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Der neue Strandkorb - Teil 2 (fm:Verführung, 2072 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 25 2018 Gesehen / Gelesen: 20352 / 15231 [75%] Bewertung Teil: 9.17 (108 Stimmen)
In der Tür stand eine Freundin von Astrid. Sie fragte, was wir da machten. Astrids Antwort ließ ihr keine Wahl...

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streckte ihr meine Zunge entgegen. Sie kam nicht weit, sondern wurde sofort von Silvias harter Zunge in ihr Gehege zurückgedrängt. Silvia gewann den kurzen Kampf, nicht nur weil ich noch etwas erschöpft war. Sie war stärker, gieriger. Ihr geiler Kuss schmeckte faszinierend und weckte meine Lebensgeister zusehends. Ihre Zunge erkundeten meinen Mund, bis ich nach Luft schnappte. Schließlich zog sie eine nasse Spur über meinen Hals hinab zu meiner Brust. Schleckte abwechselnd an meinen Nippeln. Knabberte daran. Und biss zu, dass mir ein Schmerzenslaut entfuhr. "Hör auf zu jammern. Das hast du verdient." Aber ich jammerte nicht, ich war nur überrumpelt. Überrascht auch darüber, dass es nicht wirklich geschmerzt hatte, sondern mich offensichtlich sogar antörnte.

Über mir sah ich jetzt Silvias Geschlecht. Sie war erkennbar noch nicht wirklich aufgegeilt, denn es hatte sich noch kaum geöffnet. Nur schüchtern lugten dünne Häutchen zwischen den dicken Schamlippen hervor. Und diese hingen unerreichbar über meinem Mund. Keine Chance, sie zu lecken, sie mit meiner Zunge zu öffnen. Da für Silvia aber offensichtlich gewisse Schmerzen das Spiel begleiten durften, entschied ich mich, ihren Venushügel mit der flachen Hand zu bearbeiten. Mehrmals schlug ich dagegen. Immer ein wenig heftiger. Ich hatte richtig kalkuliert: Silvia protestierte nicht. Im Gegenteil: ihre Schamlippen öffnete sich langsam. Entfalteten sich wie eine aufblühende Blume. Sie glitten immer weiter auseinander. Bis das rote Fleisch sichtbar wurde. Und die dunkle Öffnung in seiner Mitte, die weitere Freuden verhieß. Silvias Hände glitten über meinen Bauch zu meinem wieder fast harten Schwanz. Grapschten liebessüchtig nach ihm. Zogen die Vorhaut zurück. Streichelten die Eichel mit ihrem Daumen. Erkundeten den Schwanz. Bis hinunter zu den Hoden und zurück.

Durch diese Streckung hatte sich ihre Muschi auf mein Gesicht herabgesenkt. Ich konnte sie endlich lecken. Außen entlang der Schamlippen hinab und wieder hinauf. Hinab und wieder hinauf. Mehrmals. Liebkoste jedesmal ihre Perle, die immer mehr wuchs. Sich mir entgegenreckte. Mehr Aufmerksamkeit einforderte. In meinen Mund genommen werden wollte. In meinen Mund gedrängt wurde, so dass ich schließlich an ihr knabberte und leicht biss. Was mit noch mehr Druck in meinen Mund quittiert wurde. Meine Zunge vergrub sich in zunehmender Feuchtigkeit. Wurde von salziger Nässe überschwemmt. Die ich gierig aufsog und schluckte. Mehr und mehr. Meine Zunge wurde von leichten Muskelbewegungen umfangen. Sollte tiefer eindringen in diese immer forderndere Fotze. Ging aber nicht. Sie konnte nur hin und her wedeln. Aufgeregt alles Erreichbar erkunden.

Inzwischen hatte Silvia meinen Schwanz wieder zu einer mehr aufrechten Haltung gebracht und begonnen daran zu lecken. Ihn nach allen Regeln der Kunst zu blasen. Ich merkte. dass ich sicher nicht der erste Mann war, dem sie ihre Fertigkeiten angedeihen ließ. Sie leckte gierig an ihm wie an einem Steckerleis, das zu zerfließen droht. An dem dreieckigen Köpfchen. Dem Schaft rauf und runter und rundum. Nahm ihn in ihren Mund. Setzte dabei ihr Zungenspiel fort. Wand ihre Zunge um die Eichel. Ihre Finger spielten derweil klick-klack mit meinen Bällen. Drückten sie leicht. Dann fester. Rhythmisch. Streichelten am Damm. Krabbelten daran herum. Suchten etwas. Fanden die Rosette. Umkreisten sie vorsichtig. Drückten in der Mitte. Sie öffnete sich. Ließ einen Finger ein. Dann zwei. Ihr Unterkörper schob sich von von meinem Gesicht auf meine Brust. Sie wetzte ihre Fotze an meiner Haut. Presste die Klit gegen meine harten Brustwarzen. Erst rechts, dann links. Dann wieder rechts.

Ihr Arsch lag einladend vor mir. Ich begann, mit den Händen wie auf eine Trommel darauf zu schlagen. Tamm-tata tamm-tata tamm-tata... Die Arschbacken röteten sich langsam. Meine Hände trommelten weiter. Silvia rieb ihre Klit kräftiger. Mit einem Ruck zog sie ihre Knie nach vorne. Kniete nun über meinem Bauch. Streckte mir ihren Arsch entgegen. Nun umspielte ich ihre Rosette. Holte mir etwas Saft von ihrer Muschi. Rieb die Rosette damit ein. Drückte dagegen. Fühlte, wie es sich nicht etwa abwehrend schloss, sondern sich zu öffnen versuchte. Drückte etwas stärker. Glitt mit dem Zeigefinger hinein. Weitete mit dem Mittelfinger. Fuhr mit dem Daumen zur Muschi. Massierte dort. Silvia stöhnte vor Lust in den höchsten Tönen. Schrie kurz auf. Erstickte ihren Schrei aber sofort selbst mit meinem Schwanz. Rutschte noch weiter an mir nach unten. Rieb ihre Muschi an meinem Schwanz. Richtete sich kurz auf. Zielte kurz und senkte ihren Unterkörper auf meinen Schwanz. Nahm ihn in sich auf. Begann auf ihm zu reiten. Ich zog mich an ihr hoch. Griff nach ihren Brüsten. Passten genau in meine Hände. Hatten geile harte Warzen, die abstanden. Meine Hände kneteten. Zwirbelten. Kniffen. Zwirbelten und kniffen. Links und rechts gleichzeitig. Immer gieriger und kräftiger. Plötzlich drehte sich Silvia auf mir. Entließ meinen Schwanz nur kurz aus ihrer Fotze. Tauchte ihn wieder tief hinein. Ließ ihre Muskeln spielen. Wechselte vom Trab in einen sich langsam steigernden Galopp...

Inzwischen war auch Astrid wieder aufgelebt. Hinter Silvia sah ich sie, wie sie an ihrer Taille nestelte. Etwas festmachte. Vor ihrem Bauch baumelte ein schwarzer Schlauch. Mehr konnte ich nicht erkennen. Aber als Astrid merkte, dass ich zu ihr hinsah, hob sie einen Zeigefinger zu ihren Lippen. Bedeutete mir "Psst...". Ich wusste nicht, was sie vorhatte. Hatte aber auch keine Muße, darüber nachzudenken. Denn ich war beherrscht von Lust. Von Gier. Von immer stärker aufkommender Ekstase. Wollte nur noch ficken. Und gefickt werden. Hob meinen Unterleib Silvia entgegen, wenn sie herab kam. Rammte in sie hinein. Zog heraus. Rammte wieder hinein. Hörte ihr Stöhnen. Ihre schrillen Schreie. Ich hörte, wie Astrid wieder auf ihren Arsch eindrosch. Stoppte. Noch einige Mal drauf hieb. Silvia hielt inne. Mit einem Mal wurde sie auf mich gepresst. Und ich fühlte Konkurrenz in ihr. Ein Fremdkörper stieß in sie hinein. Silvia schrie auf und warf sich wieder auf mich. Durch zwei dünne Hautschichten erspürte ich, wie sich ein langer Schwengel in ihr vor und zurück bewegte. Und ich kapierte: Astrid hat sich einen Dildo umgeschnallt und fickte Silvia damit jetzt kräftig in den Arsch. Ich hatte noch nie den Schwanz eines anderen Mannes in der Hand gehabt. Schon gar nicht als harten Ständer. Und nun stieß so etwas gegen meinen eigenen Schwanz. Groß. Größer als meiner und wie ich wusste schwarz. Immer wieder und wieder. Erneut die Überraschung: Es machte mich noch geiler. Ich begann erneut, Silvia mit aller Kraft zu ficken. In sie zu stoßen. Nach ihren Brüsten zu grapschen. Sie zu kneten. Silvia küsste mich gierig. Fuhr mit ihrer Zunge bis in meinen Rachen. Biss in meine Nippel. Unser Schweiß vermischte sich. Silvia wand sich auf mir. Glitschte über mich. Astrid zog Silvias Becken zu sich. Versenkte ihren Dildo noch tiefer in ihrem Arsch. Silvia schrie als erste ihre Lust heraus. Wurde steif. Und wieder aktiv. Erlebte ihren nächsten Orgasmus. Zuckte. Und zuckte in einem erneuten Höhepunkt. Ihre Muschimuskeln zogen meinen Schwanz in sie hinein. Noch einmal bäumte ich mich auf und rammte meinen Schwanz mit aller Kraft in sie. Explodierte. Schoß Sperma in sie. Noch einmal. Und noch einmal. Einmal mehr kreischte Silvia ihre Orgasmuslust durchs Zimmer. Da fiel auch Astrid in diese Lust ein. Stieß mit ihrem Schwanz so kräftig zu, dass meiner fast hinausgedrängt wurde. Schrie ein weiteres Mal auf. Zusammen mit Silvia. Dann rollten sich beide erschöpft und mehr als befriedigt zur Seite.

Für einige Minuten gaben wir uns alle drei unserer Erschöpfung hin ... japsten nach Luft ... beruhigten uns langsam... ließen die Lust in uns nachklingen ...

Ich weiß nicht mehr, wie lange wir so dalagen. Silvia war die erste, die sich erholte und langsam vom Bett stieg, ihren Tangaslip anlegte und in ihre Kleid schlüpfte. Schließlich meinte sie zu Astrid: "Eigentlich bin ich nur gekommen, um ... ach, egal ... können wir ein andermal besprechen ..." Dann fügte sie mit einem breiten Grinsen an: "Hat wirklich Spaß gemacht ... so ein harter Schwanz in meiner Muschi ... war voll geil "

Dann wandte sie sich an mich: "Sag mal, wie heißt du eigentlich?" Und bevor ich antworten konnte: "Na, auch nicht so wichtig ... ich hoffe, man fühlt sich irgendwann mal wieder ..." Damit schlüpfte sie zur Tür hinaus. Wir hörten nur noch eine Tür ins Schloss fallen.

Das erinnerte mich, dass auch bei mir die Tür zum Garten offen stand. Langsam schob ich mich aus dem Bett, gab Astrid einen letzten, jetzt ganz zarten Kuss und ging nackt, wie ich war, zum Strandkorb, sammelte meine Klamotten ein und quetschte mich vorsichtig durch die Hecke...



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