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Der neue Strandkorb - Teil 2 (fm:Verführung, 2072 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 25 2018 Gesehen / Gelesen: 20315 / 15169 [75%] Bewertung Teil: 9.17 (108 Stimmen)
In der Tür stand eine Freundin von Astrid. Sie fragte, was wir da machten. Astrids Antwort ließ ihr keine Wahl...

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Von meiner Position aus konnte ich nur so viel wahrnehmen, dass eine schlanke Frau in der Tür stand. Sie hatte wohl schon etwas länger da gestanden und uns beobachtet. Machte sich aber erst jetzt mit gespielter Entrüstung in der Stimme bemerkbar: "Was treibt IHR da eigentlich?"

Astrid ließ kurz von mir ab, sah zur Tür und meinte trocken: "Tue nicht so, als wären dir diese Aktivitäten völlig fremd, Silvia! Und bevor du weiter die Unschuld vom Lande spielst: Du darfst nur einmal raten, meine Liebe. Aber wenn du daneben tippst, darfst nicht mitmachen..." Dabei grinste sie noch kurz zu ihrer Freundin hin. Dann nahm sie ihre vorherigen Aktivitäten wieder mit neuer Intensität auf und widmete sich uneingeschränkt wieder der Pflege ihrer und meiner Lust.

Da ich Silvia, deren Namen ich allerdings bis zu diesem Moment noch nicht gekannt hatte, schon öfter bei und mit Astrid gesehen hatte, bestätigten mir diese Worte, was ich schon länger vermutete: Sie waren vielleicht kein Paar, hatten sich aber sicherlich schon mehrfach intim miteinander vergnügt. Astrid ließ mir jedoch keine Zeit, mehr darüber nachzugrübeln. Ich sah gerade noch, wie Silvia den Reißverschluss ihres Kleides nach unten zog, das Kleid an ihre herabglitt und verführerisch hübsche, wenn auch etwas kleine Brüste ohne BH frei setzte.

Erneut stopfte Astrid mir eine ihrer vollen Brüste in den Mund - ein Angebot, das ich natürlich nicht ablehnte, sondern mit Inbrunst an ihr leckte, sog, knabberte und zwickte. Ihre Fotze fuhr an meinem Schwanz mit sich steigernder Intensität auf und ab. Auf und ab. Und hin und her. Sie stöhnte und juchzte. Sie war nur noch Ekstase und riss mich voll mit.

Plötzlich hörte ich lautes Klatschen Mehrmals. Kräftig. Dazu Silvias Stimme: "Du willst mir wohl untreu werden? Mich mit diesem Schwanzträger betrügen?"

"Nein, ich wollte dich nicht betrügen. Es kam über uns. Ja, ich habe Strafe verdient! Schlag mich! Schlag mich fester!" Dabei warf Astrid sich wieder auf mich und bot Silvia so ihren Arsch zum besseren Vollzug der einverständlich geforderten Strafe an. Silvias Hand klatschte immer schneller auf Astrids Arsch, traf dabei auch meinen Schwanz, der ja in Astrids Fotze steckte und dort ein- und ausfuhr. Der damit verbundene Schmerz spornte mich zu meiner eigenen Überraschung an, Astrid noch intensiver selbst zu ficken. Plötzlich richtete Astrid sich auf, bohrte meinen Ständer ganz tief in sich hinein und schrie hemmungslos "Aaaaaaaaaahhh..." durchs Zimmer. Silvia ergriff von hinten ihre Brüste, zwirbelte ihre Nippel, beugte sich über sie nach vorne, verbiss sich in die Nippel. Astrids Körper versteifte sich. Wieder entfuhr ein lauter Schrei ihren Lippen. "Jaha, jaaahaaa .... jaaaaaaaaa ... das ist soooooooo schöööööön ... oooooh ... ich kann nicht mehr ..."

Dabei krampften sich ihre Fotzenmuskeln um meinen Schwanz. Ließen ihn nicht mehr los. Meine Körpermitte hob sich, versteifte sich ebenfalls, hob Astrid ohne jede Anstrengung in die Luft. Bis mein Schwanz explodierte, sein Sperma in Astrids Muschi schoss. Noch einmal zustieß und schoss. Und noch einmal. Und schließlich langsam auszuckte. Während wir beide wieder auf das Bett zurückfielen und Astrid sich erschöpft zur Seite abrollte, die Augen verdrehte und das Erlebte in sich nachklingen ließ.

Inzwischen war Silvia aufs Bett geklettert und hatte sich über meinem Kopf niedergesetzt. Mein Kopf war von ihren Schenkeln eingeklemmt. Meine Augen sahen nur ihren nackten Bauch. Mir schwante, dass ich mich nicht würde ausruhen können. Und richtig, Silvia flüsterte über mir: "Wenn du Astrid größere Freuden bereiten kannst als ich, dann darfst du jetzt nicht irgendwelche Müdigkeit vorschützen! Jetzt bin ich dran. Und wehe, du gibst nicht dein Bestes! Dann setzt es Hiebe, glaube mir!"

In diesem Moment beglückwünschte ich mich, dass ich vor einer Stunde, als ich das Werkzeug bei mir geholt hatte, einen kleinen Umweg durch mein Schlafzimmer genommen und mir eine Tablette eingeworfen hatte. So war jetzt mein Ständer zwar nicht mehr richtig hart, verschrumpelte aber auch nicht, zog sich also nicht in sich selbst zurück. Silvia nahm dies mit einer gewissen Befriedigung zur Kenntnis und meinte nur lakonisch: "Den kriegen wir schon wieder einsatzfähig!" Beugte sich zu mir herab, drückte ihre Lippen auf meine. Erst weich und zärtlich, aber dann sehr schnell fest und fordernd. Ich öffnete meinen Mund und

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