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Wenn sich Wünsche erfüllen (fm:Dreier, 2214 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 16 2018 Gesehen / Gelesen: 14681 / 8997 [61%] Bewertung Geschichte: 8.24 (17 Stimmen)
Eine weitere vorweihnachtliche Dreiergeschichte ...

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

In unserer Clique sollten dieses Jahr zur Abwechslung mal erotische Weihnachtswünsche erfüllt werden. Meine beste Freundin Lea und ich hatten unsere Wünsch klar vor Augen. Wir hatten die Wünsche auf kleine Karten geschrieben und von uns fünf hatten alle eine Karte gezogen. Bei einer feucht-fröhlichen Weihnachtsfeier der Clique, galt es, dieses Wünsche dem anderen zu erfüllen.

Ich hatte mir sehnlichst gewünscht, mal Sex mit einem Mann und einer Frau zu haben. Als weibliche Gespielin hatte ich mir meine beste Freundin Lea gewünscht. Als männlichen Part hatte ich Leon ausgewählt, der mich überraschen sollte. Das ganze fand bei Lea statt, die ihren Tannenbaum schon geschmückt hatte. Sie hatte alles so festlich und hatte sogar mit Leon eine Abmachnung getroffen, wie es ablaufen würde.

Sie lud ihn ein und er sollte mir ein Geschenk überreichen. Ich war sicherlich overdressed mit meinen Weihnachtssocken, den High Heels und dem roten Pulli mit einem goldenen Rentier drauf. Ich hatte einen sehr kurzen Rock aus Tüll und saß auf dem Sofa. Meine langen braunen Haare hatte ich offen gelassen. Lea stand in einem kurzen hautengen roten Kleid neben mir und sagte: "Schau Ines, wenn Leon kommt, bringt er dir bestimmt ein Geschenk mit. Ich muss noch mal ganz kurz weg, meinen Wunsch bei Jerry einlösen. Das dauert wirklich nur eine Stunde. Also macht keinen Scheiß und fangt nicht ohne mich an, okay?" Dann klingelte es. Lea grinste und meinte: "Das ist bestimmt Leon!"

Leon kam lässig in Turnschuhen, schwarzen Jeans und einem weihnachtlichen Norweger Pulli. Es gab ein Küsschen auf die Wange und er setzte sich neben mich. "Ines, du siehst echt heiß aus!", sagte er. Mich wunderte nur, dass er sich nichts hat einfallen lassen, um mich zu überraschen. Das war schließlich mein Wunsch. "Und das Geschenk?", fragte Lea. "Kommt gleich noch!", sagte Leon selbstsicher und fragte Lea: "Wolltest du noch weg, oder warum trägst du deine Jacke jetzt?" Lea sah ihn verlegen an und meinte: "Ja, sorry. Ich muss nur noch kurz meinen Weihnachtswunsch bei Jerry einlösen! Dauert nicht lange! Versprochen! Er wohnt doch nur drei Häuser weiter!"

Dann klackte die Haustür und Leon und ich taten das, was wir immer taten ... Quatschen. "War das wirklich dein Wunsch?", fragte er noch mal vorsichtig nach. "Ich lächelte ihn an und nickte. "Was machen wir denn nun die ganze Zeit?", wollte er wissen. Glücklicherweise hatte Lea heißen Glühwein in der Küche stehen. Wir holten uns jeder eine Tasse und setzten uns wieder. Wie quasselten fast eine halbe Stunde. Das war der Vorteil, wenn man sich so gut kennt. Nach dem zweiten Glühwein wurde ich ungeduldig.

"Krieg ich wenigstens schon mal das, was du mir geben wolltest?", fragte ich neugierig. "Aber Lea ist doch noch nicht da!", sagte er. "Ist mir egal, ich will meine Überraschung ... jetzt!", bestand ich darauf. Etwas irritiert ging Leon in die Küche und sagte: "Okay! Bin gleich zurück!" Leon kehrte zurück mit einer Weihnachtsmütze auf dem Kopf und einem hübsch verpacktem Geschenkt vor seinem Schoss. "Willst du mir es nicht geben?", fragte ich begeistert. "Ich muss es fest halten! Packe es einfach aus!", sagte er. Ich öffnete den den Deckel der bunten Box und wühlte in dem gepunkteten Papier, bis ich einen echten Penis heraus gucken sah. "Das ist mein Geschenk!", sagte er. "Du wolltest es! Nun bekommst du es! Es gehört ganz dir für heute Abend!"

Ich sah ihn mitleidig an. "Von zwei Frauen befriedigt werden, kann ich dir leider heute nicht bieten, denn Lea ist ja nicht da! Das war doch dein Wunsch, oder?", sagte ich. Leon grinste mich an und sagte: "Ich könnte meinen Wunsch ja ändern in ... von einer Frau ..." sagte er. Ich grinste ihn an und griff mir das Glied, welches er durch ein Loch seitlich durch den Karton gesteckt hatte. Ich fing an seine Eichel zu lecken und Leon seufzte wohlig vor sich hin. Dann holte er seinen Schwanz aus dem Karton und gab ihn mir in den Mund. Ganz vorsichtig und langsam blies ich ihm einen und passte ja auf, dass er nicht kommen würde.

Als er richtig Lust aufbaute, sagte ich zu ihm: "Ich würde das gerne ganz genießen, aber wollen wir nicht doch auf Lea warten, die müsste jeden Augenblick zurück sein. Leon nickte und setzte sich mit seinem entblößtem Steifen neben mir aufs Sofa ...

Ich hatte die Haustür hinter mir zu gemacht und war auf dem Weg zu Jerry, meinen dunkelhäutigen kräftigen Freund. Wir waren nicht fest

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