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Die Zuchtstation Hostel 3 (fm:Dominante Frau, 1959 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 11 2018 Gesehen / Gelesen: 23441 / 20355 [87%] Bewertung Teil: 8.90 (30 Stimmen)
Ja in dem 3. Teil muss unser junger Mann zeigen das in ihm ein echter Zuchthengst steckt aber lest selbst..

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Das Gestüt Klosterstein Das war nun bestimmt eine Arztpraxis. Zumindest sah es so aus. Überall medizinisch aussehende Geräte und es roch nach Desinfektionsmittel. "OK.. dann machen Sie sich mal frei, wir werden Sie erstmal untersuchen." sagte eine wie eine Ärztin gekleidete Frau. "Das ist also ...die mögliche Neuerwerbung?" sagte sie an Fräulein Falkenau gerichtet. "Ja, er hat unterschrieben und ich habe gewisse Erfahrungen schon mit Ihm gemacht...sie zögerte....oder mein junger Testhengst?". Sie sah zu mir rüber und lächelte.

Sie und Ihre Mutter hatte mir eine tolle Nacht im Hostel auf dem Berg beschert . Sie war zusammen mit Ihrer Mutter dort abgestiegen. Warum eigentlich? Die beiden mussten doch Geld haben wie Heu. "Ich möchte Ihn an dem Entsamer haben und sein Sperma natürlich dann getestet wissen.". "Wie sie es wünschen Fräulein Falkenau !". "Lassen Sie Ihn nicht direkt kommen . Hmmm." Sie sah mich mit prüfendem Blick an. "Ich glaube er ist ziemlich taff, also sagen wir 4 Durchgänge für den Anfang. " Wovon redeten die Beiden da bloss ?.Ent-Samer ? Was war das denn?. Ich bekam es ein wenig mit der Angst zu tun. Aber was sollte denn schon passieren. "und immer schön tun was die Frau Doktorin sagt mein Junghengst : Hörst du? Ich komme gleich wieder." Sie verließ uns.

Frau Doktor untersuchte mich genau. Ich musste mich komplett entkleiden. Sie fühlte meinen Puls und hörte meine Lungen ab. "So, jetzt machen wir ein Belastungs EKG, bevor es zur Probestation geht. "Ich wollte mich umdrehen und zu meiner Kleidung zu gehen als Frau Doktor mich aufhielt. "Nein, nicht anziehen, noch nicht. Im nächsten Raum ist es sehr warm, das Ist Teil des Leistungstests." sagte Sie. Wir gingen hinüber durch eine wieder mit Schlüsselkarte gesicherte Tür. "So .....jetzt wollen wir ein wenig unter erschwerten Bedingungen laufen! " Es war tatsächlich sehr warm im Raum und feucht. "Keine Angst ich überwache dich. Sie legte seltsamerweise Leder Manschetten an meine Handgelenke und Füsse an. Sie waren gepolstert und das Leder war grau. An den Klettoberflächen der Manschetten befestigte sie Gewichte. Ich musste nackt mit den Gewichten an Armen und Beinen auf ein Laufband. An mein Ohr machte sie sowas wie eine Klammer fest. Ein Kabel verband die Klammer mit einer Konsole auf Rädern. Ich bekam eine Atemmaske aufgesetzt. "Fertig ! schön ruhig atmen! und dann loslaufen. Erst ist es ganz langsam."

Das Band setzte sich in Bewegung. Zuerst war es nur sowas wie schnelles Gehen. kein Problem. das Atmen fiel mir etwas schwerer durch die Maske. Da war ich nun mit Gewichten behängt, nackt auf einem Laufband. Die Ärztin beobachtete mich genau. Die Situation war surreal was sollte das nur alles .Ich mochte Fräulein Falkenau und dachte an meine stolze Reiterin .Sie war einfach Klasse gewesen als sie meinen Schwanz im Hostel geblasen hatte. Jeder Mann träumt doch von so einer Frau. Das Laufband wurde schneller und ich musste also laufen. Nach einiger Zeit begann ich heftiger in die Maske zu atmen. Frau Doktor betrachtete mich und die Konsole zufrieden. In dem Tempo musste ich eine Zeit lang weiterlaufen. "Alles ok ?.Schön gleichmäßig atmen. Dein Puls ist gut. Dein Kreislauf ist stabile. Immer weiter laufen ...ja so ist´s gut". Da es so warm war und ich mich anstrengen musste, begann ich zu schwitzen. Ich lief einfach weiter,aber ich keuchte schon ganz schön.Sweissperlen bildeten sich auf meiner Brust und in meinem Gesicht.Dann........"So das genügt"sagte Sie. das Band wurde langsamer und hielt dann an.

Ich stieg runter.Sie befreite mich von den Gewichten und führte mich zu einem neuen Gerät .Es war sowas wie ein Gestänge.Als ich verblüfft zögerte ,sagte Frau Doktor"Nur Mut, du hast unterschrieben." Schnell hatte Sie die Arme und Beine mit dem Gestänge verbunden,da ich ja immer noch die Manschetten trug.Ich stand nun mit erhobenen Armen und gespreizen Beinen im Gestänge.Ich war hilflos.Die Ärtzin befestigte Elektroden an meinen Brustwarzen, an meiner verschwitzten Brust, an meinen Flanken und selbst grosse Elektroden an meinem Po und auch an den Innenseiten meiner Oberschenkeln.Keine an meinen Genitalien.

Sie lächelte als sie eine Art Gummiring über meine Hoden ganz nach oben streifte, welcher auch mit Kabeln verbunden war.Dann zog sie ein paar Gummihandschuhe über und beträufelte diese mit Gel aus einem Spender.Sie verteilte grosszügig Gel auf meinem Hintern und führte sowas wie ein Ei in mich ein."Locker Lassen! ganz locker lassen!"das Ei war in mir verschwunden.

Nun verteilte Sie Gel auf meinem Schwanz der sich bei der Behandlung leicht aufrichtete.Ich konnte eh nichts machen.Nun nahm sie ein seltsam

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