Heißer Fick im Reitstall (fm:Ehebruch, 2254 Wörter) | ||
| Autor: DarkAdrian | ||
| Veröffentlicht: May 15 2018 | Gesehen / Gelesen: 35320 / 30241 [86%] | Bewertung Geschichte: 8.57 (88 Stimmen) | 
| Die Inhaberin eines Reitstalls und ein Pensionsgast kommen sich auf einer Pferdekoppel näher. Beide sind verheiratet. Dennoch ergibt sich ein heißer One Night Stand im Pferdestall | ||
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Heißer Fick im Reitstall  
 
So, heute erzähle ich euch mal eine Geschichte aus der Zeit, als ich schon eine Weile verheiratet war. Wir machten damals mit unseren zwei  kleinen Jungs Ferien auf einem Reiterhof. Meine Frau hatte sich das  gewünscht. Man hatte endlich mal ein bisschen Ruhe, die Kinder waren  glücklich und so war es ein schöner und entspannter Urlaub.  
 
Meine wilden Studentenzeiten, wo ich alle paar Wochen die verschiedensten Frauen gefickt hatte, waren eigentlich vorbei. Aber so  ganz konnte ich es immer noch nicht lassen. Nicht dass ich heute  besonders stolz darauf wäre, denn ich liebte meine Frau wirklich und  sie liebte mich auch. Trotzdem ließ ich in den ersten Jahren unserer  Ehe nichts anbrennen. Möglichkeiten gab es immer wieder. Viele Frauen  stehen beim Sex auf Männer mit dunkler Haut, und mein Schwanz war von  der Qualität, die einem Mann Selbstsicherheit und Zuversicht gibt, denn  die meisten Weiber kommen gut, wenn man sie mit einem großen Schwanz  ordentlich und ausdauernd fickt.  
 
Der Pferdehof mit angeschlossener Pension wurde von einem Ehepaar mittleren Alters bewirtschaftet. Sie waren nett und unkompliziert und  mit den Gästen gleich auf du, falls diese es auch so wollten. Marita,  so hieß unsere Wirtin, war jetzt keine Schönheit, aber sie hatte eine  lange blonde Stutenmähne, die ihr fast bis zum Arsch runter ging und  eine dralle Figur, handfest und kräftig, aber doch höchst anziehend  gerundet, so dass mich ihr Anblick immer wieder sehr erregte. Sie hatte  einen runden festen Hintern, einen Pferdearsch dachte ich mir insgeheim  immer. Wie es wohl wäre, meine großen dunklen Hände auf diese drallen  Pobacken zu legen? Und, was mich am meisten anmachte, ein paar so  wunderbar dicke Titten, die meine Blicke magisch anzogen. Es war Sommer  und sie trug in der Regel Jeans und ziemlich weit ausgeschnittene  T-Shirts, die ihr Dekollete sehr schön zur Geltung brachten. Gut, es  ist sehr warm gerade, dachte ich mir. Aber vielleich will diese sexy  Stute ja, dass man ihren prächtigen Körper bewundert. Jedenfalls konnte  ich mein Interesse kaum verbergen, obwohl ich bemüht war, es nicht  allzu offen zu zeigen, schon gar nicht, wenn meine Familie zugegen war.  Falls sie auch Interesse an mir hatte, verstand sie es sehr gut, das zu  verbergen. Ab und zu hatte ich aber schon das Gefühl, dass ihre Augen  wohlgefällig auf meinem muskulösen 1,90 großen und breit gebauten  Körper ruhten.  
 
Die Gelegenheit, auf die ich insgeheim gehofft hatte, ergab sich, als meine Frau mit den Kindern wieder zum Baden an den nahe gelegenen See  gefahren war. Ich hatte mir für diesen Nachmittag eine Auszeit  genommen, da ich eine längere Tour mit dem Mountainbike unternehmen  wollte. Als ich auf dem Rückweg an den Pferdekoppeln vorbei fuhr, sah  ich schon von weitem, wie Marita mit zwei Pferden eine Koppel öffnete.  Sie brachte die beiden Stuten offenbar zum Weidegang. Ich sah, wie sie  mitten auf der Koppel stehenblieb, nachdem sie die Stuten frei gelassen  hatte, den Blick unverwandt auf die anschließende Koppel  gerichtet.  Na, begrüßt du sie mal, dachte ich bei mir. Ich lehnte mein Bike an die  Koppel und trat zu ihr. "Hey Marita, hab dich gesehen und dachte mir,  ich sag mal hallo". "Hallo Adrian" begrüßte sie mich, und ich hatte das  Gefühl, dass sie leicht errötete.  
 
Da bemerkte ich  auf einmal, was ihren Blick so gefangen genommen hatte. Auf der Koppel nebenan stand ein großer schwarzer Hengst mit voll  ausgefahrenem Schaft, einfach so auf der Weide. Ich nehme an, auf einer  der anderen Koppeln war eine der Stuten gerade rossig und er hatte  offenbar Lust sie zu besteigen. Ich stellte mich nahe zu Marita und  beobachtete nun ebenfalls den Hengst. Auch sie wandte ihm ihren Blick  wieder zu, und so standen wir beide und betrachteten gemeinsam den  unglaublich langen und harten Schaft des schönen Tieres.  
 
"Gefällt er dir?" Ich sah  sie fragend an. "Der Hengst ist sehr schön, ja" gab sie zur Anwort. "Und sein großer Schaft, gefällt der dir auch?"  Ich sah, wie sie noch stärker errötete, mir aber die Antwort schuldig  blieb. Ich lächelte in mich hinein. Mir war als könnte ich ihre  Gedanken lesen. Sie wünschte sich einen großen Schwanz! Ich war mir  sicher, diese weiße Stute wollte von einem sehr großen Schwanz gefickt  werden. Ich hatte schon viele Frauen gekannt, die sich danach sehnten.  Ich hatte meine Chance bei ihr!  
 
Meine große dunkle Hand glitt auf die ihre. Sie erstarrte leicht, aber sie ließ mich gewähren. Während wir beide nebeneinander standen und den  
 
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