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Seidenstrümpfe und Bettpfosten (fm:Nylonsex, 3282 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 19 2018 Gesehen / Gelesen: 19250 / 13827 [72%] Bewertung Geschichte: 9.16 (64 Stimmen)
Eine Ehefrau offenbart ihrem entzückten Gatten ihre unglaublichen, pubertären, feuchten Träume. Der wollte eigentlich nie in die Bretagne, aber wenn das so ist...

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© NyNyloni Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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war wie ihr Jugendzimmer früher, als sie noch in Böblingen gewohnt hatten, alle zusammen. Es würde sicherlich nicht so aufregend werden wie nur zu zweit in Italien zu sein.

"Da steht sogar mein altes Bett drin" hatte sie mir erzählt, "und wenn du mitkommst, dann zeige ich dir mein größtes Geheimnis, meine heiße Vorliebe, sozusagen, bevor du in mein Lebens tratst, natürlich."

Sie war Neunzehn gewesen damals, ich war schon achtundzwanzig und ein ziemlich attraktiver Nerd, aber als wir uns begegneten, krachte es wie bei einem bretonischen Küstengewitter in unseren Köpfen und Herzen. Noch in der Nacht kamen wir gemeinsam laut Halleluja stöhnend in meiner alten Karre aus Japan.

Und alles hatte sich verändert.

Ich fuhr nun auf diesen rauen Küstenstrich zu, meine Hand lag auf ihrem seidigen Oberschenkel, die Kinder kannten das gar nicht anders, also war es für sie normal, wenn Papa das tat, wenn sie denn überhaupt aufschauten von ihren Smartphones im Fond des edlen Autos aus Stuttgart. Und ich fragte mich, was es denn wohl sein könnte, dass meine schöne Frau mir zeigen wollte, ihr sexuelles Coming Out sozusagen.

"Das ist mein altes Bett!" Sie stand davor mit glänzenden Augen und ich daneben, sah allerdings nur ein altes, wenn auch sehr gepflegtes Messingbett, 140x200, mit 1m-hohen, goldglänzenden Bettpfosten, die zwei dicke Kugeln aufgeschraubt hatten, die obere etwas kleiner als die darunter. Ich kannte diese Betten, hatte, glaube ich, mal eins aufgebaut für eine Kommilitonin, wusste aber nicht mehr wo und wann. Es quietschte schon, wenn ich es nur ansah, aber vielleicht war das nur die Erinnerung an damals, wie ich sie nach dem Aufbauen darin gevögelt hatte, wusste aber wirklich nicht mehr wen oder wie. Das Kopfteil und das Fußteil waren identisch, mit goldähnlichen Gitterstäben und einer waagerechten Querstange, eben nur aus Messing, alles schön poliert, schon auch irgendwie Französisch, verrucht und verspielt. Ich wurde geil, einfach so und meine Frau war es wohl schon, denn sie kniete plötzlich vor mir und der Tag nahm samtweiche Konturen an, als ich zwischen ihre verwöhnenden Lippen geriet. Die Kinder waren bereits mit Opa im Hafen, die Oma war gerade noch in den Ort gegangen, der bestellte Kuchen musste abgeholt werden aus der Boulongerie, und ich lag bald auf diesem mit weißen Laken und dicken Zudecken und kuscheligen Kissen ausgestatteten Jugendbett zwischen den umgarnten, herrlichen Beinen meiner stöhnenden Frau, die deren seidige Strukturen um meine hämmernden Hüften schlang und ich durch den geöffneten Zwickel wie ein bretonischer Fischer und völlig von Sinnen in sie drang. Ich hatte den Eindruck, man würde uns hören bis zum Hafen als wir schließlich kamen, aber von dem Bett hörte man keinen Ton. Gut geölt.

Ich bin kein Typ für außergewöhnlichen Sex. Ich mag das Althergebrachte. Vögeln, mal oben, mal unten, auch mal von hinten. Lecken? Viel und gerne. Blasen? Sehr gerne. Aber es gibt eine Liebhaberei, die ist für mich wie das Salz in der Suppe: Edle Strumpfhosen, gerne auch Halterlose, hauchdünn und dazu hochhackiges Schuhwerk, am liebsten Pumps. Sonst nichts. Da fahre ich voll drauf ab, besser als jedes Dessous von Victoria´s Secret. Ich bin Stammkunde bei Wolford. Jeder Shop ein Paradies und meine attraktive, langbeinige Frau mittendrin als vollbusige, absolut verständnisvolle Nylon-Eva sozusagen, in der Hand ein Strumpfhosen-Cover anstelle des Apfels.

Der Kuchen war gegessen, der erste Turn gesegelt, der Cidre getrunken, Kinder und Großeltern im Bett und ich fand mich splitternackt wieder auf der Matratze zwischen den Messinggittern- und Pfosten, als der Mond schon hell und voll durchs Fenster schien. Ich sah und fühlte meine Rute, die groß und hart auf meiner Bauchdecke wippte, während meine Frau den letzten Strumpf, der um meinen Knöchel gebunden war, an den Bettpfosten knotete. Meine anderen Gliedmaßen waren schon auf diese Art und Weise befestigt worden.

"Ich werde dir etwas zeigen, was du noch nie gesehen hast!" Ihre geflüsterten Worte vorhin noch in der Hafenkneipe, während meine Hand unter dem Tisch auf ihrem seidigen Schenkel lag. Lüstern sah sie mich dabei an, wenn niemand schaute. Ich konnte bis in ihren glitschigen Schritt vordringen, sie trug immer noch die gleiche, geöffnete Strumpfhose. Ihr Körper zuckte leicht auf, wenn ich ihren steifen Kitzler berührte. Alles an ihr glühte bereits, sie war so geil wie selten! Irgendetwas stand bevor, dass so außergewöhnlich für sie war und sie in eine Art Ekstase versetzte, wie ich es noch nie bei ihr erlebt hatte.

Jetzt sollte ich also erfahren, was es war! Hilflos und ebenfalls restlos geil beobachtete ich jede ihrer Bewegungen. Sie erklärte, sie wolle mir ihre Vorliebe zeigen, was sie mochte, schon damals, als sie noch jung, sehr jung war, was sie da in Erregung versetzt hatte. Bis heute würde sie daran zurückdenken und es so gern mit mir erleben! Ich hörte und lauschte staunend, schließlich wollte ich auch mehr erfahren und erleben mit ihr. Wir hatten zusammen geduscht, nackt gingen wir bis zum Bett, wo sie mich dann seidig kreuzigte. Schon dabei begann sie zu erzählen.

"Ich denke mal, ein jeder Mensch hat eine bestimmte Fantasie, wenn er in seine feuchten Träume abgleitet." Sie begann mich anzubinden, mein Glied schwoll an. "Du hast mir mal gestanden, dass Du schon früh nach den seidigen Beinen deiner Mutter und ihren Freundinnen onaniert hast." Das war so gewesen, meine Mama war Sekretärin und trug fast nur Kostüme. Wie ihre Kolleginnen, die oft bei uns zu Besuch kamen. Sie alle waren Objekte meiner schwülen Fantasien in pubertierenden Nächten. Ich hatte mich gewundert, dass meine Frau das so hinnahm und mir fortan diesen Anblick in mein Erwachsenenleben transportierte und mir obendrein Abgänge bescherte, die ich nie für möglich gehalten hatte.

"Onkel Charlie war der Bruder meiner Mutter, der schon jung bei einem Motorradunfall gestorben ist, wie du ja weißt. Er war ein absoluter Macho, ein traumhaft gutaussehender Mann. Was du bisher noch nicht wusstest, er war mein heimlicher Geliebter schon seit ich zwölf war!" Ich schaute ungläubig, sie lachte laut auf. "In meiner Fantasie natürlich, du Dummerchen, er hat es nie erfahren, wie nass er mich machte!"

Der letzte Knoten war befestigt. Mein Schwanz zuckte hart und steif. Sie sah es und lächelte. "Glaub mir, es wird noch besser!"

Jetzt ging sie zu ihrer Reisetasche und holte eine noch verpackte Wolfordstrumpfhose heraus. "Individual 10, cocafarben! Die magst du doch so sehr, gell?" Ich sah ihr atemlos zu, wie sie sich diese hauchfeine, dunkelglänzende Herrlichkeit anzog, lasziv und gekonnt, immer ein Bein neben mir auf die Bettkante gestellt. Dann folgten schwarze, klassische Pumps von Louboutin, 14cm. Ich hörte mich schwerer atmen, sie genoss mit wissenden Blick meine Erregung, vor allen Dingen, als sie sich noch schwarze, ellenbogenlange, nylonstrumpfdünne Spitzenhandschuhe überstreifte und sie mir triumphierend entgegenhielt. Ich registrierte voller Geilheit, dass ihre Fingerkuppen und die spitzen, roten Fingernägel aus den abgeschnittenen Enden wie Waffen hervorragten. Ihr makelloser, fester Busen prangte groß und ungemein lockend über dem Bündchen der dunklen Strumpfhose. "Ich bin so nass, du glaubst es gar nicht!" Sie flüsterte es fast entschuldigend, ich sah es in ihrem flirrenden Blick, als sie sich zu mir herabbeugte und ihre ferrariroten, frischangemalten Lippen auf die meinen drückte. Gleichzeitig schloss sich ihre garnumspannte Hand um mein aufzuckendes Glied und presste es hart zusammen. Ich stöhnte laut auf, ihre Zunge drang tief in mich ein, mein Körper spannte sich an in seinen seidigen Fesseln. Lange und selber stöhnend küsste sie mich ausgiebig und massierte dabei kundig meine aufschreiende Rute.

Plötzlich unterbrach sie ihre süße Folter, richtete sich auf und ich durfte zusehen, wie sie ihre Brüste streichelte, während sie mir wieder etwas mehr von ihren feuchten Träumen offenbarte. "Meine Fantasie damals in diesem Bett war, das er da liegt, wo du jetzt liegst, genauso hilflos und mir ausgeliefert, damit ich mich endlich an ihm befriedigen konnte. Du bist jetzt mein Charlie, so wie ich deine Sekretärin bin, wenn du an meinen Beinen kommst." Ja, so war es wohl. Und um ehrlich zu sein, es gab schlimmeres, als jetzt nicht ihr Onkel Charlie zu sein!

Was dann geschah, hätte den Bruder ihrer Mutter auferstehen lassen, wenn er geahnt hätte, welche Dinge er verpasst hatte.

Zuerst stand sie über mir, mit gespreizten, langen Beinen, es war ein unglaublicher Anblick von dieser blondgelockten Nylon-Eva. "Ich stellte mir immer vor, wie er unter mir lag, hilflos und gefesselt, dieser starke Mann mit steifem Schwanz, der mich kleines Luder wollte!" Ich schrie vor Lust und Geilheit laut auf, als sie ihre rote Schuhsohle auf meinen pulsierenden Schwanz drückte und langsam damit rotierte auf meinem gestrafften Bändchen! Sie genoss es sichtlich. Doch dann hockte sie sich über meinen Schoß und brachte ihr umgarntes Becken zum Kreisen, während sich der Baumwollzwickel auf meine Eichel presste. Ich sah ihre Lust und den zuckenden Unterleib, als sich ihr darunter juckender Kitzler auf meine pochende Rute presste. Sie schaute sich das Spektakel selber an, blickte dann wieder zu mir auf, unsere Lust verteilte sich gemeinsam, ich ruckte genauso geil hin und her wie sie, wollte meine Hände über ihre seidigen Oberschenkel gleiten lassen, aber konnte es natürlich nicht. Dann fühlte ich ihre Hände hantieren und wusste, was sie tat. Ich sah zu, wie sie mit ihren spitzen Nägeln vorsichtig ein Loch in den dichteren Zwickel riss, mittlerweile hatte sie darin Übung und verursachte keine Kollateralschäden an dem hauchdünnen Garn drumherum. Bald war der Einlass groß genug und ohne weitere Worte führte sie mich ein, mit gequetschter, dicker Eichel durch das schabende Nylon in ihr samtweiches Futteral, das sich bald eng an meinem Schaft hinunterschmiegte, bis ihr fester Scheidenmuskel zuschnappte. Beide stöhnten wir unsere Lust heraus und sie fiel vornüber, begrub mich unter ihren Lippen und Haaren. Ihr Becken war ein Quell von überraschenden Bewegungen, die immer heftiger wurden und ich wusste, sie würde jetzt gleich kommen, sie brachte sich selbst dazu, ich genoss es in der Gewissheit, meine Stärke noch halten zu können, damit sie sich noch weitere Höhepunkte herausreiten konnte. Schon brüllte sie mir ins Ohr, umarmte meinen festgebundenen Leib und schnaufte ins Kissen neben mir. Aber plötzlich hörte sie auf, während ich weiter meine Lust von unten in sie stieß. Dicht an meinem Ohr keuchte sie, wie gut das war, und das ich gerade, Entschuldigung, für sie Onkel Charlie gewesen wäre. Ich wollte ihr auch eben gestehen, wer sie ab und zu in meiner Fantasie war, wenn ich zwischen ihren Strumpfhosenbeinen lag, aber da richtete sie sich plötzlich auf, schaute mich versonnen an, fast entschuldigend, und stand aus dem Bett auf, während meine feuchtschimmernde Rute verlassen in der kühlen Zimmerluft wippte.

"Weißt du, im Gegensatz zu jetzt lag damals ja niemand in meinem Bett mit einem so schönen, großen Schwanz, ich stellte es mir nur vor beim Masturbieren und ich habe auch nicht wirklich immer auf dem Bett gelegen dabei...!" Mit diesen Worten machte sie ein paar Stöckelschritte und legte ihre beiden Hände bedeutungsvoll auf den Bettpfosten. Dabei schaute sie mich an, als hätte sie mir gerade gestanden, die Katze ertränkt zu haben. Sie hatte Schamgefühle, weil es tatsächlich..., ja..., unglaublich war, was sie mir zu offenbaren versuchte, aber mit nicht zu unterdrückender Lust! Mein gutes Stück füllte sich noch mehr mit Blut, wenn es denn überhaupt noch möglich war, bevor ich gänzlich realisierte, was ich wohl gleich zu sehen bekäme.

Mir fiel jetzt erst die Form der beiden Kugeln auf, die nicht wirklich rund waren, eher etwas elliptisch, ich weiß nicht genau wie man es beschreiben soll, eiförmig trifft es wohl, die obere kleiner, vielleicht vier Zentimeter breit, fünf hoch, die untere bestimmt sechs bis sieben breit und acht bis neun hoch, ein perfekter, raffinierter Messingdildo! Ein Gigant in einem Meter Höhe. Auf Stöckelschuhen an langen Beinen perfekt zu reiten! Ich stöhnte auf, blickte in ihre geheimnisvoll leuchtenden Augen. "Nicht wirklich, oder?"

"Oh doch, mein Lieber!" Sie grinste mich verrucht an, drehte sich kurz zu der Reisetasche, entnahm ihr ein Fläschchen, ich erkannte unser Massageöl, das gerne bei uns zur Anwendung kam und nun seiner finalen Bestimmung zugeführt wurde. "Keine Sorge, es sieht gefährlich aus, ist aber unbeschreiblich gut für einen Profi wie mich!"

Ja, ich hatte bisher von An-der-Stange-tanzen eine andere Vorstellung, aber was dann passierte war so unglaublich geil und erregend, ich wollte mich unbedingt anfassen dabei, konnte es natürlich wieder nicht wegen der seidigen Fesseln, an denen ich vergeblich zog, als ich zusehen musste, wie sie sich in Stellung brachte, mit dem Rücken zu mir vor dem Bettgitter stehend, ihr dunkelumgarnter, glänzender, runder Po hervorgestreckt, ihr weiches, nasses Mäuschen, das sich aus dem geöffneten Schritt drückte über der eingeölten Kugelspitze und wie die gekräuselten Schamlippen Kontakt aufnahmen mit dem kalten Material, wie sie sich leicht hin und her wiegte, sie machte das nicht zum ersten Mal, zwei Zentimeter waren schon vom zarten, rosa Fleisch umgeben - dann ein kurzer Ruck nach unten, der erste Widerstand war bewältigt, die obere Kugel versenkt, ein leiser Seufzer, ihr Kopf drehte mir das Gesicht zu, es hatte eine mir völlig unbekannte Lustmimik, die alles ausdrückte und meinen ganzen Körper scannte mit den Augen die sich nun an meinem aufzuckenden Schwanz festsaugten, ihr Mund der sich öffnete und plötzlich der segensreiche Aufschrei, zeitgleich mit dem finalen Absenken!

"Occh... ooooooooaaaaaaacccccchhhhhhh!"

Als ich meinen Blick von ihrem faszinierendem, lustverzerrten Gesicht endlich wieder lösen konnte, sah ich, das alles verschwunden war! Der goldene Dildo war aufgenommen und weitete ihre enge Samtpforte! Unfassbar, wahnsinnig geil, jetzt bewegte sie sich etwas rauf und runter, lustvoll gurrend, gekonnt bewegte sie sich auf ihren hochhackigen Pumps, drehte ihren Körper auf dem Pfosten in meine Richtung, stützte sich dabei mit einer Hand auf der Querstange ab, hob den Schoß an und senkte ihn wieder, auf und ab, erst langsam, dann schneller, gewagter, unentwegt stöhnend, fast stand sie nun mir zugewandt, starrte mich fixierend an, sicherlich sah sie wieder Charlie in mir, jetzt nahm sie ihre Finger dazu, massierte den sicherlich schon ungeduldig zuckenden Kitzler, geriet völlig außer Kontrolle, ihre langen Schenkel wirkten wie Federbeine, hoben sie auf und ab, rotierend bewegte sie dabei ihren Po, sie kam, sie kam, verdammt, sie kam, und wie!

Laut schluchzend ließ sie es raus, ihr Oberkörper fiel mehrfach vornüber, ihre langen, blonden Haare hingen tief herab dabei, darunter hörte ich sie schreien und stöhnen!

Mein Schwanz pochte und zuckte, fast glaubte ich allein durch die visuellen Eindrücke kommen zu müssen, da war sie plötzlich bei mir, auf mir, und ehe ich mich versah, drückte sie mir ihren patschnassen Schoß auf meinen offenen Mund und ich leckte und tat was ging, als sie auf meinem Gesicht hockte mit ruckendem, offenen Zwickel und sie ihre behandschuhten Finger hinter sich greifen ließ, mein aufzuckendes Glied umkrallte und gnadenlos marterte mit allem was an ihren Händen war. Ich schrie in ihre glitschige Pforte, umzüngelte ihren harten Kitzler, hörte sie schon wieder kommen, obwohl ihre seidigen Schenkel mir die Ohren zupressten, der Lustschmerz an meinen Schwanz nahm zu, da ließ sie ab davon, rutschte auf mir herunter und flanschte sich schließlich wie geschmiert auf mein ruckendes Becken wie zuvor auf den Bettpfosten. Sie massierte sich dabei tief stöhnend die wogenden Titten, während sie wie in Trance hin und her schwankte. Ich hämmerte nun gnadenlos von unten keuchend in sie hinein und endlich, endlich fühlte auch ich die Erlösung kommen!

"Komm!", schrie sie, "Komm endlich!", und ich spritzte und schrie auch, ich spritzte und spritzte in diesen herrlichen, seidigen Leib, der sich auf mir wand, bis er über mir zusammenfiel.

Ach ja, ihre Eltern besuchen wir jetzt öfters in dieser tollen Bretagne! Man könnte mal was darüber schreiben.

Silky Kisses

Ny

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