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Marc - er ist fällig! (fm:Anal, 3160 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 14 2018 Gesehen / Gelesen: 11485 / 8683 [76%] Bewertung Teil: 9.39 (28 Stimmen)
Nachdem er ungefragt im Zimmer steht, begibt sich Marc widerstandslos in unsere Obhut - und bekommt, was er verdient.

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© Vanessa Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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meiner Linken ahmte ich Carmen nach, griff aber eher in den Stoff der Boxershorts, mit der rechten griff ich vorne direkt in seinen Schritt und massierte beherzt seine Eier, was den jungen Mann augenblicklich schwer atmen ließ. Ob ich zu fest zugegriffen hatte? Ich ließ seine Hoden wieder los und ging über zum Stoff seiner Shorts. Dann zog ich die Hose vorsichtig Zentimeter für Zentimeter nach unten. Carmen bemerkte das natürlich und unterstütze mich. Vor allem aber unterstützte sie ihn, denn als sie merkte, dass das Bündchen der Boxershorts an seiner Erektion hängen bleiben und ihm Schmerzen bereiten würde, zog sie die Boxershorts von seinem Körper weg und ermöglichte so seinem harten Schwanz, unbeschadet den Weg ins Freie zu finden.

Als diese Hürde geschafft war ging es sehr schnell. Die Boxershorts ging den Weg der Schwerkraft und sank zu Boden. Marc stand kurz in freudiger Erwartung da, aber ich hatte andere Pläne mit ihm und fand in meiner Kleinen offensichtlich eine Interessensgenossin. Im nächsten Moment erhöhten wir beide den Druck auf seinen Hintern. Dem hätte er bestimmt locker widerstehen können, denn unser Hebel war nicht sehr gut und Marc doch ziemlich kräftig, aber der Überraschungsmoment war klar auf unserer Seite. Und so fiel Marc bäuchlings und nackt auf das Bett.

Um zu verhindern, dass er sich gleich wieder entwindet, legte ich mich neben ihn und schlang mein linkes Bein über seinen Oberschenkel. Ich kuschelte mich ganz nah an ihn und das Gefühl seiner nackten Haut auf meiner war ziemlich betörend. Ich flüsterte in sein Ohr: Keine Angst, wir werden dir nichts Schlimmes antun. Verhalte dich ruhig und wir werden dich ganz toll verwöhnen. In der Zwischenzeit hatte sich Carmen zu mir gesellt und kniete auf Marcs anderer Seite. Sie legte ihre Hände auf Marcs Körper und begann, mit den Fingerkuppen über seine Haut zu streichen. Ich küsste seinen Hals, sein Ohr, seinen Nacken und seine Schulterblätter. Eigentlich küsste und knabberte ich an allen Körperstellen, die ich liegend erreichen konnte, aber das waren halt nicht so viele.

Carmen hingegen hatte sich wohl mehr aufs Anfassen und Schauen konzentriert, denn sie hatte einen Blick aufgesetzt, der zwischen verträumt, verliebt und erregt angesiedelt war. Ich blickte sie fragend an und sie verstand meinen Blick So hin und wieder lasse ich mir einen strammen Kerl gefallen. Wenn schon ein Mann, dann wenigstens so einen! Sie hatte völlig Recht, auch wenn ich, wie schon einmal erwähnt, nicht unbedingt auf Muskelprotze stehe. Aber bei Marc wirkte es zumindest authentisch und nicht nach Studio. Ich war belustigt von Carmen, hatte aber auch Lust, ein bisschen mitzufrotzeln. Ich setzte mich auch auf und nahm auf Marcs anderer Seite Platz. Okay, ich gebe ja zu: der Arsch ist schon toll. Sieht scharf aus und fasst sich auch gut an. Mit diesen Worten fasste ich seine rechte Arschbacke an und knetete sie ein wenig.

Carmen begann, seinen Rücken zu streicheln und massierte ihn auch ein wenig. Sie beugte sich zu ihm runter und begann, ihn zu küssen. Erst das Schulterblatt, dann den Nacken und dann langsam den Rücken nach unten. Ich wechselte die Hand und ließ die linke Hand vom Hintern aus weiter das Bein runter wandern, blieb aber erst einmal nur auf der Rückseite. Trotzdem reagierte Marc auf die vielen Reizungen. Unten bewegte er das Bein und winkelte es ein wenig an, was mir einen Einblick zwischen seine Beine erlaubte. Oben hörte ich ein Geräusch, was dem von schnurrenden Katzen nahe kam.

Carmen setzte die Küsserei und das Streicheln fort und näherte sich mit ihrer rechten Hand auch meiner Hand, die jetzt fest seine Arschbacke knetete. Ich wechselte auf die andere Seite und zog dabei auch seine Backen ein wenig auseinander. Jetzt nutzte ich die Gelegenheit, mir diese Passagen mal genauer anzusehen. Mit der linken Hand fuhr ich ein wenig weiter nach innen und erreichte sofort die gezielte Wirkung: Marc winkelte sein Bein etwas noch weiter an. Ruhig noch ein bisschen weiter!sagte ich laut in Marcs Richtung und er reagierte sofort. Noch besser als vorher schon konnte ich zwischen seinen Beinen seinen Hodensack sehen. Ich erwähnte ja schon mal, dass ich eine gewisse Faszination für dieses spezielle Körperteil entwickelt habe. Insbesondere interessieren mich die unterschiedlichen Zustände.

In diesem Fall war sein Skrotum ziemlich zusammen gezogen, die Eier waren deutlich zu sehen. Von seinem Penis war nichts zu sehen, der lag wohl unter seinem Bauch. Ich konnte davon ausgehen, dass er stocksteif war. Tat das nicht weh? Aber ich sah auch ein Zucken in seinem Hodensack, als würden die Eier sich bewegen und einen bequemeren Platz suchen.

Ich konnte mich jetzt nicht mehr beherrschen und legte meine linke Hand sanft auf seinen Sack, der sofort heftig zusammen zuckte. Aber nur kurz, dann lockerte sich Marcs Becken wieder etwas. Das Schnurren aus Marcs Mund mutierte zu einem eindeutigen Stöhnen.

Das machte meine Kleine aufmerksam. Sie streichelte weiter den kompletten Oberkörper, hörte aber auf zu küssen und konzentrierte ihren Blick auf Marcs Unterleib.

Um Marc weiter zu reizen, erhöhte ich den Druck auf seine Eier und begann, ihn zu massieren. Auch mit der rechten Hand massierte ich nun etwas kräftiger seine Arschbacke, was mir ermöglichte, auch die Spalte zwischen den Backen zu begutachten. Er zeigte mir seinen Arsch nun ziemlich offenherzig, wenn auch durch meine Hand unterstützt. Marcs Arschloch war natürlich runzlig und dunkler als die umgebende Hautpartie. Und sie übte eine ebenso gewaltige wie überraschende Faszination auf mich aus. Während meine linke seine Eier knetete fuhr ich mit dem Zeigefinger der rechten Hand über die Rosette und legte ihn vorsichtig dort ab.

Ich fühlte mich sofort an die Aktion vor ein paar Monaten erinnert, als er und Jan uns mit einem ziemlich miesen kleinen Trick zum Analverkehr überredet hatten. Meine Erinnerung stockte etwas: hatte es ihm damals Spaß gemacht oder war es ihm unangenehm? Die Berührung durch meinen Finger jetzt schien ihm jedenfalls nicht unangenehm zu sein, im Gegenteil. Marc drückte sein Becken ein kleines bisschen in meine Richtung, aber ich machte die Bewegung mit und übte keinen weiteren Druck auf sein Arschloch aus.

Dafür aber bekam ich seine Eier noch etwas besser zu fassen. Nicht aufhören, bitte nicht aufhören! Marc gewann also seine Sprache wieder. Und Carmen nahm den Ball bereitwillig auf. Du darfst ruhig ein bisschen betteln, hübscher Mann. Was kann meine Große hier als Nächstes für dich tun? Aber Marc wechselte wieder zurück in sein Stöhnen und Schnurren

Ich nutzte den gewonnenen Freiraum meiner linken Hand und griff etwas tiefer unter seinen Sack. Mit dem Zeige- und Mittelfinger gelangte ich so bis an Marcs Schwanzwurzel, die mir knüppelhart vorkam. Kein Wunder. Ich leckte kurz meinen rechten Zeigefinger an und legte ihn zurück auf seine Rosette, wo ich sie sanft massierend bewegte. Das wiederholte ich ein paar Mal, bis seine Rosette leicht feucht war. Weiterhin streckte er mir seinen Arsch entgegen und er selbst sorgte dafür, dass sich die Öffnung etwas weitete. Als ich ein weiteres Mal meinen Finger angefeuchtet und ihn wieder zurückgeführt hatte, drang er schon ziemlich leicht ein kleines Stück in Marcs Arschloch ein.

Carmen versuchte erneut, Marc ein bisschen zu locken: Komm, sag es. Was willst du! Dieses Mal war sie erfolgreicher: Ihr kleinen Biester. Das fühlt sich so toll an.brachte er schon leicht nach Atem ringend hervor. Bitte, Vanessa, steck mir deinen Finger tiefer rein. Na also, geht doch. Carmen wirkte zufrieden mit seiner Antwort. Und ich wusste, was zu tun war. Ich erhöhte den Druck ein wenig und drang mit dem ersten Glied des Zeigefingers in sein Arschloch ein. Marc stöhnte laut auf und Carmen richtete ihren Blick auf Marcs Arsch.

Während ich nun also seine Eier massierte und begann, die Aktivitäten meines Fingers zärtlich zu intensivieren, stand Carmen auf und ging zu einer Schublade meines Schrankes. Sie kannte sich ja ziemlich gut bei mir aus. Als sie wiederkam, hatte sie einen der kleineren Dildos in der Hand, den mein kleines Repertoire so hergab. Als sie gerade stand hob sie auch schnell noch das Negligé über den Kopf und ließ es fallen. Damit war auch sie nun endlich splitternackt, als Letzte von uns Dreien. Sie kniete sich wieder zurück auf das Bett neben Marc, ungefähr an die gleiche Position wie vorher. Dann griff sie mit der linken Hand in seine kurzen Haare und bewegte ihn damit, seinen Kopf zu drehen und in ihre Richtung zu schauen.

Als sie sich seiner Aufmerksamkeit sicher sein konnte, nahm sie den Dildo und führte ihn zu ihrem Mund. Sie legte ihn an ihre Lippen und leckte verführerisch darüber. Ein paar Sekunden bewegte sie den Luststab leckend über ihre Unterlippe, dann schob sie ihn langsam in ihren Mund. An ihren Wangen konnte man gut erkennen, wie sie daran sog. Ich gehe jede Wette ein, dass er in diesem Moment einiges dafür getan hätte, wenn sie seinen Schwanz so lutschen würde Das war aber natürlich in der aktuellen Lage nicht möglich.

Nach kurzer Zeit befand meine Carmen den Dildo wohl für ausreichend vorbereitet und gab ihn mir. Um ihn entgegen zu nehmen musste ich den Finger aus seinem Anus nehmen, denn seine Eier wollte ich auf keinen Fall loslassen. Das machte mir viel zu viel Spaß. Sein Arschloch war auch durch meinen schlanken Zeigefinger schon etwas geweitet worden und präsentierte sich meinem Blick. Um diesen Effekt nicht zu verlieren, ließ ich ihm kaum Zeit. Ganz schnell hatte ich die feuchte Spitze des Dildos an Marcs Arschloch positioniert und schob ihn langsam, aber ohne zu zögern gleich mehrere Zentimeter in unseren Gast. Der stöhnte laut auf, krallte sich mit den Händen ins Bettlaken und riss seine Augen weit auf. Für einen Moment zuckte sein Schwanz an meinen Fingern zusammen, dann normalisierte sich dieses Körperteil wieder und auch Marc entspannte sich im Ganzen ein wenig. Ich ließ ihn dreimal durchatmen, dann zog ich den Dildo wieder heraus, bis er seinen Arsch verlassen hatte, nur um ihn sofort wieder ebenso tief in ihn zu bohren. Oh. Mein. Gott. Marc schien es wirklich zu gefallen, das hatte ich in dieser Form nicht erwartet. Carmen schaute wie gebannt auf den Dildo, der nun von mir langsam immer wieder in seinen Arsch gedrückt wurde. Ich würde ja echt gern sehen, wie sein Schwanz auf darauf reagiert.sagte sie nun zu mir.Schade, dass man das nicht sehen kann. Wie fühlt er sich an? Carmen vermutete wohl, dass ich ihn mit meiner anderen Hand bearbeitete, aber ich knetete ja vor allem seine Hoden sanft durch. Ich war auch zu einer zärtlicheren Behandlung übergegangen, seit ich ihn mit dem Dildo fickte, schließlich wollte ich den armen Kerl ja nicht überfordern.

Hm, wenn du dir das wirklich ansehen willst, sollten wir ihn einfach mal umdrehen. Was meinst du? Gute Idee. Natürlich konnten wir den muskulösen Mann in meinem Bett nicht selber umdrehen, das musste er schon übernehmen. Aber Marc war offensichtlich nicht gewillt, unserem Wunsch zu widersprechen und drehte sich aus freien Stücken auf den Rücken, als ich den Dildo aus seinem Hintern zog und seine Hoden aus meiner linken Hand entließ.

Kurz darauf lag er auf dem Rücken zwischen uns, nahm die Arme unter den Kopf und lag Paschamäßig da. Zwischen seinen Beinen lag sein prachtvoller, knüppelharter Schwanz und zuckte aufgeregt. Mit einer einfachen Geste machte ich ihm klar, dass er die Beine weit zu spreizen und anzuziehen hatte, damit ich wieder an sein Arschloch ran kommen konnte. Auch das tat er bereitwillig, was ein wenig würdelos aussah, aber das war mir (und ihm vermutlich auch) in dem Moment ziemlich egal.

Ich übergab den Dildo in meine linke Hand und suchte schnell sein Arschloch, dass ich jetzt zwar nicht mehr so auf dem Präsentierteller vorfand wie vorher, aber dennoch dauerte es nicht lang, bis ich die Spitze des Dildos an seiner Rosette und kurz danach auch in seinem Darmausgang versenkt hatte. Marcs Schwanz zuckte sichtbar und Carmen ließ es sich nicht nehmen, die freigelegte Eichel zwischen Zeigefinger und Daumen zu nehmen und leicht zuzudrücken.

Damit war Marcs kurzzeitig zurückgewonnene Contenance wieder entschwunden und er stöhnte wieder laut auf. Meinst du, er spritzt gleich? Wenn du seinen Schwanz ein wenig wichst, hält er es bestimmt nicht lange aus, denke ich

Kaum hatte ich Carmen geantwortet, griff ich mit meiner freien Hand wieder in seine Eier und fuhr mit der Hodenmassage fort. Mir war klar, dass er das alles zusammen nicht lange aushalten konnte, aber Carmen wollte ihn wohl noch ein bisschen zappeln lassen, denn sie hielt seine Eichel nur locker zwischen den Fingern fest und machte keine Anstalten, den Prozess noch weiter zu beschleunigen.

Ich konzentrierte mich jetzt wieder mehr darauf, ihn mit dem Dildo zu ficken. Ich schob ihn tiefer rein als vorher, änderte den Winkel und auch das Tempo ein wenig und beobachtete dabei Marcs Gesicht, welches dem Wahnsinn nahe wirkte. Offensichtlich kämpfte er mit sich, ein Kampf, den er nur verlieren konnte. Ein paar Dutzend Stöße machte ich das so, dann entschied sich meine Kleine doch offensichtlich um und beschloss, dem Spielchen ein Ende zu setzen. Sie sorgte dafür, dass Marc Blickkontakt mit ihr aufnahm und sprach ihn mit einer Schlampenstimme an, die ich so nur selten von ihr gehört hatte: Na, Kleiner, wo würdest du jetzt gern hin spritzen? Auf meinen Arsch? Oder auf Vanessas Titten? Sie machte eine kurze Pause und genoss den Effekt, den ihre Worte erzielten. Dann fuhr sie fort: Vielleicht ja auch mitten in mein Gesicht. Oder vielleicht in unsere Mäuler? Sie fixierte Marcs Augen noch etwas schärfer und umfasste seinen Schwanz fest mit ihrer Hand. Bestimmt würdest du der schönen Vanessa gern mal deinen Saft in die Möse spritzen, hm? Marc war kurz vor dem Explodieren. Es war ein mittleres Wunder, dass er immer noch an sich halten konnte. Als sie dann noch begann, seinen harten, zuckenden Schwanz zu wichsen gab es kein Halten mehr: Nein, jetzt weiß ich es: Du träumst davon, dein geiles Sperma tief in mein enges Arschloch zu jagen! Mit diesen Worten hatte sie ihn endlich so weit. Und sie musste es gespürt haben, denn sie wendete den Blick auf seine Eichel und hielt seinen Schwanz fest umschlossen. Im nächsten Moment ließ sie locker und Marc explodierte wie eine Colaflasche mit Brausetabletten. Sein Körper zuckte und ich musste schnell den Dildo aus seinem Arsch ziehen um ihn nicht zu verletzen. Dann spritzte in mehreren kleinen Schüben Sperma aus seiner Eichel und landete überall. Vor allem auf Marcs Bauch, aber auch auf seiner Brust, Carmens Hand, auf dem Bett und in kleinen Mengen im gesamten Umkreis. Marc japste wie nach einem Triathlon und war offenkundig kurz davor in Ohnmacht zu fallen. Carmen und ich grinsten uns an, auch ohne eigenen Orgasmus tief befriedigt. Es dauerte noch eine ganze Weile, bis Marc wieder halbwegs beisammen war und überhaupt in der Lage war, sich zu bewegen. Noch eine Weile später raffte er sich auf und schleppte sich zur Dusche, um das viele Sperma abzuwaschen.

Er duschte noch, als wir schon in einer engen Umarmung verschlungen waren und die Nähe der jeweils anderen genossen.



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