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Der neue Strandkorb (fm:Verführung, 2980 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 22 2018 Gesehen / Gelesen: 28179 / 24388 [87%] Bewertung Teil: 8.91 (69 Stimmen)
Meine Nachbarin hatte einen neuen Strandkorb bekommen, bei dessen Aufbau ich ihr gerne half. Danach stießen wir auf den Erfolg unserer gemeinsamen Anstrengungen an, was uns in der Folge einander näher brachte…

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Es war einer der ersten wirklich schönen und warmen Tage im Jahr: strahlend blauer Himmel, keine Wolken, eine angenehme Temperatur. Daher hatte ich beschlossen, mich im Liegestuhl in den Garten zu legen und im Schatten ganz einfach das alles zu genießen, zu lesen, zu dösen - halt einmal an nichts zu denken und die Seele baumeln zu lassen. Es war herrlich, zumal die Ruhe wesentlich zur Beruhigung meiner an sich gar nicht gestressten Nerven beitrug.

So war ich schließlich ein wenig weggedöst, als mich leichtes Gepolter und angestrengtes Schnaufen aufschreckte. Es kam aus dem Nachbargarten und machte mich neugierig. Die Nachbarin, Frau Peters, kannte ich als eine sehr sympathische Mittvierzigerin, mit der ich mich gelegentlich über den Zaun hinweg unterhielt und mit der ich gerne scherzte. Vor ein paar Jahren war sie überraschend Witwe geworden, was jedoch ihrer Fröhlichkeit keinen Abbruch getan hatte.

Meine Neugier überwand meine Faulheit, und ich stemmte mich aus dem Liegestuhl und schlich vorsichtig zur Hecke, um zu eruieren, was nebenan vor sich ging. Durch die frühlingshaft kräftig wuchernden Zweige erspähte ich, dass sie etwas ratlos vor zwei größeren Paketen stand und sich daran machte, diese zu öffnen. Ich sah kurze Zeit zu, dann fasste ich mir ein Herz.

"Kann ich Ihnen irgendwie helfen, Frau Nachbarin?", fragte ich durch die Hecke.

Sie erschrak ein wenig, als ich sie so plötzlich ansprach, fasste sich jedoch schnell: "Hallo ... ja doch ... vielleicht wirklich ... Ich bin bei meiner letzten Reise ein paar Male in einem Strandkorb gesessen und fand das wunderbar entspannend. Da habe ich im Internet recherchiert und mich schließlich entschlossen, mir den Luxus zu gönnen. Tja, und da ist der Strandkorb nun, verpackt in zwei große und ein kleines Paket. Die muss ich jetzt énur noch‘ auspacken und aufbauen. Das kann man angeblich alleine machen. Aber ich befürchte, das ist dann so wie bei den berühmten IKEA-Schränken - es endet in einem leicht chaotischen Durcheinander." Dabei zuckte sie mit den Achseln und grinste ebenso verlegen wie betont hilflos in meine Richtung.

Bei diesen Worten und ihrem koketten Jungmädchenblick erwachte sofort der Gentleman in mir: "Wollen Sie das wirklich alleine probieren oder wäre etwas männliche Hilfe nicht doch willkommen?"

"Das wäre sehr sehr lieb - aber Sie wollen sicher lieber bequem in Ihrem Liegestuhl liegen und schlafen...", baute sie mir eine Brücke, um den Rückzug anzutreten.

Selbstverständlich nahm ich die Herausforderung an und verweigerte ich mich einem feigen Rückzug. Ich zwängte mich daher durch eine kleine Lücke in der sonst dichten Hecke - sorgsam darauf bedacht, mir weder mein dünnes Polo zu zerreißen oder meine unterhalb der Shorts nackten Beine zu zerkratzen. Als ich nach kurzem, aber insoweit erfolgreichem Kampf ihren Garten betrat, schaute mich Frau Peters mit ihren großen braunen Augen treuherzig und warf mir dankbar einen Luftkuss zu.

"Aber das mache ich doch gerne!", beeilte ich mich zu sagen und freute mich, ihre gute, wenn auch leicht füllige Figur in engen Jeans und einem ganz leichten, lose hängenden T-Shirt aus größerer Nähe zu sehen. Wir verloren keine Zeit mit Nettigkeiten, sondern leerten als erstes sämtliche Pakete. Dann standen wir inmitten einer Vielzahl unterschiedlicher Teile und konnten zwischen zahllosen Schrauben und anderen Kleinteilen wählen. Ich mobilisierte den Praktiker in mir und meinte: "Ich sehe hier nicht das entsprechende Werkzeug. Ich hol das mal bei mir im Keller!"

Gesagt getan. Einige Minuten später kehrte ich mit meinem Werkzeug in der Hand zurück. Es folgte ein konzentriertes Studium der Aufbauanleitungen. Und tatsächlich: Es war gar nicht soooo schwierig. Ich musste nicht einmal allzu sehr simulieren: Nach rund einer halben Stunde stand der Strandkorb in voller Schönheit auf der Wiese! Naja, alleine wäre das auch für mich nicht wirklich zu schaffen gewesen. Man brauchte schon eine zweite Person, die zuweilen ein Seitenteil oder ein Querbrett hielt, während man schraubte. Aber, wie gesagt, das Werk war vollendet, und ich machte mich daran, in meinen Liegestuhl zurückzugehen.

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