Landlust - Teil 2 (fm:Ältere Mann/Frau, 3274 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: DarkAdrian | ||
Veröffentlicht: Jun 14 2018 | Gesehen / Gelesen: 30926 / 25625 [83%] | Bewertung Teil: 8.97 (102 Stimmen) |
Die Geschichte auf dem Schnackslthaler Hof geht weiter. Nachdem der junge Paul seit einigen Jahren mit der reifen Bäuerin Emma zusammenlebt, verfällt ihm auch deren Tochter Eva. |
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ihr treiben würde? Wenn sie mit ihrem Mann schlief, benutzte sie nie solche Ausdrücke. Er war eher prüde, und sie hatte gemerkt, dass ihn das verunsicherte.
Sie ging in die Küche, setzte sich auf die Eckbank und wartete. Irgendwann würden die beiden ja wohl fertig sein. Immer noch kreisten ihre Gedanken um ihre 65jährige Mutter, die sich einem nicht mal halb so alten Liebhaber hin gab. Da hörte sie plötzlich die Tür zum Schlafzimmer aufgehen. Paul schlurfte in die Küche. Er hatte Durst bekommen und ging schnurstracks zum Kühlschrank. Eva bemerkte er erst gar nicht. Deren Herz fing heftig an zu klopfen, als sie Paul sah. Er war splitterfasernackt. Voller Bewunderung betrachtete sie seinen großen, muskulösen Körper. Er hatte einen sehr breiten Brustkorb, der ihm zusammen mit seinem leichten Bauchansatz, der ihm durchaus gut stand, ein sehr massiges Aussehen verlieh. Dagegen wirkten seine Hüften fast schmal. Sein Hintern war fest und muskulös. Aber was sie am intensivsten betrachtete, das waren sein schweres Gehänge und sein immer noch halb erigierter Schaft, der herausfordend von ihm weg stand. Schmerzlich wurde es ihr bewusst, dass das Glied ihres Mannes nicht mal die Größe von Pauls Halbsteifem erreichte.
Als Paul sich schon wieder umdrehte und auf dem Weg zurück ins Schlafzimmer war bemerkte er plötzlich Eva, die bemüht war, ihn nicht anzustarren. Er begrüßte sie salopp. "Hey Eva, hab dich gar nicht kommen hören". Paul war weit davon entfernt, vor einer Frau, die er attraktiv fand, falsche Scham zu zeigen. Und Eva fand er sehr attraktiv! Sie war jetzt 40, größer als ihre Mutter und schlanker. Aber sie hatte deren gewaltige Titten geerbt, wie es schien. Muss wohl in der Familie liegen, dachte Paul und grinste in sich hinein. Als Eva noch im Schuldienst gewesen war hatte sie etlichen ihrer Schüler in deren feuchten Träumen als Wichsvorlage gedient. Ihre blonden Haare hatte sie zu einer sehr weiblichen Kurzhaarfrisur schneiden lassen. Ja, sie war wirklich eine scharfe Nummer. Ihre Titten waren göttlich! Viel zu schade für ihren mickrigen Mann, dachte Paul. Er drehte sich nun also vollends zu Eva um und präsentierte ihr provozierend seinen Körper in voller Pracht. Er bemerkte wie sie errötete und verlegen zur Seite sah, sich aber nicht vollends abwandte. Dies verbuchte er als Interesse an ihm und war erst mal zufrieden. "Emma kommt gleich", sagte er noch. Dann verschwand er.
Seit diesem Tag kam Eva öfter zu ihnen auf den Schnackslthaler Hof. Mit ihrem Mann verstand sie sich immer schlechter. Sie fand ihn so weich, so konturlos. Er hatte für alles Verständnis, relativierte jeden Missstand, war in seinen Ansichten völlig an den Mainstream angepasst und, was sie schrecklich fand, ließ sich von seinen Schülern auf der Nase rum tanzen. Sie konnte sein Gejammere nicht mehr hören, wenn er versuchte, sich abends bei ihr auszuweinen. Paul dagegen hatte wesentlich entschiedenere Ansichten. Er war viel härter drauf, pfiff auf politische Korrektheit. Emma war vorbehaltlos auf seiner Seite. Eva war gebildet, sie hätte ihm eigentlich in manchem widersprechen sollen, doch seine raue, bestimmte Art faszinierte sie. Er zog sie an. Sie fand ihn ungeheuer männlich, ganz im Gegensatz zu ihrem Ehemann. Und so kam es, dass sie oft am Abend mit den beiden zusammensaß und mit ihnen über Gott und die Welt und ihre missliche Situation zu Hause redete.
Der Abend, der alles verändern sollte, hatte genau so begonnen. Sie hatten gegessen und geredet. Dabei waren mehrere Flaschen Wein geöffnet worden und am Ende, als Eva mal wieder ihr zerrüttetes Verhältnis zu ihrem Mann und die Tragik für ihre Kinder übermächtig zu Bewusstsein kamen, war sie immer stiller und trauriger geworden. "Du kannst heute nicht mehr heim fahren, Kind" meinte Emma bestimmt. "Geh jetzt schlafen, das Gästezimmer ist für dich bereitet. Und Eva war aufgestanden und hatte sich für die Nacht verabschiedet. Beide sahen, dass sie leise weinte. Emma und Paul gingen ebenfalls zu Bett, doch Emma fand keine Ruhe. Endlich kam sie mit dem Gedanken rüber, den sie schon seit Wochen in sich trug. "Weißt du Paul" begann sie, "ich glaube Eva ist so traurig, weil sie keinen richtigen Mann hat ..... einen Mann wie dich!" fügte sie hinzu. "Ich weiß, dass sie total untervögelt ist, mein Schatz. Kannst du dir vorstellen, sie mit deiner Männlichkeit zu trösten?" Paul sah sie prüfend an. "Bist du sicher, dass du das wirklich willst?" Emma antwortete ihm bestimmt "Ja, sieh mal, sie ist meine Tochter. Ich kann nicht mit ansehen, wie sie in Depression versinkt. Und außerdem" ..... Emma machte eine bedeutungsvolle Pause ... "sieh mal, ich bin jetzt 65 und du bist so jung und stark. Ich fürchte ich brauche es nicht mehr so oft wie du. Du fickst so phantastisch, und du kannst so oft. Ich bin sicher, dass du genug Kraft hast, um mich und meine Tochter glücklich zu machen".
Paul dachte einen Moment nach. Ja, er begehrte Eva, sie war eine ungeheuer attraktive Frau für ihn. Und er glaubte zu wissen, dass er sie auch anzog. Damals, als sie ihn zum ersten Mal nackt gesehen hatte, war sie errötet wie ein Schulmädchen. Und dann war sie immer öfter am Abend zu ihnen gekommen. Ihm war nicht entgangen, wie sie an seinen Lippen hing, wenn er seine radikalen Ansichten verbreitete, die so anders waren als die ihres Mannes. Vielleicht hatte Emma recht. Vielleicht brauchte Eva einfach nur einen richtigen Mann, der sie mit seinen kräftigen Händen nahm und ihre ausgehungerte Möse bis zur Besinnungslosigkeit fickte. "Du hast recht" sagte er dann zu Emma, "ich werd jetzt rüber gehen und es ihr anständig besorgen". Emma lächelte "Ja geh mein Schatz, und erzähl mir später wie es war".
Paul stand auf, nackt wie er war und ging rüber ins Gästezimmer. Ohne anzuklopfen öffnete er die Tür und trat ein. Eva war noch wach, Sie hatte nicht einschlafen können, obwohl sie sich mittlerweile etwas beruhigt hatte und ihre Tränen getrocknet waren. Als Paul jetzt vor ihr stand, und das Licht des Mondes durch das geöffnete Fenster auf seinen erotischen Körper fiel, klopfte ihr Herz bis zum Hals. Eva war nackt, denn es war eine warme Nacht. Um ihm ihren nackten Körper nicht zu zeigen raffte sie reflexartig das Laken zusammen. Beide fanden keine Worte. Dann setzte sich Paul auf den Bettrand und begann sie langsam und zärtlich zu streicheln. Eva ließ ihn gewähren, als er die Bettdecke zurückzog und ihren wunderschönen Körper mit zärtlichen Berührungen seiner großen schwieligen Hände zu liebkosen begann. Während seine Hände über ihre Schultern, ihren Rücken, ihr Bäuchlein und ihre Schenkel glitten, beobachtete er sie. Er fühlte, wie sich die Verkrampfung ihres Körpers langsam löste, wie sie sich entspannte und sich ihm nun zuwandte, auf den Rücken legte und mit geschlossenen Augen seine Berührungen genoss. "Du bist wunderschön, Eva" sagte er dann.
Eva fühlte seine Hände auf ihrer Haut und sie genoss es. Es waren große Hände, starke Hände, zärtliche Hände. Die Hände eines richtigen Mannes. Es tat ihr so gut, diese Hände auf ihrem Körper zu spüren. Die Berührungen ihres Mannes hatten sie am Schluss nur noch angeekelt. Aber diese Hände brachten ihren Körper zum Klingen, wie ein Instrument, dem nur ein Virtuose seine beglückenden Töne entlocken konnte. Sie sehnte sich danach, dass er ihre Brüste berühren würde, die Innenseite ihrer Schenkel, ihre Pforte, die bereits jetzt feucht geworden war in der blosen Erwartung seiner Berührung. Doch Paul ließ sich Zeit. Als er schließlich ihre Nippel umkreiste, kam sie ihm entgegen. Sie hob ihre Brüste um seine Finger zu spüren. Sie lechzte danach! Dann stieß er spielerisch ihre Nippel an und diese standen auf für ihn, wurden dick und hart unter seiner Berührung. Paul beugte sich hinab und leckte ihre Zitzen mit Genuss. Sie stöhnte auf, als er sie zwischen Zunge und Zähnen quetschte, sie sanft biss und daran saugte. Pauls Hände glitten nun zwischen ihre Schenkel und er fühlte die Feuchtigkeit ihrer Lenden, fühlte wie sie ihre Liebespforte gierig gegen seine Hand presste. Spürte wie sie ihn begehrte, wie willig sie war!
Nun schwang Paul seinen massigen Körper über Eva, die willig ihre Schenkel für ihn öffnete, bedeckte sie ganz. Er ließ sie sein Gewicht spüren, drückte sie dabei in die Kissen, wobei sein hart erigierter Schaft, der bis hoch zu ihrem Bäuchlein reichte, an ihrer feuchten verlockenden Liebesgrotte rieb. Eva spürte seinen breiten Brustkorb an ihren Brüsten, seine harten Muskeln und seine raue Haut, die an ihren steif und hart gewordenen Nippeln rieb. Sie schlang die Arme um seinen Hals und öffnete ihre Lippen für ihn. Paul versenkte sich in sie, eroberte ihren Mund. Ihrer beider Zungen rangen miteinander in einem Kampf voller Lust und Zärtlichkeit. "Willst du mich?" fragte Paul schließlich. Zwar war es eine rhetorische Frage, doch er wollte es aus ihrem Munde hören. "Ja, ich will dich, Geliebter" flüsterte Eva, nimm mich, fick mich! Ich möchte dass du mich jetzt fickst".
Paul richtete seinen Oberkörper auf und ergötzte sich an dem Anblick, den diese schöne Frau ihm bot. Ihre Lippen leicht geöffnet war ihr Gesicht voller Verlangen. Ihre glänzenden Augen flehten ihn an, sie in Besitz zu nehmen, ihr endlich zu geben, wonach sie sich so sehr sehnte. Mit einer Hand führte er seine dick geschwollene Eichel an ihre Liebespforte, spreizte ihre Schamlippen und drang mit seinem Schaft langsam und tief in ihre Grotte ein. Eva stöhnte auf, als sie Pauls überwältigende Männlichkeit in ihrer Lusthöhle spürte. Noch nie war ihre Vagina nur annähernd so gedehnt worden, noch nie war ein Mann derart tief in sie eingedrungen! Paul ließ ihr Zeit, sich an seine Männlichkeit zu gewöhnen. Dann drang er noch tiefer in sie ein, bis zur Wurzel seines Schaftes. Eva verspürte einen leisen Schmerz, als Paul mit seinem Schaft in ihren Gebärmutterhals eindrang, doch bald wich dieser einem seligen Gefühl des Erfülltseins, des ganz und gar Genommenseins, der Hingabe und tiefer Lust. "Oh mein Geliebter" stöhnte sie voller Lust und Schmerz, "nimm mich, ich gehöre dir jetzt". Und sie suchte seine Lippen und küsste ihn hart, als Paul anfing, sie langsam und tief in die Kissen zu stoßen, dabei die ganze Schwere seines Körpers sie spüren zu lassen. Eva klammerte seinen Hintern nun mit ihren Schenkeln und empfing seine wuchtigen Stöße, die nicht enden wollten, die sie pfählten, sie aufspießten, sie hämmerten mit dem Ziel, ihr den Orgasmus zu schenken, den sie so lange schon herbeigesehnt hatte. Paul war ein überragender Ficker. Er spürte den Rhythmus, der sie glücklich machen würde. Er war variabel und er war ausdauernd. Er konnte stundenlang ficken, wenn es drauf ankam. Aber Eva brauchte gar nicht lange. Ihr Stöhnen wurde lauter, lustvoller. Ein gewaltiger Orgasmus kündigte sich an. Sie grunzte, wimmerte, röchelte. Dann kam sie auf seinem Schwanz, unter seinen Stößen. Ihre Beine verkrampften sich um seinen Hintern. Ihr Körper wurde von lustvollen Kontraktionen ihrer Fickmöse geschüttelt. Sie schrie wie ein Tier als sie kam. Paul hielt inne, seinen Schaft tief in ihrer Lusthöhle versenkt. Er lächelte zärtlich. Er gönnte ihr den Genuss. Sie hatte so lange darauf warten müssen.
Und es hörte nicht auf. Es war erst der Anfang gewesen. Sie trieben es über Stunden, in unterschiedlichen Positionen, die er ihr zeigte. Dabei war sie bereits viermal gekommen und auch Paul hatte zweimal seinen dicken heißen Samen in ihre Gebärmutter geschossen. Jetzt lehnte Paul gegen die Rückwand des Bettes. Eva saß rücklings auf ihm, seinen Schaft tief in ihrer Fickgrotte versenkt. Sie lehnte sich an ihn, schlang seine Arme um seinen Hals während sie sich küssten und er ihre aufregenden großen Brüste in seinen Händen genoss. Sie bewegte dabei ihre Lenden auf seinem Schaft, so dass es ihr Genuss bereitete, während er seinen überragenden Fickprügel ihr zur Verfügung stellte. "Oh du bist so wunderbar mein Schatz" gurrte sie. "Du bist das beste, was ich je erlebt habe. Du hast mich heute zur Frau gemacht. Niemand hat mich je so gut gefickt wie du". Paul lächelte. "Das kannst du gerne öfter haben, meine Schöne. Emma hat übrigens überhaupt nichts dagegen". Mit diesen Worten warf er sie aus seinem Schoß und drehte sie noch mal auf alle Viere. "So meine Süße, jetzt werd ich dich noch einmal richtig durchficken, damit du auch gut schlafen kannst". Was dann folgte war ein langer harter Fick von hinten, der Eva, die bereits erschöpft war, noch einmal an ihre Grenzen brachte. Immer noch war er stark. Er suchte seinen dritten Orgasmus, griff sie hart, trieb seinen Schaft tief in ihren Gebärmutterhals. In dieser Stellung fühlte sie seine Eichel an ihren Muttermund stoßen. Es war für seinen Genuss diesmal. Er dominierte sie. Sie wollte dominiert werden! Von diesem starken Mann! Sie gehörte ihm jetzt. Er konnte mit ihr tun und lassen was er wollte! Dann explodierte er mit einem animalischen Lustschrei, pumpte seine heiße Ficksahne ein drittes Mal in sie hinein. Als sie das Pulsieren seines mächtigen Schwanzes spürte kam auch sie, ein fünftes Mal in dieser Nacht. Erschöpft sanken beide in die Kissen. Für diesen Abend hatten wohl beide genug. Eva lag da wie erschlagen. Paul küsste sie zärtlich und bedeckte ihren schönen Körper mit dem Laken. "Schlaf jetzt, Geliebte", sagte er zärtlich. "Wenn du möchtest kannst du zu uns ziehen. Wir haben Platz genug für dich und deine Mädels. Verlass deinen Mann, er ist nicht gut genug für dich". Ohne eine Antwort abzuwarten küsste er sie noch einmal zärtlich auf die Stirn und ging dann aus dem Zimmer. Eva dachte noch eine Weile über seine Worte nach. Doch sie war zu erschöpft um sich für irgend etwas zu entscheiden. Mit einem seligen Gefühl der absoluten Befriedigung sank sie in tiefen und erholsamen Schlaf.
Ja, so war es gewesen, erinnerte sich Eva, als sie sich jetzt zusammen mit ihrer Mutter an ihren Geliebten kuschelte. Als sie am nächsten Morgen erwachte, stand ihr Entschluss fest. Sie würde ihren Mann verlassen und mit ihren beiden Töchtern auf den Schnackslthaler Hof ziehen. Dann würde sie ihren alten Beruf als Lehrerin wieder aufnehmen. Davon allein konnten alle ganz gut leben. Ihre Mutter hatte sich riesig gefreut, ihre Tochter und ihre Enkelkinder ständig um sich zu haben und Paul, ihr wunderbarer starker Paul, hatte nun zwei Geliebte, die er nach Herzenslust ficken konnte, so oft er wollte.
Genauso war es gekommen. Das war jetzt ungefähr ein Jahr her. Ihr Mann hatte schließlich in die Scheidung eingewilligt, nachdem er gemerkt hatte, dass ihre Ehe keine Chance mehr hatte. Den letzten Rest Hoffnung hatte sie ihm geraubt, als er eines Tages mit einem Blumenstrauß auf dem Hof aufgetaucht war um mit ihr zu reden. Da war sie gerade mit Paul im Bett gewesen. Nie würde sie das Gesicht ihres Mannes vergessen, als sie mit Paul aus der Schlafzimmertür trat. Beide waren sie nackt. Ihr Mann war kreidebleich geworden, als er den hünenhaften jungen Mann mit dem großen Schaft erblickte, der lässig neben seinem Eheweib stand. seinen Arm um ihre Schulter gelegt und ihre schöne große Brust mit seiner Hand tätschelnd. Eva hatte sich an Paul geschmiegt. Ihr Gesicht und ihre Brüste glänzten noch von seiner Ficksahne, die er kurz zuvor, zwischen ihren dicken Titten kommend, über ihren Körper ergossen hatte. "Es ist aus" hatte sie zu ihrem Mann gesagt, "geh jetzt!"
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