenlatte schabte mit der Innenseite eines Schenkels.  
 
Schnaufend kam sie wieder, sanft und genießend auf meinem Pfahl, auch ich war kurz davor. Besonders, weil die nylonglatten Strukturen der  hauchdünnen, hautfarbenen Bellindastrumpfhose meine Hautporen an meinen  Handflächen reizten bis hinein in meine Eichelspitze. Petra war  fantastisch, wusste um meine Leidenschaft für dieses Dessous, das erst  dann richtig eins wurde, wenn man es im Zwickel aufschnitt. Trotz der  Urlaubshitze trug sie diesen Fetisch für mich und wurde selber immer  wieder geil, wenn sie meine begehrlichen Blicke sah, die ich über ihre  langen, herrlichen Beinen gleiten ließ hinunter zu den weißen,  hochhackigen Lackpumps, die ich so mochte. Meine Hände glitten jetzt  über ihre seidigen Waden bis dorthin und zurück. Der Juckreiz  verstärkte sich und ich wollte gerade...  
 
Da sah ich ihn! Schlagartig vergaß ich den Reflex zu kommen. Jonas stand in der Tür und beobachtete uns. Wie lange schon? Wieder war seine  Badehose prall gefüllt und seine Hand drückte daran herum.  
 
Ich ließ meine Finger weiter hin und her fahren über die langen, angewinkelten Beine meiner auf mir stöhnenden Frau,  genoss ihren  festen, runden Po, der unter der Berührung seidig knisterte. Der Junge  verfolgte mit den Augen mein Tun. Ich stieß nun heftiger von unten zu,  packte meine Frau, zog sie zu mir herunter, umfing mit einem Arm ihren  zarten Rücken, den anderen schlang ich um ihren pumpenden Hintern,  hielt sie so in ihrer hockenden Position fest an mich gedrückt und  rammelte sie von unten wild in ihren engen Leib! Heftig küssend mit  rotierendem Zungenspiel starrte ich dabei an ihrem blonden Haar vorbei  in das erhitzte Gesicht des aufgegeilten Voyeurs, der völlig  fertig  war von dem lauten Geschrei meiner Gattin, die ich jetzt wieder  losließ, wohl wissend, dass sie sich aufrichten würde, damit ich ihre  großen Brüste liebkosen könnte. Stöhnend saß sie auf mir, ich massierte  den wogenden Busen kräftig, was ihr hörbar gut gefiel. "Du bist so  gut", sagte sie leise, dabei bemerkte sie meinen Blick, folgte ihm  irritiert und erstarrte auf meinem Schoß! Trotzdem entrang sich ihr  noch ein unterdrückter Schrei wegen eines kleinen, weiteren Höhepunkts,  der nicht mehr zu vermeiden gewesen war, als ich in ihre Nippel kniff.  Dann lag ich still, sie verharrte ebenso, nur in ihr zuckte es noch  verräterisch.  
 
Jonas stand in der Tür, starrte auf uns herab, wir waren keine zwei Meter entfernt. Seine Badehose war nun heruntergezogen, gerade eben  hatte er bei dem stakkatoartigen Fick seine Zurückhaltung aufgegeben,  hatte sich angefasst und masturbiert. Immer noch rieb er sich langsam  an seinem herrlichen Schwanz herum, der war schon beeindruckend genug.  Ich schaute ins Gesicht meiner auf mir sanft schwankenden Frau, die mit  fiebrigen Blick seine Handarbeit verfolgte. Dann winkte sie ihn  zärtlich zu uns heran. Ein krasser, juckender Impuls jagte durch meine  Eichelspitze und fast befürchtete ich schon allein durch die Gewissheit  über das, was gleich geschehen würde, abspritzen zu müssen. Für mich  war Wifesharing bis zu diesem Zeitpunkt völlig unbekannt, geschweige  denn, dass es diesen Begriff überhaupt gab. Genauso wie es eine MILF  noch nicht gab, obwohl sie auf mir saß! Kurze Zeit später schaute sie  mir forschend ins Gesicht, während ich voller Geilheit zusah, wie der  prächtige Riese des neben uns stehenden Jungen durch ihre schlanken  Finger glitt! Dabei bewegte sie sich vorsichtig auf meinem Schoß, eine  zu heftige Reizung würde mir den Garaus machen, so kräftig jubilierte  es in meinem Fleisch. Dann drehte sie ihren Kopf und ich konnte  fasziniert beobachten, wie es aussieht, wenn ein anderer erfährt,  welche Wonne ihre Mundmusik auslöst! Frech stimulierte ihre  Zungenspitze die rosige Eichel, bis sie sich eintrommelte an seinem  Frenulum, was heftige Reaktionen in dem unerfahrenen Körper auslöste,  besonders, als die pralle Spitze ganz versank in ihrem gierigen Rachen,  ohne dabei die Zungenarbeit einzustellen, wie ich nur zu gut wusste aus  eigener, köstlicher Erfahrung! Heftig arbeiteten ihre rotlackierten  Zangenfinger an dem langen, dicken Schaft, sie war gnadenlos bis zu  einem gewissen Punkt, wenn das  lustvolle Klagen und Stöhnen zu laut  wurde, dann hörte sie kurz auf mit allem, grinste hoch mit vollem Mund  und großen Augen, um danach noch heftiger fortzufahren! Dabei wurde sie  selber so geil, dass sie auf mir ritt und mich dabei völlig vergaß in  meiner Not, der ich nur noch einen Ausweg wusste, um einem vorzeitigem  Orgasmus zu entgehen.  
 
"Nimm sie", rief ich laut, hob sie dabei schon hoch, drängte sie seitlich aufs Bett, alles entglitt ihr aus dem klagenden Mund,  willig  legte sie sich auf den Rücken, spreizte ihre langen Schenkel, ich sah  seine wippende, speichelnasse Rute kurz über mir, dann hatte ich schon  Platz gemacht, lag neben meiner stöhnenden Frau, die ungeduldig auf die  große Freude und mit offenen Armen auf ihn wartete, der aber von der  plötzlichen Möglichkeit völlig überwältigt in ihren nassen, offenen  Strumpfhosenschritt starrte, bis er endlich auf sie herab sank! Sie  griff zu, führte alles dahin, wohin es gehörte, durch den Zwickel in  ihr aufzuckendes Heiligtum, schrie guttural auf, als es endlich passte,  ihr Scheidenmuskel zuschnappte hinter der dicken Eichel, ebenso wie  ihre seidige Beinschere um seine Hüften! Selig winselnd begann er in  meiner Frau zu wirken, sie schaute kurz zu mir herüber, ließ mich die  Lust erkennen, die sein Riese in ihr entfachte, stöhnte laut und  beobachtete geil, wie ich mir ihren schimmernden Oberschenkel nahm, ihn  auf meinen juckenden Penis drückte und mich daran befriedigte. Dann  hörte ich ihn, wie er plötzlich brüllte, sah, wie er sich verkrallte an  ihr, seinen offenen Mund auf ihren stöhnenden presste und mit pumpendem  Hintern sein Sperma verströmte, während meins unvermittelt und glühend  an ihrem seidigen Bein  hervor quoll, dass ich mir in meiner Wollust   nun auf die kreischende Eichel drückte, während Petra verging unter  seinen finalen Stößen und meine Lust weiter anstachelte mit lautem  Gestöhn. Erst als er endlich zur Ruhe fand, sanken wir alle drei  nebeneinander erschöpft in die Kissen.  
 
Überraschung. Ich erwachte, weil neben mir Bewegung war. Dann küsste mich meine Frau, sie beugte sich über mich und drückte gleichzeitig  ihre Finger um mein Glied. Erstaunlicherweise war es schon wieder  steif, richtig hart, ihre Hand war irgendwie anders, es fühlte sich an  wie..., aber ihr Mund war auf meinem Mund! Ihre Hand streichelte durch  mein Haar, das könnte so nicht sein, es sei denn...?!  
 
Schlagartig war ich wach, wollte mich aufrichten, Petra drückte mich wieder herunter und unten stieg die Lust und drang in meinen ganzen  Körper ein. Ich stöhnte auf, sie stöhnte in meinen Mund, küsste mich  leidenschaftlicher, hielt mich fest, flüsterte, lass es geschehen...  und schließlich ließ Ich es zu und begann zu genießen! Es war  eindeutig, wer dort am Werke war und der Junge ließ sich Zeit. Zärtlich  und hart im Wechsel, gekonnt und kundig fand er meine empfindlichsten  Stellen und begann alsbald, während ich immer lauter in den Mund meiner  Frau stöhnte, mit finaler Reizung, mit männlicher Stringenz. Und er  ließ nicht mehr locker, blies, wichste, leckte mich schnell über den  Punkt, ich schrie völlig überrascht auf, als es mir unglaublich heftig  kam in seinem Mund, während oben auf meinem Mund Petra ihren Orgasmus  erlitt, den sie sich selber bereitet hatte mit flinken Fingerspiel. Ich  fragte mich im Augenblick des geilsten Moments, ob er von Anfang an  wohl lieber mir den Rücken eingecremt hätte...  
 
Silky Kisses  
 
Ny 
 
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