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Wenn sich Wünsche erfüllen (fm:Dreier, 2214 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 16 2018 Gesehen / Gelesen: 14717 / 9024 [61%] Bewertung Geschichte: 8.24 (17 Stimmen)
Eine weitere vorweihnachtliche Dreiergeschichte ...

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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zusammen, aber hatten schon mal Sex. Er hat einen richtig Großen. Das gefiel mir an ihm genauso, wie sein Hang zu Computerspielen und seine fette Mediaanlage zu Hause. Mein Weihnachtswunsch war speziell. Ich wollte beim Zocken von Resident Evil 4 abgelenkt und verführt werden. Und dafür war Jerry perfekt.

Er hatte alles, was ich wollte und bot mir sein großes Bett mit dem riesigen Bildschirm an. Ich zockte auf seiner Plays 4 das Spiel an und zog mein Kleid aus. "Ich komme gleich wieder. Muss nur mal kurz telefonieren!", sagte er und verschwand. Ich kniete im BH, neon-grünem Tanktop und weißem Slip auf seinem riesigen Bett und fing an zu datteln. Leon und Ines konnte sich ja einen Augenblick auch selbst unterhalten. Ich zockte und fluchte. Das Spiel war schwer.

Ziemlich schnell kam ich an meine Grenzen und lag schon fast auf dem Bett. Dann zog ich um auf den Holzstuhl vor dem Bett und setzte mich verkehrt herum drauf. Dann legte ich die Arme auf die Rückenlehne des Stuhls und zockte weiter. Es war verdammt schwer. Ich hatte ein Leben verloren und sagte: "Fuck!"

Dann stand Jerry in weißem Hemd und Anzugshose im Raum und fragte: "Probleme?" Ich drehte mich um und sagte: "Dieser dämliche Zombie mit der Tüte auf dem Kopf und der Kettensäge. Der schafft mich jedes Mal. "Dann zieh doch mal ein paar Klamotten aus!", lachte er. "Dann bist du leichter und kannst besser weg rennen!" Er kam zu mir und betatschte meinen Arsch.

Dann küsste er ihn und versuchte, mich vom Spielen ab zu bringen. Ich verstand das natürlich und zog mein Tanktop und den Slip aus. Er gab sich echt Mühe. Ich zockte weiter im BH ... Dann streichelte er mich ... ich zockte weiter ohne BH, bis seine kräftigen Arme mich aus dem Stuhl hoben und er anfing, mich zu lecken.Ich drückte auf Pause und ranzte ihn an: "Du Arschloch! Wegen dir wäre ich fast drauf gegangen!"

Jerry lachte: "Du gehst heute nur noch auf Eines ... meinen Schwanz!" An Spielen konnte ich nicht mehr denken.Ich drehte mich um, und versuchten seinen mächtigen dunklen Penis zu blasen. Man durfte das nicht zu lange machen, denn sonst hakte einem der Kiefer aus. Jerry aber schob mir das lange Ding in den Mund und sagte: "Komm schon Lea! Du machst das so schön! Ich ficke dich jetzt fett und du bist zufrieden!" Ich sah ihn an und legte mich bereitwillig aufs Bett. Dann beglückte mich Jerry mit seinem Steifen. Der war richtig lang. Ich stöhnte schon beim Eindringen. Dann drehte er mich langsam auf die Knie und fickte mich, als ich sicher auf den Knien stand. Das war ein Gefühl ... Am Ende zog er ih aus mir und gab mir seinen Samen in den Mund mit den Worten: "Hier du kleine Zockerschlampe! Dein Bonuslevel!" Da war ich bedient. Ich machte mich frisch und zog mich wider an. Dann kehrte ich zu meinem Haus zurück, wo Ines und Leon auf mich warteten ...

Lea tauchte einfach nicht wieder auf. So saß Leon mit halb herunter gelassener Hose neben mir und meinte: "Wieso ziehst du nicht auch schon mal etwas aus?" Dann zog er an meinem Pulli. Ich lächelte und zog bereitwillig meinem viel zu warmen Weihnachtspulli weit nach oben. Leon starrte auf meine Brust und sagte: "Wow! Du hast total schöne Brüste!" Es gefiel ihm wohl, dass ich nichts drunter trug.

Da überkam es mich. Ich stand auf und zog schon mal den Slip aus. Ich stand leicht gebeugt neben ihm, als er meinen Po streichelte und ich mich an seinem Bein fest hielt, welches es galant aufs Sofa geschoben hatte. "Scheiß drauf!", zischte ich und hob mein B ein über seinen Kopf rüber und beugte mich über seinen Schoss. "Hast du schon mal Lust, mich zu lecken?", fragte ich und schob ihm meine Pussy vors Gesicht, um mir seinen Steifen zu schnappen und ihm schön langsam einen zu blasen.

Das gefiel uns beiden. Ich hörte die Haustür ins Schloss fallen und entließ Leon seinen Schwanz aus meinem Mund. "Warum hörst du auf?", seufzte er. "Das war wirklich schön!" Ich zischte: "Lea ist da!" Plötzlich stand sie im Raum in ihrem engen knappen Kleid. "Oh?! Da haben sich aber zwei nicht zusammen reißen können!", lachte sie. Ich sah zu ihr auf und hatte Leon seinen Steifen fest im Griff. "Oh, sorry! Habe mein Geschenk schon geöffnet! Schlimm?", lächelte ich und setzte mich wieder neben Leon.

Sie kam vors Sofa und kniete sich vor uns. Dann griff sie nach Leons Schwanz und hielt ihn fest in der Hand. "Etwas dagegen, wenn ich mir dein Geschenk etwas genauer ansehe?", fragte sie frech und fing an ihm einen zu blasen. Da fing Leon mal richtig an zu stöhnen. Dann entließ sie ihn wieder aus ihren Lippen und sah mich an. "Ziemlich lecker, der Süße!", sagte sie und wir machten uns beide mit Lippen und Zunge über seinen Steifen her.

Ich hatte ein Bein über seinen Oberschenkel gelegt und spürte, wie Lea ihre Hand zwischen meine Beine schob, während sie noch mal nach setzte und ihren Mund weit auf Leon seinen Schwanz schob. "Ich schätze mal, dein Wunsch wird auch heute in Erfüllung gehen!", sagte ich zu Leon, doch der war im siebten Himmel Mund genoss Leas Lippen um seinen Schaft. Sie zog ihren Mund weg und meinte zu mir: "Und deiner wohl auch!" Dann kam sie auf meine Seite und zog mir den Pulli ganz aus. "Ich würde mich einfach drauf setzen! Der ist so schön steif!", schmunzelte Lea. Ich ließ mir dass nicht zwei Mal sagen und schwang meinen Body über seinen Schoss. Lea hob meinen Rock und Leon packte meinen Po. Ganz langsam sank ich auf seinen Steifen, der butterweich in meine Scheide verschwand. Ich setzte mich langsam ab und stöhnte auf.

Dann küsste sie meine nackte Schulter, während ich ganz auf Leon sank. Der seufzte angestrengt vor sich hin. Sein Wunsch war eigentlich schon erfüllt. Lea setzte sich und ich sah zu ihr. Dann küsste ich sie, während ich langsam auf Leon auf und ab wippte. Alleine schon die Tatsache, dass Lea und ich uns mit Zunge küssten, während ich sanft auf ihm wippte, machte mich total geil. Dass er uns dabei genau in die Gesichter sehen konnte machte auch Lea total an.

Lea hatte ihr Kleid ausgezogen und ich stieg von Leon. Ich zog meinen Rock aus und setzte mich direkt verkehrt herum wieder drauf. Dann wollte ich ihn noch mal spüren, während Lea mir die Brustwarzen leckte. Ich wurde immer schärfer ließ mich von ihm auf die Seite legen. Ich drehte mich auf den Rücken und dann kam Leon zwischen meine Beine und fickte mich richtig. Derweil hatte ich Leas Schoss über meinem Kopf gesehen. Sie setzte sich langsam runter und ließ sich von mir lecken, während Leon mir alles gab. Wie konnte er es nur so lange aushalten, ohne zu kommen?

Lea hatte letztendlich auch ihren Slip entfernt. Ich setzte mich aufs Sofa und beugte mich noch mal über Leons Schwanz. Lea saß auf der anderen Seite neben ihm und legte sich auf die Seite. Ich sah das aus dem Augenwinkel. Dann hob sie ihr Bein und fasste mit der Hand darunter. "Hier ist die Nächste zischte sie Leon zu. Der rutschte hinter sie und drang in sie ein. Völlig notgeil sah Lea mich an und meinte: "Womit wir dann wohl alle Wünsche erfüllt hätten!" Dann gab Leon Gas und war nicht mehr aufzuhalten. Er bumste Lea und ich konnte zusehen.

Lea warf sich auf alle Viere und zischte mir zu: "Komm her!" Ich schob meinen Body unter Lea und lag mit dem Kopf zwischen ihren Beinen. Nun sah ich zu, wie Leon sie sanft aber ziemlich tief bumste. Es waren nur ein paar intensive Stöße, die er Lea zu spüren gab. Die aber reichten, dass ihr Body zu mir runter sank. Ich leckte an ihren Perle.

Lea kam ebenfalls und Leon zog seinen pochenden Liebesstab aus ihrer Muschel, um ihn noch ein mal in meinen Mund zu schieben. Dann hörte ich auch ihn keuchen und wir sprangen auf. Leon setzte sich und Lea und ich beugten uns von links und rechts über seinen Schoss. Wir kamen gar nicht dazu, ihn noch mal zu blasen. Wir hatten nur mit den Zungen an seiner Eichel geleckt, da hörten wir ihn aufstöhnen. Seine beiden Hände lagen auf unseren Körpern.

Er stöhnte lauter und dann spritzte es aus seiner Eichel an Leas Mund vorbei auf meine Lippen. Lea leckte weiter an seiner Eichel und bekam den Rest ab, der ihr direkt auf die Zunge lief. "Ihr ... seid ... Wow!", zischte Leon und war vollkommen zufrieden, aber auch ziemlich geschafft. Wir wussten zwar nicht, wie die anderen Wünsche in unserer Clique ausgingen, aber wir drei, bzw. Vier, denn Lea erzählte von ihrem Wunsch, waren zumindest nicht leer ausgegangen ...



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