Die Zuchtstation Hostel 1 (fm:Dominante Frau, 1136 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: msmegamark | ||
| Veröffentlicht: Jun 10 2018 | Gesehen / Gelesen: 33267 / 25259 [76%] | Bewertung Teil: 8.77 (57 Stimmen) |
| Unser Junger Mann ist auf einem Bergausflug und erlebt auf der Hütte eine sehr aufregende Überraschung aber lest selbst | ||
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wieder eine Pause" flüsterte die Mutter. "Achte auf seine Hoden". schon glitt die Hand wieder auf und ab und zog die Vorhaut vor und zurück. Man wie heiß war das den. Sie lernte wie mann einen Mann am besten erregt. Ich war nur sowas wie ein Testobjekt. Wieder eine Pause. dann wieder Streicheln.
Oh Gott wo sollte das hinführen. "magst du auch blasen ?" flüsterte die erfahrene Stimme der Mutter. "Jaaaaa,ich mag das auch." flüsterte ich zurück. das könnte äußerst gut werden dachte ich. Schon rutschte die Tochter mit Ihrem Kopf unter meine Decke und ein Mund umschloss meinen Schwanz. Sie war warm und feucht und leckte immer wieder an der Unterseite meines Schwanzes. dann nahm sie die gesamte Eichel in den Mund. Oh mann. Wieder nur unten mit der Zunge an der Eichel. Eine Hand fühlte meine Eier. Als sie sich nach oben bewegten und zusammenzogen hörte das blasen auf. Ich stöhnte. "sch Sch sch,leise..."flüsterte die Mutter. "Brauchst du schon Erlösung mein kleiner Hengst ?"."Nein noch nicht, aber bald" flüsterte ich zurück. "Er ist sehr folgsam." flüsterte die Mutter der Tochter zu. "Erlös ihn jetzt. ich gebe ihm eine Karte.". Die Tochter zog meine Vorhaut zurück und strich mit der ganzen Hand über meine feuchte Eichel. Immer wieder. Ich kam zu meinem Orgasmus und spritzte ab. Die Hand glitt weiter über meine Eichel. Ich musste mich unwahrscheinlich zusammenreißen um nicht zu stöhnen oder zu Schreien. Mein Stöhnen wurde von einer auf meinem Mund liegenden Hand erstickt. Sie liess von mir ab. Die samenbeschmierte Hand der Tochter fuhr durch mein Gesicht. Ich roch meinen eigenen Samen und Ihren wunderbaren Geruch. Nach einer Weile: "Gute Nacht mein neuer Lieblingshengst!" sagte die Tochter. Beide standen auf und verschwanden nach draußen. Ich war verwirrt. Sie kamen auch nicht wieder. Ich öffnete meine Hand .darin war eine Visitenkarte. Ich war zu müde und es war zu dunkel um sie noch zu lesen. Ich beruhigte mich und schlief dann endlich ein. was für ein Tag. Wahnsinn.
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