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Junge Liebe zwischen alten Menschen (fm:Ältere Mann/Frau, 3166 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 21 2018 Gesehen / Gelesen: 11804 / 8296 [70%] Bewertung Teil: 9.35 (54 Stimmen)
Wenn Liebe mit Erotik gepaart einhergehen gibt es keine Altersgrenze für eine glückliche Beziehung.

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© felix und tanja Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Eine junge Liebe alter Leute! Lisa und ich trafen uns nun jede Woche für 2-3 Stunden. Das Lesen kam etwas zu kurz, auch die Spaziergänge kamen nur bei herrlichstem Wetter zur Ausführung. Wir lebten unsere Liebe und genossen jede Stunde die wir mit einender verbrachten. Bald hatten wir uns eine bestimmte Art zugelegt wie wir unsere Beziehung spannend gestalten können. Ein paar Tage vorher riefen wir uns an und vereinbarten was wir Dienstag treiben würden. Diesmal war Sie dran anzurufen. Am Montag läutete das Telefon und eine erboste Lisa war am Apparat: Was glaubst Du alter Bock, ich bin nur für dein Vergnügen da? Komm mir nur am Dienstag und da wirst Du etwas erleben. Ich kratz Dir die Augen aus wenn du glaubst Du kannst mich so ohne weiteres ficken.

Am Dienstag empfing mich eine sehr reservierte Lisa. Bei meinem Begrüßungskuss bog sie den Hals weg so dass ich Sie nicht küssen konnte. Unser Buch lag auf dem Tisch, Sie setzte sich auf den Sessel gegenüber und befahl lies mir weiter vor und komm mir ja nicht zu nahe. Ich begann zu lesen und schielte des öfteren zu ihr hinüber was Sie so machte. Sie hatte eine hellblaue Bluse an und einen dunkelblauen seitlich geschlitzten Rock, beides stand Ihr ausgezeichnet. Während ich las öffnete Sie langsam die Knöpfe Ihrer Bluse und begann sich ihre Brüste zu streicheln. Diesmal hatte Sie keinen BH an, die folge ihrer Aktivitäten war, dass sich Ihre Nippeln hart aufrichteten. Als Sie das erreicht hatte glitt ihre Hand in den Schlitz ihres Rockes und offenbar war sie nun intensiv damit beschäftigt ihre Möse zu streicheln. Und ich las brav weiter. Bis sie zu stöhnen begann und ihrem ersten Höhepunkt zusteuerte. Das war mir nun zu viel, ich schlug das Buch zu, stand auf und versuchte über den Sessel gebeugt ihre Brüste zu massieren. Sie sprang auf und schlug meine Hände weg und fauchte mich an mich hin zu setzten und weiter zu lesen dazu sei ich ja da und zu nichts anderem. Ich ging an meinen Platz zurück. Da ließ sie ihren Rock fallen, spreizte im Sitzen ihre Beine und öffnete mit Fingern beider Hände ihre Möse und ließ mich ihr Loch sehen, dazu meinte sie lapidar, da würdest Du wohl gerne deinen Schwanz hineinstecken, aber daraus wird heute nichts. Das wurde mir nun doch zu viel. Ich sprang auf, zog sie in die Höhe, drehte sie ziemlich grob mit dem Rücken zu mir und drückte ihren Kopf auf die Tischplatte des Couchtisches, sie wehrte sich anfangs heftig, aber dann ließ ihr Widerstand nach und sie nahm ohne Gegenwehr meinen Schwanz auf, ihre Möse war tropfnass. Es dauerte keine 5 Minuten und sie begann zu grunzen und tauchte ab in einen furiosen Orgasmus. Das war das Spiel, sie wollte mich provozieren sie zu vergewaltigen. Na endlich bist du aktiv geworden, ich dachte schon ich muss es mir selbst besorgen, es war wunderschön. So eine Vergewaltigung könnte ich öfter haben. Den Rest des Nachmittags verbrachte wir weniger dramatisch. Eher mit Schmuserei und gefühlvollem Sex. Zu bald war der Nachmittag zu Ende und es lag an mir mich zu verabschieden. Ich stellte ihr eine Papiertasche auf den Tisch und machte sie darauf aufmerksam. Wir küssten uns lange und dann warf sie mich lachend hinaus. Ich konnte ihr gerade noch zu rufen: Den Inhalt des Säckchens wirst du für deine Hausaufgabe brauchen!

Der Nachmittag war herrlich. Ich habe dieses Spiel genossen. Gott, ist das ein herrlicher Liebhaber. Ich mußte an seine Frau denken, schade dass ihr das alles entging, sie war wirklich ein armer Teufel.

Noch am Samstag rief ich an und sagte: Da du beim letzten Mal so ein böses Mädchen warst wirst du es dir bis Dienstag jeden Tag zweimal selbst besorgen, dazu hast du den Inhalt der Papiertasche als Hilfe. Diesmal empfing mich eine zärtlich schnurrende Lisa, nackt und im Bademantel. Meine Frage ob sie brav geübt habe bejahte sie mit Begeisterung. Na dann lass mich einmal sehen wie du es dir gemacht hast? Sie hatte bereits unsere Spielwiese aufgeschlagen und aus der Anlage ertönte netter Schmuserock. Sie legte sich hin machte die Beine breit und begann sich ihre offensichtlich schon sehr nasse Muschi mit dem, Ihr beim letzten Mal mitgebrachten, Vibrator zu ficken. Es dauerte nicht allzu lange und ein rhythmisches Zucken überlief ihren Unterleib, es war das erste Mal seit wir zusammen sind dass ihr bei einem Orgasmus jede Menge Schleim aus der Möse tropfte. Sie meint das war nun der 7. Orgasmus und ihre Muschi sei nur mehr geil, geschwollen und nass. Außerdem war ich sehr brav und habe noch eine Fleißaufgabe gemacht. Da ging sie zu meiner Überraschung in den Kniestand zog dem Vibrator ein Kondom über steckte ihn kurz in ihre Möse um ihn feucht zu machen und begann sich in den Arsch zu ficken. Eine Sache die sie von Haus aus als no go bezeichnete. Sie schaffte es auch, mit der analen Stimulation zu einem Höhepunkt zu kommen. Sie ließ sich dann auf die Seite fallen und bat mich, sie, nach einer Pause endlich mit meinem Schwanz zu beglücken

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