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Die Zuchtstation Hostel 2 (fm:Dominante Frau, 827 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 11 2018 Gesehen / Gelesen: 24026 / 11 [0%] Bewertung Teil: 8.18 (17 Stimmen)
Das ist die 2. Geschichte gehört dazu was passiert weiter mit unserem Zuchthengst und dem Gestüt Klosterstein ? (zur Beruhigung mal kein sex aber in 3 wieder)

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Ich erwachte langsam und lag auf dem Rücken auf meiner Matratze im Bettenlager des Hostels. Beide Betten rechts und links neben mir waren leer. Wahnsinn dachte ich. Hatte ich das nur geträumt?. Ein schöner Traum von einer Mutter mit Ihrer Tochter und beide hatten mich geil gemacht. Es musste ein Traum gewesen sein oder ?.

Ich hatte offenbar wild geträumt denn ich hatte einen steinharten Schwanz. Letzte Nacht war der reine Wahnsinn und das, wo ich so müde gewesen war. Ich war jetzt viel wacher. Die Erinnerungen an letzter Nacht waren alle wieder da. Es war kein Traum gewesen. Die Visitenkarte ...Ja was stand da drauf?. Da es jetzt Morgen war, konnte ich Sie sehen. Gestüt Klosterstein. Baronin von Falkenau .Klostersteinstr.1 Jagt und Zucht Verein Klosterstein. Ich staunte nicht schlecht. In was war ich da nur reingeraten. Eigentlich in Garnichts sagte ich mir. Ich konnte die Karte einfach wegwerfen und das war´s dann. Ich drehte sie um. Mit Füller war folgende Notiz handgeschrieben: Bei Interesse PW ist :Haflinger. Was war das denn nun?. Baronin und Interesse, PW. was war PW? Haflinger war eine Pferderasse, das wusste ich. Ich traf mich mit Jan beim Frühstücken um ihn nicht eifersüchtig zu machen erwähnte ich nichts von der vergangenen Nacht. Wir setzten unsere Tour fort.

Als wir über eine Bergkuppe kamen sahen wir in der Entfernung ein Schloss auf einem Berg. Es war beeindruckend. Meinem Blick folgend sagte Jan leichthin: "Ja toll oder ? das ist Burg Klosterstein." Ich hatte das ja fast vergessen ich war ja auf seine Einladung hin hierher gekommen.Seine Eltern kamen von Hier und er war Hier aufgewaschen. "Ja beeindruckend" sagte ich einfach. Der Rest des Tages war vom Rückweg gezeichnet ins Tal. Dort angekommen waren wir fertig und kamen rechtzeitig zum Abendessen wieder bei seinen Eltern in dem beeindruckenden Bauernhaus an. Seine Mutter hatte ein einfaches aber super schmeckendes Abendessen zubereitet und wir aßen und gingen zu Bett. Ich schlief mit Jan in einem kleinen Zimmer. Alle Zimmer waren klein in diesem Haus. So waren die Häuser halt gebaut hier auf dem Land. Ich schlief schlecht und dachte andauernd an die Visitenkarte und die Burg.

Am nächsten Morgen erlebte ich eine Überraschung. Nach dem Frühstück musste Jan seinem Vater bei einer Reparatur der Koppel helfen. "Du kannst ja ins Dorf gehen oder so..:" und weg waren Sie. Ich ging nach draußen und da ritt tatsächlich die Tochter von vorgestern Abend an mir langsam vorbei. Sie war hoch oben auf dem Pferd das mir unheimlich groß vor kam. Sie saß sicher im Sattel und blickte auf uns alle wohlwollend lächelnd herab. "Hallo mein Junghengst" sagte Sie zu mir und grinste breit. Sie hatte das Pferd mühelos unter Kontrolle und es zum Halten aufgefordert. "...bist wohl beim Stauflinger untergekommen was ?". Stauflinger war der Familienname meines Freundes Jan. Jan Stauflinger "Hallo. Ähm Ja.. ich weiß nicht einmal wie du heizt." antwortete ich "Ich bin Fräulein Falkenau für Dich, und meine Mutter ist Baronin von Falkenau. Komm, wir reiten ein Stück." "Ich weiß nicht, ich ...."versuchte ich abzuwehren "Ah so ein potenter Junghengst wie du hat doch keine Angst vor ein wenig reiten und du vertraust mir doch oder?" sagte Sie mit einer gespielten Empörung. "Vorgestern hast du es ja auch nicht bereut mir zu vertrauen, oder ?..."Die Erinnerung an die Nacht im Hostel auf der Hütte kehrte sofort zurück. "Ja ,ich komme mit!". Wir ritten los . "Und Angst, mein Testhengst ?"sagte Sie leiser zu mir, als wir losgeritten waren. "Sollte ich den Angst haben ?"sagte ich und sah nach unten. Das Pferd war wirklich sehr groß sie hatte mir mit einer Hand hochgeholfen sie musste sehr fit sein. Sie lachte. "Ich sehe potential in Dir, wie in einem neuen Pferd. Sei nur weiter so, wie du bist!."

Ich hielt mich an ihr fest, da ich nicht runterfallen wollte. Wir ritten durch einen Wald ,dann zur Burg hoch. Sie roch gut .Ich saß hinter Ihr im Sattel und meine Arme waren um ihre Hüften gelegt. Sie hatte recht, Ich vertraute ihr. "Wo bringst du mich hin?" fragte ich dennoch. "Das wirst du schon sehen.... mein Junghengst" entgegnete Sie mit einem geheimnisvollen Lächeln.

Wir kamen an einem Stall an. Sie saß ab und half mir dann runter. Ich sah mich um. "Schön hier". Sie führte das Pferd in den Stall. Ich folgte ihr. Nachdem das Pferd versorgt war, gingen wir zu einem Nebengebäude des Haupthauses. Durch eine Schlüsselkarte kamen wir in so was wie ein Labor oder so. Es sah so aus wie bei uns in der Schule der Chemieraum. "Das ist das Hauptlabor und der Testbereich des Gut Klosterstein." erklärte Sie mir. Als ich verständnislos die Schlüsselkarte ansah erklärte Sie weiter: "Alles geheim weist du ?. Ich zeig dir alles, aber erst hier unterschreiben.!" Ich überflog das Dokument nur und unterschrieb. Irgendwas von Geheimhaltung und einer Zustimmung zu Gesundheitstests. Nichts Besonderes dachte ich. Was für ein Irrtum. Wir gingen an mehreren Labortischen vorbei in den nächsten Raum.



Teil 2 von 6 Teilen.
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