Die Zofe (fm:Schlampen, 2231 Wörter) | ||
| Autor: Debütantin | ||
| Veröffentlicht: Mar 16 2018 | Gesehen / Gelesen: 34638 / 25154 [73%] | Bewertung Geschichte: 8.76 (127 Stimmen) | 
| Nicht nur mein notgeiler Nachbar, sondern auch ein neues Anstellungsverhältnis öffnen meine Sinne | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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die schriftliche Anmerkung, dass die Fragen dem Herrn dienten und nicht  als Wunschliste misszuverstehen seien, ließ ein behagliches Kribbeln in  meinem Unterleib aufkeimen. Bei der Frage, wie oft ich mich  selbstbefriedigen würde, dachte ich kurz nach, bevor ich erst vier,  dann fünfmal pro Woche eintippte, die Frage, wann ich meine ersten  SM-Erfahrungen gemacht hatte, war komplizierter zu beantworten, denn  ich wusste gar nicht, ob das überhaupt der Fall war. Ich dachte an  Mark, meinen zweiten Freund, der hin und wieder recht rau im Bett und  sonstwo mit mir umgegangen war, was mir gefallen hatte und dann an  diesen einen One-Night-Stand, bei dem ich mich plötzlich an die  Bettpfosten gefesselt wiederfand. Das eine hatte für mich mit dem  anderen nie in Verbindung gestanden, machte nun aber doch irgendwie  Sinn. Genau wie mein Hang zu Machotypen, was für mich regelmäßig in  Enttäuschung endete und dem Gefühl, doch wieder nur ausgenutzt worden  zu sein. Auch die sich anbahnende Liaison mit Kurt ergab plötzlich Sinn  und mein unterbewusster Wunsch, ihm als Haushaltshilfe oder Zofe oder  wie auch immer zu dienen. Ich tippte eine beliebige Zahl in das Feld,  korrigierte sie noch einmal, so dass es sich mit dem Alter meiner  ersten sexuellen Erfahrung deckte.  
 
Dann kamen Angaben zum Ankreuzen unter der Rubrik: Das gefällt mir oder ich kann es mir gut vorstellen. Ich schluckte, als ich Dinge las, von  denen ich gar nicht wusste, dass man sie mögen könnte und lehnte mich  im Schreibtischstuhl zurück. Nun, Putz-/Hauszofe klickte ich ohne zu  zögern, das ergab sich ja von selbst. Pony, Petplay, Masochistin,  Katze, Kuh, Objekt, Hündin? Hündin klang ja irgendwie verrucht, dachte  ich und spürte ein Kribbeln und ziehen in meinen Brustwarzen, was  stärker wurde, als ich die Liste herunterscrollte. KLICK, setzte ich  einen Haken und KLICK einen weiteren. Verleih, Vorführung,  Orgasmuskontrolle - was sollte das sein? KLICK, KLICK. Ich musste  lächeln, denn das Spiel gefiel mir. Ohrfeigen, Klammern, Knebel, Maske.  Ich war unschlüssig. KLICK, KLICK. Anal, Vaginal, Dehnung. Ich  schluckte, mir war schwindelig. Ich begann einige der Begriffe im  Internet zu suchen und wurde schneller fündig, als ich es gedacht  hätte. Bilder und Videos ploppten vor mir auf und ich sah mir einiges  an. Abstoßendes war durchaus dabei, jedoch ebenso anregende Momente und  Situationen, in die ich mich gut versetzen konnte. Ich wunderte mich  über mich und besonders über meine Finger, die sich plötzlich in meine  geöffnete Hose stahlen und zwischen meine feuchtwarmen Lippen glitten.  Mit sanften, wiegenden Bewegungen, begann ich zu masturbieren, während  vor mir auf dem Bildschirm, eine Frau mit einem gewaltigen grellroten  Gummiknebel zwischen den rotgeschminkten Lippen von drei muskulösen  Kerlen in schwarzer Ledermontur zunächst ausgiebig mit einem Gürtel  versohlt und anschließend in verschiedene Körperöffnungen genommen  wurde. Meine Bewegungen wurden schneller und ich spürte meine  geschwollene Klit deutlich zwischen meinen Blütenblättern, die sich  begierig öffneten und kurz bevor ich kam, stellte ich mir anstelle der  drei Typen im Video Kurt vor, wie er mich heftig nahm...bis ich kam.  
 
Nachdem ich den Fragebogen abgeschickt hatte, war ich zunächst ein wenig unsicher, ob ich die richtigen Angaben gemacht hatte. Zum Ende hin  hatte ich mich ein wenig treiben lassen und vielleicht auch Phantasie  und Realität verdreht. Nun, weg war weg und mit Freude dachte ich  daran, wie Kurt jetzt wohl vor dem Computer saß und meine Angaben  durchging. Ich ging auf den Balkon meiner kleinen Wohnung und rauchte  eine. Mir war noch etwas schwindelig von meinem Orgasmus und die kühle  Abendluft tat gut. Der alte Typ, der eine Etage höher auf der anderen  Straßenseite wohnte, glotzte wie immer aus dem Fenster zu mir herüber.  Alter Spanner. Als ich wieder reinging, sah ich, dass Kurt eine Mail  geschickt hatte. Ich hätte vergessen, einen Zofennamen anzugeben. Ob er  sich einen aussuchen sollte? Ich antwortete mit Ja. Natürlich hätte ich  auch fragen können, wieso ich denn wohl einen Zofennamen bräuchte, aber  das kam mir nicht in den Sinn. Seine Antwort kam schnell und er  schrieb, dass das Wort, was ihm eingefallen ist, als er mich das erste  Mal gesehen hatte, wohl das beste wäre: Eutertier! Ich schluckte meine  Empörung herunter und auch den Impuls, ihm zu schreiben, was er denn  denken würde! Ich ging abermals auf den Balkon und rauchte eine, wieder  der alte Spanner von gegenüber. Ich lehnte mich an den kühlen Beton und  dachte nach und dann lauschte ich in mich hinein und hörte eine Stimme  tief in meiner Seele, die sagte: Eutertier, das ist geil! Ich schnippte  die Kippe über die Brüstung und sah böse zu dem alten Spanner von  gegenüber, der schnell den Vorhang fallen ließ. Wenig später saß ich  wieder am PC und antwortete Kurt.  
 
3.  
 
Und nun stand ich in Kurts Bad und besah mich im Spiegel. Ja, lächerlich sah ich aus und es fiel mir schwer zu glauben, dass er das heiß finden  könnte. Zögernd zog ich die Reißverschlüsse der hochhakigen Overknees  zu und trat ich aus der Tür. Kurt saß im Wohnzimmer in einem Sessel und  schnalzte mit der Zunge, als er mich so sah. "Du siehst berauschend  aus, Eutertier!", lobte er. "Dreh dich mal um und beug dich vor!" Ich  drehte ihm den Rücken zu und hörte, wie er aufstand. Kurz darauf spürte  ich seine Hand, die unter das Kleid über meine Hinterbacke strich. Ich  zitterte leicht. "Kein Höschen!", stellte er fest. "Bist Du denn schon  wieder so geil, Eutertier?" Ich nickte und ein leises Stöhnen drang  automatisch aus meinem Mund, als seine Hand etwas tiefer glitt und  meine Feuchte prüfte. Ich ließ es geschehen und spürte, wie ich mich  entspannte und bereit war, mich hinzugeben. Irgendwie wartete ich sogar  darauf, dass er seine Hose öffnen und mich direkt vögeln würde, aber er  tat es nicht. Stattdessen schlug er mir einmal fest auf den Arsch, dass  ich aufstöhnte und setzte er sich wieder in seinen Sessel. "In der  Küche steht der Staubsauger und er Putzeimer im Schrank!", sagte er.  "Du wirst erst saugen und dann den Boden hier wischen! Das ist dringend  nötig, Eutertier!" Ich nickte ein wenig enttäuscht und machte mich an  die Arbeit. Natürlich wusste ich, dass es ihn anmachte, wie ich mich  vorbeugte und so tat ich es beim Saugen und später mit dem feuchten  Feudel, kniete ich mich ganz hin und präsentierte mich ihm auf billige  nuttige Weise.  
 
Irgendwann holte Kurt seinen Schwanz aus der Hose und begann sich langsam zu wichsen, während er mir unter den Rock guckte. Ich war  irritiert, auch wenn ich natürlich wusste, dass es irgendwie darum  ging. Natürlich hatte ich schon Männer wichsen sehen, allerdings war  ich dabei immer aktiv beteiligt und krabbelte nicht als reines  Anschauungsobjekt auf dem Boden herum. Kurt schnaufte, ich drehte mich  auf allen Vieren um und befreite meine Brüste aus der engen Korsage.  Dann krabbelte ich auf allen Vieren in seine Richtung. "Du billiges  Flittchen!", stöhnte Kurt, als ich zwischen seinen Beinen angekommen  war, seine Handbewegungen wurden langsamer. Ich fuhr mir mit der Zunge  über die Lippen und flüsterte: "Soll ich helfen?" Kurt lachte und  packte mich unvermittelt im Haar, drehte meinen Kopf hoch. Ich wimmerte  leise auf. "Frag brav, ob Du ihn lutschen darfst, Eutertier!", befahl  er mit ruhiger Stimme "Bitte darum!". Ich nickte und stöhnte leise auf,  als er mich losließ. Aber wie machte man das? So etwas war mir völlig  neu. "Darf ich ...bitte...darf ich?", fragte ich und meine Stimme war  plötzlich heiser. Kurt sah mich an und gab mir einen Klapps auf die  Wange. "Ich sehe schon", sagte er. "Wir müssen da noch etwas lernen!"  Ich nickte und spürte, wie ich rot wurde. "Du möchtest ihn lutschen,  Eutertier?", fragte er sanft. Ich nickte. "Und mir schön die vollen  Eier lecken, Eutertier?" Ich nickte erneut. "Und dann meine Sahne schön  schlucken?" Ich stöhnte auf. "Dann bitte darum!", befahl Kurt. Und ich  tat es. Niemals zuvor war eine Bitte so demütigend und doch, nachdem  ich Kurt gebeten hatte, seinen Schwanz lutschen, seine Eier lecken und  seine Sahne schlucken zu dürfen, fühlte ich mich befreit und als er es  mir großzügig erlaubte, war mir, als öffnete sich der Himmel.  
 
Der Geschmack seines Spermas lag mir noch im Rachen, als ich spät abends nachhause kam. Kurt hatte mich gelobt und gesagt, das wäre doch ein  guter Anfang gewesen. Das hatte mich so stolz gemacht und das Gefühl  seines Riemens in meinem Hals war so unbeschreiblich gut gewesen durch  das ganze Spiel drumherum, es war so viel mehr, als nur blasen gewesen,  so viel mehr, als nur schlucken, die Demütigung füllte mich aus und  meine Seele verlangte nach mehr davon. Ich öffnete die Balkontür und  trat in die Kühle der einbrechenden Nacht. Der Vorhang auf der anderen  Straßenseite bewegte sich etwas und ich erahnte den Schatten des alten  Spanners dahinter. Ich zündete eine Zigarette an und trat einen Schritt  von der Brüstung zurück, langsam schob ich meinen Pullover hoch, die  kühle Lust strich über meinen Bauch, dann über meine Brüste, die prall  in den BH-Schalen lagen. Die Gardine gegenüber bewegte sich wieder.  Dieser alte notgeile Sack, dachte ich und spürte eine Welle der  Erregung, als ich mit einer Hand meine Brüste aus den Schalen des BHs  hob und sie ihm präsentierte. 
 
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