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Die Zofe (fm:Schlampen, 2231 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 16 2018 Gesehen / Gelesen: 31799 / 23267 [73%] Bewertung Geschichte: 8.73 (120 Stimmen)
Nicht nur mein notgeiler Nachbar, sondern auch ein neues Anstellungsverhältnis öffnen meine Sinne

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die schriftliche Anmerkung, dass die Fragen dem Herrn dienten und nicht als Wunschliste misszuverstehen seien, ließ ein behagliches Kribbeln in meinem Unterleib aufkeimen. Bei der Frage, wie oft ich mich selbstbefriedigen würde, dachte ich kurz nach, bevor ich erst vier, dann fünfmal pro Woche eintippte, die Frage, wann ich meine ersten SM-Erfahrungen gemacht hatte, war komplizierter zu beantworten, denn ich wusste gar nicht, ob das überhaupt der Fall war. Ich dachte an Mark, meinen zweiten Freund, der hin und wieder recht rau im Bett und sonstwo mit mir umgegangen war, was mir gefallen hatte und dann an diesen einen One-Night-Stand, bei dem ich mich plötzlich an die Bettpfosten gefesselt wiederfand. Das eine hatte für mich mit dem anderen nie in Verbindung gestanden, machte nun aber doch irgendwie Sinn. Genau wie mein Hang zu Machotypen, was für mich regelmäßig in Enttäuschung endete und dem Gefühl, doch wieder nur ausgenutzt worden zu sein. Auch die sich anbahnende Liaison mit Kurt ergab plötzlich Sinn und mein unterbewusster Wunsch, ihm als Haushaltshilfe oder Zofe oder wie auch immer zu dienen. Ich tippte eine beliebige Zahl in das Feld, korrigierte sie noch einmal, so dass es sich mit dem Alter meiner ersten sexuellen Erfahrung deckte.

Dann kamen Angaben zum Ankreuzen unter der Rubrik: Das gefällt mir oder ich kann es mir gut vorstellen. Ich schluckte, als ich Dinge las, von denen ich gar nicht wusste, dass man sie mögen könnte und lehnte mich im Schreibtischstuhl zurück. Nun, Putz-/Hauszofe klickte ich ohne zu zögern, das ergab sich ja von selbst. Pony, Petplay, Masochistin, Katze, Kuh, Objekt, Hündin? Hündin klang ja irgendwie verrucht, dachte ich und spürte ein Kribbeln und ziehen in meinen Brustwarzen, was stärker wurde, als ich die Liste herunterscrollte. KLICK, setzte ich einen Haken und KLICK einen weiteren. Verleih, Vorführung, Orgasmuskontrolle - was sollte das sein? KLICK, KLICK. Ich musste lächeln, denn das Spiel gefiel mir. Ohrfeigen, Klammern, Knebel, Maske. Ich war unschlüssig. KLICK, KLICK. Anal, Vaginal, Dehnung. Ich schluckte, mir war schwindelig. Ich begann einige der Begriffe im Internet zu suchen und wurde schneller fündig, als ich es gedacht hätte. Bilder und Videos ploppten vor mir auf und ich sah mir einiges an. Abstoßendes war durchaus dabei, jedoch ebenso anregende Momente und Situationen, in die ich mich gut versetzen konnte. Ich wunderte mich über mich und besonders über meine Finger, die sich plötzlich in meine geöffnete Hose stahlen und zwischen meine feuchtwarmen Lippen glitten. Mit sanften, wiegenden Bewegungen, begann ich zu masturbieren, während vor mir auf dem Bildschirm, eine Frau mit einem gewaltigen grellroten Gummiknebel zwischen den rotgeschminkten Lippen von drei muskulösen Kerlen in schwarzer Ledermontur zunächst ausgiebig mit einem Gürtel versohlt und anschließend in verschiedene Körperöffnungen genommen wurde. Meine Bewegungen wurden schneller und ich spürte meine geschwollene Klit deutlich zwischen meinen Blütenblättern, die sich begierig öffneten und kurz bevor ich kam, stellte ich mir anstelle der drei Typen im Video Kurt vor, wie er mich heftig nahm...bis ich kam.

Nachdem ich den Fragebogen abgeschickt hatte, war ich zunächst ein wenig unsicher, ob ich die richtigen Angaben gemacht hatte. Zum Ende hin hatte ich mich ein wenig treiben lassen und vielleicht auch Phantasie und Realität verdreht. Nun, weg war weg und mit Freude dachte ich daran, wie Kurt jetzt wohl vor dem Computer saß und meine Angaben durchging. Ich ging auf den Balkon meiner kleinen Wohnung und rauchte eine. Mir war noch etwas schwindelig von meinem Orgasmus und die kühle Abendluft tat gut. Der alte Typ, der eine Etage höher auf der anderen Straßenseite wohnte, glotzte wie immer aus dem Fenster zu mir herüber. Alter Spanner. Als ich wieder reinging, sah ich, dass Kurt eine Mail geschickt hatte. Ich hätte vergessen, einen Zofennamen anzugeben. Ob er sich einen aussuchen sollte? Ich antwortete mit Ja. Natürlich hätte ich auch fragen können, wieso ich denn wohl einen Zofennamen bräuchte, aber das kam mir nicht in den Sinn. Seine Antwort kam schnell und er schrieb, dass das Wort, was ihm eingefallen ist, als er mich das erste Mal gesehen hatte, wohl das beste wäre: Eutertier! Ich schluckte meine Empörung herunter und auch den Impuls, ihm zu schreiben, was er denn denken würde! Ich ging abermals auf den Balkon und rauchte eine, wieder der alte Spanner von gegenüber. Ich lehnte mich an den kühlen Beton und dachte nach und dann lauschte ich in mich hinein und hörte eine Stimme tief in meiner Seele, die sagte: Eutertier, das ist geil! Ich schnippte die Kippe über die Brüstung und sah böse zu dem alten Spanner von gegenüber, der schnell den Vorhang fallen ließ. Wenig später saß ich wieder am PC und antwortete Kurt.

3.

Und nun stand ich in Kurts Bad und besah mich im Spiegel. Ja, lächerlich sah ich aus und es fiel mir schwer zu glauben, dass er das heiß finden könnte. Zögernd zog ich die Reißverschlüsse der hochhakigen Overknees zu und trat ich aus der Tür. Kurt saß im Wohnzimmer in einem Sessel und schnalzte mit der Zunge, als er mich so sah. "Du siehst berauschend aus, Eutertier!", lobte er. "Dreh dich mal um und beug dich vor!" Ich drehte ihm den Rücken zu und hörte, wie er aufstand. Kurz darauf spürte ich seine Hand, die unter das Kleid über meine Hinterbacke strich. Ich zitterte leicht. "Kein Höschen!", stellte er fest. "Bist Du denn schon wieder so geil, Eutertier?" Ich nickte und ein leises Stöhnen drang automatisch aus meinem Mund, als seine Hand etwas tiefer glitt und meine Feuchte prüfte. Ich ließ es geschehen und spürte, wie ich mich entspannte und bereit war, mich hinzugeben. Irgendwie wartete ich sogar darauf, dass er seine Hose öffnen und mich direkt vögeln würde, aber er tat es nicht. Stattdessen schlug er mir einmal fest auf den Arsch, dass ich aufstöhnte und setzte er sich wieder in seinen Sessel. "In der Küche steht der Staubsauger und er Putzeimer im Schrank!", sagte er. "Du wirst erst saugen und dann den Boden hier wischen! Das ist dringend nötig, Eutertier!" Ich nickte ein wenig enttäuscht und machte mich an die Arbeit. Natürlich wusste ich, dass es ihn anmachte, wie ich mich vorbeugte und so tat ich es beim Saugen und später mit dem feuchten Feudel, kniete ich mich ganz hin und präsentierte mich ihm auf billige nuttige Weise.

Irgendwann holte Kurt seinen Schwanz aus der Hose und begann sich langsam zu wichsen, während er mir unter den Rock guckte. Ich war irritiert, auch wenn ich natürlich wusste, dass es irgendwie darum ging. Natürlich hatte ich schon Männer wichsen sehen, allerdings war ich dabei immer aktiv beteiligt und krabbelte nicht als reines Anschauungsobjekt auf dem Boden herum. Kurt schnaufte, ich drehte mich auf allen Vieren um und befreite meine Brüste aus der engen Korsage. Dann krabbelte ich auf allen Vieren in seine Richtung. "Du billiges Flittchen!", stöhnte Kurt, als ich zwischen seinen Beinen angekommen war, seine Handbewegungen wurden langsamer. Ich fuhr mir mit der Zunge über die Lippen und flüsterte: "Soll ich helfen?" Kurt lachte und packte mich unvermittelt im Haar, drehte meinen Kopf hoch. Ich wimmerte leise auf. "Frag brav, ob Du ihn lutschen darfst, Eutertier!", befahl er mit ruhiger Stimme "Bitte darum!". Ich nickte und stöhnte leise auf, als er mich losließ. Aber wie machte man das? So etwas war mir völlig neu. "Darf ich ...bitte...darf ich?", fragte ich und meine Stimme war plötzlich heiser. Kurt sah mich an und gab mir einen Klapps auf die Wange. "Ich sehe schon", sagte er. "Wir müssen da noch etwas lernen!" Ich nickte und spürte, wie ich rot wurde. "Du möchtest ihn lutschen, Eutertier?", fragte er sanft. Ich nickte. "Und mir schön die vollen Eier lecken, Eutertier?" Ich nickte erneut. "Und dann meine Sahne schön schlucken?" Ich stöhnte auf. "Dann bitte darum!", befahl Kurt. Und ich tat es. Niemals zuvor war eine Bitte so demütigend und doch, nachdem ich Kurt gebeten hatte, seinen Schwanz lutschen, seine Eier lecken und seine Sahne schlucken zu dürfen, fühlte ich mich befreit und als er es mir großzügig erlaubte, war mir, als öffnete sich der Himmel.

Der Geschmack seines Spermas lag mir noch im Rachen, als ich spät abends nachhause kam. Kurt hatte mich gelobt und gesagt, das wäre doch ein guter Anfang gewesen. Das hatte mich so stolz gemacht und das Gefühl seines Riemens in meinem Hals war so unbeschreiblich gut gewesen durch das ganze Spiel drumherum, es war so viel mehr, als nur blasen gewesen, so viel mehr, als nur schlucken, die Demütigung füllte mich aus und meine Seele verlangte nach mehr davon. Ich öffnete die Balkontür und trat in die Kühle der einbrechenden Nacht. Der Vorhang auf der anderen Straßenseite bewegte sich etwas und ich erahnte den Schatten des alten Spanners dahinter. Ich zündete eine Zigarette an und trat einen Schritt von der Brüstung zurück, langsam schob ich meinen Pullover hoch, die kühle Lust strich über meinen Bauch, dann über meine Brüste, die prall in den BH-Schalen lagen. Die Gardine gegenüber bewegte sich wieder. Dieser alte notgeile Sack, dachte ich und spürte eine Welle der Erregung, als ich mit einer Hand meine Brüste aus den Schalen des BHs hob und sie ihm präsentierte.



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