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Marc - er ist fällig! (fm:Anal, 3160 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 14 2018 Gesehen / Gelesen: 11453 / 8657 [76%] Bewertung Teil: 9.39 (28 Stimmen)
Nachdem er ungefragt im Zimmer steht, begibt sich Marc widerstandslos in unsere Obhut - und bekommt, was er verdient.

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© Vanessa Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Marcs Augen waren nicht lange so aufgerissen, schon sehr schnell fand er seine Beherrschung wieder und sah zu, wie ich sanft über Carmens Vagina streichelte.

Er musste gerade erst in die Wohnung gekommen sein, denn er hatte sogar noch seine Jacke an. Im Gegensatz zu mir, die ich nackt über Carmens Gesicht hockte und mit den Fingern durch die Spalte meiner Kleinen fuhr.

Es dauerte nicht lang, da riss Marc sich vollends aus der Starre und begann, sich langsam zu entkleiden. Während er das tat, hielt er die ganze Zeit Augenkontakt mit mir und setzten einen Blick auf, der auf mich wirkte, als wollte er wortlos um Erlaubnis für sein Handeln bitten. Nacheinander öffnete er die Jacke und legte sie vorsichtig auf einen Stuhl, der im Eingangsbereich meines WG-Zimmers bereit steht, dann zog er sich den Pullover über den Kopf und legte ihn dazu. Nur ganz kurz verlor er dabei zwangsläufig meinen Blick, fand ihn aber sofort wieder und machte fast ohne Unterbrechung mit dem Shirt weiter.

Obwohl das ruhig, ohne Hast und ziemlich geräuscharm passierte schien Carmen unter mir nun etwas bemerkt zu haben, denn sie fragte mich mit etwas bedeckter Stimme, was los sei.

Wir haben Besuch! war meine sehr unkonkrete Antwort. Aber natürlich verstand Carmen sofort, was nur damit gemeint sein konnte. Ich fuhr fort: Und weil der freche Kerl hier ohne Anzuklopfen und scheinbar ohne Schuldgefühl einfach so rein marschiert ist, bin ich sicher, dass er sich widerstandslos in unsere Gewalt begeben wird, nicht wahr?

Ich sprach zu Carmen, aber natürlich fühlte Marc sich angesprochen und nickte kurz kommentarlos. Die Idee schien ihm zu gefallen und in seinen Mundwinkeln blitzte ein Lächeln auf Inzwischen hatte auch das Shirt auf dem Stuhl Platz gefunden und sein nackter Oberkörper präsentierte sich mir. Marc kam einen Schritt näher, blieb dann aber wieder stehen und war immer noch mehr als eine Armlänge von mir entfernt.

Als nächstes öffnete er seine Jeans und zog sie lässig über die Hüften, von wo aus sie ganz allein den Weg auf den Boden fand. Er stieg hinaus und stand damit in Boxershorts in Socken vor mir. Fas nackte Menschen in Socken sind ein ziemlicher Abtörner und das war wohl auch ihm klar, also machte er sich sofort daran, die Socken los zu werden, was ihm erstaunlicherweise recht elegant gelang. Er kam nur minimal ins Straucheln.

Da er jetzt schon so nah an mir dran war, dass ich meinen Rücken ziemlich durchbiegen musste, um den Blickkontakt zu halten, spürte ich meinen Rücken ein wenig und gab den Augenkontakt auf. Geradezu zwangsläufig musste ich meinen Blick damit auf die imposante Beule in Marcs Shorts richten.

Sehr überraschend war die Beule aber natürlich nicht. Wir boten sicherlich ein ziemlich aufregendes Bild. Interesse? Marcs Stimme klang ein wenig spöttisch und sollte wohl Selbstsicherheit ausstrahlen, aber so ganz ernst konnte und wollte ich unseren Gast nicht nehmen. Später, Kleiner, später. Ich kletterte von meiner Carmen runter und setzte mich auf die Bettkante, nur leicht versetzt neben Marc. Marc stand einfach nur da und wartete ab, aber sein Blick löste sich von mir und richtete sich nun auf Carmen, die auf dem Rücken lag und die Beine immer noch weit gespreizt hatte. Das Seidennegligé hatte ich ja vorhin weit bis auf ihr Becken geschoben und ihre Möse muss wie eine Einladung auf Marc gewirkt haben. Ihr Oberkörper war immer noch bedeckt, um ihre schönen, kleinen brüste hatte ich mich ja noch gar nicht gekümmert. Ich nahm mir spontan vor, das schnellstmöglich nachzuholen.

Jetzt aber stützte sie sich auf und schaute Marc in die Augen. Dann schaute sie zu mir und sagte: Ich finde ja, wir sollten unseren Gast jetzt mal in Ruhe unter unsere Fittiche nehmen. Dann setzte sie sich auf und kam neben mich auf die Bettkante, ließ aber in der Mitte ein wenig Platz. Wo er schon gerade so brav dasteht. . .Hilfst du mir? Mit ihrer rechten Hand fuhr sie unter Marcs Boxershorts an seine linke Arschbacke und ertastete seine feste Muskulatur.

Aber sicher helfe ich dir! Ich nahm gleich beide Hände. Mit

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