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Die Zuchtstation Hostel 4 (fm:Dominante Frau, 1674 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 12 2018 Gesehen / Gelesen: 27321 / 19946 [73%] Bewertung Teil: 8.78 (32 Stimmen)
Unser junger Mann bleibt dabei doch lest selbst........ Ich konnte es nicht glauben, das ich das mittmachte, aber da war ich nun wieder .Ich war wieder am Gestänge befestigt, nackt und die Ärztin die ich ja schon kannte, befestigte Elektroden

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war offenbar auch verkabelt und fixiert .Sie bewegte die Beine ein wenig. Sie wurde von dem Dildo erregt .Er glitt in Sie und wieder zurück. Das sah geil aus. Ihre Füße waren mit Klett an die Liege Befestigt. Ihre Erregung musste steigen, denn Sie bewegte sich kaum merklich indem sie die Hüfte nach vorne drückte, soweit es die Befestigung halt zuließ. Nun schaltete meine Melkmaschine einen Gang höher und masturbierte mich heftiger. "Diesmal nur ein Durchgang also schön entspannt bleiben." sagte die Ärztin im Kopfhörer.

Mein harter Penis und ich mussten es hinnehmen .Sie würden mich weiter erregen und geil machen bis kurz vor dem Orgasmus. Ich konnte nichts dagegen tun und fügte mich in mein Schicksal. Ich wusste der Schmerz würde kommen und ich würde keinen Orgasmus haben diesmal nicht. Die Maschine molk mich immer weiter. Ja nur noch wenige Auf und Ab-bewegungen und ich würde abspritzen. Da "Aua" der Schmerz traf mich hart an den Brüsten und an den Innenseiten der Schenkel. Die Pumpe liess von mir ab und mein Schwanz war frei in der Luft .Oh Gott.. ich bauchte es unbedingt. Ich hatte die ganze Woche nicht abgespritzt. Mein Schwanz blieb steif. "Du warst tapfer und hast dir jetzt deine Belohnung verdient Junghengst." sprach es im Kopfhörer.

Die Ärztin nahm den Dildo aus der Frau heraus, klappte ihn nach unten und fuhr mit ihrer behandschuhten Hand durch ihre weit geöffnete Vagina .Sie strich mir ein wenig Ihrer Scheiden Flüssigkeit unter meine Nase und lächelte dabei. Ich verstand nicht was das sollte, noch nicht. Sie zog das Gestell weiter vor und bedeutete mir in Sie einzudringen. Ich spürte wie Sie wunderbar warm und weich war als ich Sie penetrierte. Es war was ganz anderes eine echte Frau zu vögeln. Sie roch gut. Ich glaube der Geruch erregte mich. In den Kopfhörern wieder leise Musik und stöhnen. Ich drang vorsichtig immer tiefer in Sie ein, indem ich meine Hüfte nach vorne streckte. Ich konnte sie trotz meiner Fesselung problemlos erreichen. "Los mein Hengst, schön so wie du es letzte Woche gemacht hast .Vor und zurück" .Ein kleiner elektrischer Schlag an meinem Hintern liess meine Hüfte nach vorne zucken und meinen Schwanz tief in Sie eindringen. Sie reckte sich mir entgegen. Ich zog meinen Schwanz zurück nur um ihn dann wieder in die Wärme hineinzustoßen. Oh man das darf doch nicht wahr sein. "Los, weiter mein Junghengst, immer Tief raus und rein. Das mögen die Stuten." sagte die Ärztin im Kopfhörer.

Ich fickte sie mit Genuss weiter. Was für ein Gestüt!. Von wegen Pferdezucht. Hier gab es auch Zucht am Menschen. Das war irritierend ,dieser Gedanke. Mir blieb aber keine Zeit, denn wenn ich nicht schnell genug oder zu schnell fickte verwies mich die Maschine in meine Schranken. Entweder bekam ich einen Schock in die Brustwarzen wenn ich zu schnell war oder einen Stromschlag im Hintern wenn ich tiefer zustechen sollte. Die Frau zuckte und wand sich auf dem Stuhl. Sie war unglaublich saftig und warm .Ich musste jetzt spritzen unbedingt. Sonst war alles andere egal. Ich hatte noch nie Sex unter Anleitung gehabt. Geschweige denn unter dem Zwang einer Maschine. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, bis ich endlich in sie spritzen durfte. Ich kam und hatte einen fantastischen Orgasmus. Die Maschine liess mich in Frieden, also musste ich es richtig gemacht haben. Ich spritzte alles in Sie .Ich konnte nicht anders. Ein Schub nach dem Anderen. Die Hüfte weit vor um Tief in Sie eingedrungen. Mein Schwanz begann zu schrumpfen.

Sie schoben mich ein wenig zurück .Plötzlich war mein Schwanz wieder im Freien. Die Wand wurde geschlossen. Ich stand im Gestell und versuchte mich zu beruhigen. Die Kopfhörer waren still geworden. Ich hing einfach nackt da und fühlte mich benutzt. Die Ärztin kam herein. In der Hand hatte sie ein seltsam technisch aussehendes Gerät. Sie nahm mir die Kopfhörer ab. "Das hast du gut gemacht, Junghengst .Noch eine Kleinigkeit. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu masturbieren.

Da ich gerade gespritzt hatte war es ein eher unangenehmes Gefühl aber was sollte ein Mann in meiner Position schon machen. Ich begann zu Stöhnen "Nein, bitte nicht ..Ahhh" Mein Penis war sehr empfindlich. Sie machte einfach weiter. Sie sprühte etwas auf die Innenseite meines rechten Oberschenkels. Es war kalt dachte ich noch. Oh würde Sie doch damit aufhören. Sie malträtierte meinen Schwanz einfach weiter. Er war noch halbsteif obwohl ich es eigentlich nicht wollte. Sie setzte eine Art Pistole an die selbe Stelle ,die sie angesprüht hatte an. Ein Scherz durchfuhr mich. "AHHHUUAAA" schrie ich. "So schon fertig" sie senkte das Gerät. Sie hörte auf mich zu masturbieren. Ich sah an mir herunter. Ein winziger roter Fleck und ein blaues kleines Pferdesymbol waren entstanden wo sie die Pistole hingehalten hatte.

"Du bist jetzt offiziell gekennzeichnet und im Zuchtprogramm. Der Chip wird immer alle deine Daten enthalten, mit wem du schon Verkehr hattest und wie oft, deine Gesundheit usw.

Das Tattoo zeigt allen das du ein Junghengst bist. Trag es mit Stolz bekommt nicht jeder "sagte sie fröhlich. Sie befreite mich von den Fixierungen. "Das war´s für heute .Nicht masturbieren.! Wir sehen uns nächste Woche wieder. Diesmal schon Donnerstag. Ich hab einen Termin bei dem du ..hmm ... mitspielen sollst. Keine Angst es ist harmlos und wird dir Spaß machen denke ich. Du kannst jetzt duschen wenn du magst ". Sie klebte ein Pflaster auf die Stelle an welcher der Chip mir unter die Haut gepflanzt worden war. Ich betrachtete das kleine sich aufbäumende Pferd das auf meine Haut tätowiert worden war.



Teil 4 von 6 Teilen.
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