Heißer Fick im Reitstall (fm:Ehebruch, 2254 Wörter) | ||
| Autor: DarkAdrian | ||
| Veröffentlicht: May 15 2018 | Gesehen / Gelesen: 35320 / 30242 [86%] | Bewertung Geschichte: 8.57 (88 Stimmen) | 
| Die Inhaberin eines Reitstalls und ein Pensionsgast kommen sich auf einer Pferdekoppel näher. Beide sind verheiratet. Dennoch ergibt sich ein heißer One Night Stand im Pferdestall | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Hengstschwanz betrachteten, führte ich ihre Hand auf die Beule in  meiner Radhose, wo sich die 28 x 5 cm langsam zu regen begannen. Ein  Seitenblick auf ihre phantastischen Titten gab meinem Schwanz die  entsprechende Anregung. Sie spürte wie mein Schaft unter ihrer Hand zu  seiner vollständigen Größe anschwoll und sie zog ihre Hand nicht  zurück! Mit festem Griff führte ich ihre Hand über die volle Länge  meines Gliedes, die unter der dünnen Radhose leicht zu ertasten war.  Ich spürte ihren Griff, neugierig. lustvoll, verlangend. Sie ertastete  meinen Schwanz in seiner ganzen Größe, machte keinerlei Anstalten, sich  aus meinem Griff zu lösen. Ich wusste, dass ich gewonnen hatte. Ich  würde diese dralle Stute ficken. Und wie ich sie ficken würde! "Wann,  wo?" fragte ich sie. "Heute Abend um acht im Stall, in der hintersten  Box". Ich wollte ihr einen Kuß auf die Wange drücken, doch sie wandte  sich ab. So ließ ich ihre Hand los und löste mich von ihr, stieg auf  mein Rad und fuhr zurück zum Hof.  
 
Nach dem Abendessen wollten die Kinder noch ein Video sehen. "Ach Schatz, kannst du das übernehmen? Ich würd mir gerne noch ein wenig die  Füße vertreten" bat ich meine Frau. Meine Geilheit war stärker als das  schlechte Gewissen, das mich plagte. Wenn ich an den Körper von Marita  dachte, gab es für mich kein Halten mehr Mein Schwanz stand dann  bretthart in meiner Hose. "Ja, geh nur" kam die Antwort. "Die Kinder  sind müde und ich auch. Vielleicht schlafen wir ja ein bei dem Film".  Ich gab ihr einen Kuss und machte mich auf den Weg. Zunächst verließ  ich den Hof in entgegengesetzte Richtung, schlug dann einen Haken und  näherte mich der Rückseite des Pferdestalls. Ich öffnete die Hintertür  und betrat die weiträumige Halle, wo Marita schon in der hintersten Box  auf mich wartete. Die Boxen waren gut abgeschirmt. Wenn man vorne rein  kam konnte man nicht sehen, was in den hinteren Boxen vor sich ging.  
 
Marita trug diesmal einen weiten Rock, den man leicht nach oben schieben konnte. Ihre Titten steckten unter dem ausgeschnittenen T-Shirt in  einem leichten BH, der sie aufregend formte. Während ich auf sie zu  ging zog ich mein T-Shirt aus und zeigte ihr meine muskulöse breite  Brust. Ich war verblüfft über ihre direkte Art. "Mein Mann ist in der  Kneipe auf ein Bier. Er wird nicht ewig bleiben. Also lass uns gleich  zur Sache kommen". Sie drehte sich vor mir um, hielt sich an der  Umrandung der Box mit beiden Händen fest und reckte mir ihren  Pferdearsch entgegen, der mich so unglaublich geil machte.  
 
Ich schlüpfte aus meinen Shorts, die Sneakers behielt ich an. Mit einem Griff schob ich ihren weiten Rock hoch. Sie hatte nicht mal ein Höschen  an, so dass mir ihre schön geformte rosarote Möse  einladend  entgegenleuchtete. Meine Hand glitt zwischen ihre gespreizten Schenkel.  Lustvoll rieb ich ihre Mschi und spürte, dass sie sofort feucht wurde  unter meinen Fingern. Sie war richtig geil auf meinen Schwanz! Ich gab  ihr einen festen Klaps auf ihren drallen Hintern. "So mein Pferdchen,  jetzt wird dich der schwarze Hengst besteigen!" Bevor ich sie nahm  rollte ich noch ihr T-Shirt hoch und holte ihre Glocken aus dem BH. Ich  rieb meinen Schaft, der sofort stand wie eine eins, an ihrer willigen  Fickdose, klatschte ihn ein paar mal auf ihren verlockenden Hintern,  spreizte mit den Fingern ihre Möse, die noch nässer geworden war, und  drang dann mit Macht in sie ein.  
 
Sie wollte wie ein Pferd gefickt werden, und ich gab ihr genau das was sie sich wünschte. Hart spreizte meine geschwollene Eichel ihre  Lustmuschel. Wie der Schaft eines Hengstes drang mein großer harter  Pfahl in ihre willige Grotte ein, ohne Vorspiel, dominierend, erobernd,  ihr Schmerzen zufügend als er ihren Cervix öffnete und erst zum Ende  kam, als meine Eier an ihre Pforte klatschten. Ein langes gepresstes  Stöhnen, leise, voller Lust und Schmerz kam über ihre Lippen, als ich  Besitz von ihr ergriff, die Stute nahm und ansetzte sie zu besamen.  
 
Dann begann ich sie zu ficken, mit der ganzen Kraft und Masse meines wuchtigen Körpers, harte tiefe Stöße die sie mit einem animalischen  Grunzen und unterdrücktem Stöhnen quittierte. Sie war kein lauter Typ,  jedenfalls nicht bei mir, wollte wohl, dass niemand aufmerksam werden  konnte. Auch ich wollte ja keinesfalls bemerkt werden und so  unterdrückte ich meine zotigen Sprüche, mit denen ich sonst meine  Fickstuten anzufeuern pflege und fickte sie einfach wie ein Pferd,  fickte dieses willige geile Weib so hart wie ein Hengst, nur viel viel  länger und ausdauernder.  
 
Nach einer Weile wurde ihr Stöhnen und Wimmern intensiver, noch lustvoller, animalischer. Sie war reif für den Orgasmus. Ich würde sie  jetzt zum Höhepunkt ficken und sie würde sich auf meinem Hengstschwanz  aufbäumen, voller Genuß wie von Sinnen. Ich griff mit ihre blonde  Stutenmähne, riss ihren Kopf zurück, beschleunigte meine harten  Fickstöße. "Komm jetzt, geile Fickstute!" So hart ich konnte stieß ich  meinen Schaft in ihre Lustgrotte, hämmerte ihren Cervix, und dann kam  sie, mit einem tiefen tierischen Stöhnen, einem animalischen  unterdrückten Schrei! Ich fühlte ihre Spasmen, pulsierend auf meinem  Schaft, ihren zuckenden Körper, dessen Spannung sich in einem harten,  lang gezogenen Orgasmus entlud.  
 
Ich für meinen Teil war noch nicht gekommen, aber ich hatte es nicht eilig damit. Was mach ich jetzt mit dir, ging es mir durch den Kopf.  Über der einen Trennwand der Box hing eine Decke. Die legte ich jetzt  auf den Boden, zog meinen Schaft aus der Möse meiner Stute und ließ  mich rücklings darauf nieder. "Komm her, setz dich auf mich, Arsch zu  mir, ja" befahl ich ihr. Sie setzte sich jetzt auf mich und pfählte  sich selber mit meinem Schwanz. Dann zog ich sie zu mir runter, so dass  sie auf meinem breiten Körper zu liegen kam. Jetzt konnte ich endlich  ihre geilen großen Titten benutzen! Ich griff sie hart, während mein  Pfahl ihr Lustloch hämmerte. Ich molk sie kräftig, zwirbelte ihre  Nippel und zog sie lang, bis ihre Laute schmerzvoller wurden und ihre  Lust in Schmerz überging. Dann griff ich sie fast zärtlich, streichelte  sie, um dann wieder hart mit den Fingern auf ihre steifen Zitzen zu  schlagen. Es war eine Lust, mit ihren dicken Titten zu spielen. Ich  genoss es, meinen Höhepunkt hinauszuzögern.  
 
Nach einer Weile versuchte ich sie auf den Mund zu küssen, Doch sie wehrte sich, ließ es nicht zu. Es war keine Zärtlichkeit im Spiel, nur  harter purer Sex. Ok, dachte ich mir, dann werd ich dir jetzt zeigen,  wie hart du unter dem richtigen Jockey gehen kannst, kleines Lustweib!  Ich drehte mich und warf sie aus dem Sattel. "Auf die Knie mit dir! Ich  werde dich jetzt besteigen, Fickstute!" herrschte ich sie an. Und sie  ging auf die Knie vor mir. "Nimm deinen dicken Arsch hoch! Kopf runter!  Ja, so ist es gut" Ich ging in die Hocke über ihr und trieb ihr meinen  Fickkolben wieder in die malträtierte Muschi. Dann griff ich ihre Arme,  riss sie zurück. Ihr Kopf lag jetzt flach auf dem Boden. Und ich fing  an sie hart zu hämmern. Sie empfing meine Stöße wie ein willenloses  Stück Fleisch, vor Lust und Geilheit wimmernd. Meine Hände lagen brutal  auf ihrem Körper, taten ihr weh. Ich fickte sie so hart ich konnte und  demütigte sie jetzt. "Komm du verficktes Pferdchen, komm für deinen  Besitzer, zeig ihm, wie hart du kommen kannst" Und dann kam sie  tatsächlich noch mal unter meinen Stößen, mit einem langgezogenen  tierischen Schrei. Ich ließ ihr diesmal nicht die Muße des Genusses,  fickte sie weiter, dominierte sie.  
 
Dann ließ ich unvermittelt ab von ihr, warf sie auf den Rücken und schwang mich über sie. Ich griff mit ihre wunderbar großen Titten und  drückte meinen langen schwarzen Schwanz in die so gebildete Spalte. Ich  wollte kommen zwischen diesen Möpsen, ihr mein Sperma aufs Gesicht  spritzen, sie mit meiner Ficksahne markieren. Härter wurden meine  Stöße, ich ließ meiner Lust freien Lauf, grunzte und stöhnte wie ein  Tier. Dann explodierte ich in einem gewaltigen Höhepunkt zwischen ihren  dicken Eutern. Schwall auf Schwall schoß ich auf ihr Gesicht, das sie  zur Seite gedreht hatte, auf ihre Wange, ihr Auge, ihr Haar. Ihr  Gesicht war über und über mit meinem Sperma bedeckt.  
 
Oh verdammt! Ich sah auf die Uhr. Es war spät geworden. Wir hatten fast zwei Stunden im Stall verbracht! Sie hatte wohl den gleichen Gedanken.  Ich stand auf und zog mir meine Klamotten wieder an. Sie packte ihre  Titten wieder ein und rollte das T-Shirt runter. Dann nahm sie etwas  Heu und wischte sich das Gesicht notdürftig ab. "Ich glaube, du duscht  dich lieber, bevor dein Mann heimkommt" grinste ich. Jetzt lächelte  auch sie und ich bekam zum Abschied sogar einen Kuss auf die Wange.  
 
Meine Frau hatte sich schon ein wenig Sorgen gemacht, aber sie kannte meine Hang zu nächtlichen Spaziergängen und machte mir keine Vorwürfe.  Als Marita mich am nächsten Morgen sah, kreuzten sich unsere Blicke  vielsagend. Aber wir ließen uns natürlich nichts anmerken und taten so,  als wenn nichts gewesen wäre. Den übernächsten Tag reisten wir ab.  Meine Frau hat nie etwas von diesem Quickie erfahren, und ich fand es  auch besser, mich nicht mehr mit Marita zu treffen.  
 
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