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Power Ladys - Sex & Crime (fm:Fetisch, 3865 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 07 2018 Gesehen / Gelesen: 16819 / 11631 [69%] Bewertung Teil: 8.87 (30 Stimmen)
Susanne kennt keine Tabus (2): Finale im Untergrund - Körperharte Fem-Action - Girl in Jeans, Turnschuhe, Buffalo-Clogs ...

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© Olli2 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Zungenküssend wiegen sie sich im Stehen. Susi hebt das rechte Bein etwas an und reibt es an seiner Hüfte. Dabei dringt Mark erneut in ihre flachbehaarte Scheide ein.

"Geil!" schmunzelt sie. "Ich spür richtig, wie dein Rohr in mir steif, hart und lang wird! ... Oh, ist das geil! ... Wie wär's doch mit einer kleinen Zugabe?"

Mark nimmt Susis Handgelenk und wirft einen Blick auf ihre digitale Armbanduhr, über die sich ein dünner silberner Armreif schiebt. "Es geht wirklich nicht, Susanne."

Küssend trennen sie sich. "Okay!" sagt Susanne, die munter zur Seite schlendert, während Mark seine Hosen hochzieht. Am Bund des Camouflage-gemusterten Beinkleids hängt eine Tasche mit eingesteckter Pistole.

"Aber nach Feierabend könnten wir doch weitermachen", bietet der stämmige Kriminalbeamte ihr alternativ an. "Du hast doch Zeit und Lust, oder?"

"Das schon", antwortet Susanne, die in rosaroten String und Bluejeans schlüpft. Gelassen schließt sie die Hose, schnallt den breiten, hellrosa gefärbten Kunstledergürtel zu, an dem gleichfalls ein schwarzes Holster mit Schusswaffe steckt, und sagt: "Leider werde ich die Nacht nicht mit dir im Bett verbringen können."

"Warum?"

Susanne rafft ein Turnschuhpaar vom Boden auf. Mit freiem Oberkörper nimmt sie auf dem Stuhl vor dem Schreibtisch Platz, der vorrangig für Verhöre von Tätern oder Zeugen reserviert ist.

"Ich bin zur Zeit undercover unterwegs und muss morgen in aller Frühe wieder raus - leider!" seufzt die notorische Langschläferin. Die hübsche Kriminalkommissarin beugt sich ein wenig nach unten, dehnt den knöchelhohen Schaft des weißen Turnschuhs, dessen Flanken mit einem kaum wahrnehmbaren, weil ebenso weißen Schweif gekennzeichnet sind."

"Undercover! Aha! - In welcher Sache?" fragt ihr Kollege, der in einem anderen Dezernat seinen Dienst verrichtet.

"Waffen und Stoff!" antwortet sie kühl, ohne aufzublicken, mit dem knöchelhohen Sportschuh beschäftigt, in dem sie nun den linken nackten Fuß versenkt. Sie schnürt ihn locker zu. Die oberen Ösen sind nicht belegt. Auch den Riemen am Hals des Schaftes lässt sie offen. Susanne zieht die Lasche weit heraus, so dass diese vor dem Saum des hellblauen Hosenbeins steil hervorragt.

Sie greift zum rechten Turnschuh und wiederholt die gleiche Prozedur, steht danach auf, rückt unsanft den Besucherstuhl weg und lehnt sich rücklings an den langen Verhörtisch, beide Arme geradewegs nach hinten gestreckt, die Hände auf die Platte gestützt.

Marks Augen leuchten. Sein Puls jagt. Er atmet schwerer. ... Susanne beugt den Rücken durch. ... Wie sie dasteht! Diese Aufmachung! ... Oben ohne! ... In Jeans und Turnschuhen! ... Und ihre kugeligen Brüste! Der straffe Waschbrettbauch! - Die eingenommene Stellung bildet beide Areale ihres fitten Bodys erotisch reizvoll aus.

"Scheiß drauf! Dann komme ich halt später", raunzt Mark. Er läuft schnaufend auf sie zu, schiebt das erst eben übergestreifte T-Shirt hoch, lüftet seinen Brustkorb, drückt sich jäh gegen Susanne, die ihn kusslabend empfängt, und macht sich anschließend mit Verve über ihre Brüste her. Mark stülpt seinen nassen Mund über die Kuppen, leckt und saugt besessen, zieht mit den Lippen die steifen Nippel lang, knabbert an ihnen.

Susi stöhnt heftig. Sie überdreht die braunen Augen, schneidet wirre Grimassen, zeigt die Zähne, beißt sie zusammen.

Fortwährend liebkost er schmatzend ihren Busen, besudelt ihn mit Speichel, der, wenn Mark jedes Mal zur anderen Brust wechselt, fette, glibberige Fäden zieht. ... Mittendrin, ohne von der Kuppe abzulassen, führt er die Hand zum Schoß, öffnet den Reißverschluss der Armeehose, greift hinein, befreit seinen steifen Penis. Er schmiegt sich noch enger an sie, klemmt seine Beine zwischen Susis linken Oberschenkel, nuckelt an ihrer Brust, setzt dabei sein Becken in Bewegung und reibt den Penis masturbierend an ihrer Jeans - bis zum Erguss!

2

Eine knappe halbe Stunde später sitzt Susanne artig an ihrem Arbeitsplatz, vor geöffneten Aktendeckeln und zwei PC-Monitoren. Sie telefoniert gerade, spricht englisch, lupenrein und fließend, notiert die fernmündlichen Ausführungen ihres Gesprächspartners mit stenografischen Kürzeln auf einem linierten Block.

Vom Flur her dröhnen arge Laute.

Was ist da wieder los? denkt Susanne. Draußen wird es lauter, aggressiver. Sie erkennt die Stimme eines Kollegen. Misstrauisch kneift sie das feinzügige Gesicht zusammen, wendet sich um, hin zur Tür. Sie bittet ihren Kollegen von Interpol höflich, einen Augenblick zu warten. Die Dunkelrothaarige legt den Hörer weg, steht flink auf. Außer Jeans, auf deren linken Oberschenkel ein halbfeuchter Fleck schimmert, und weißen Turnschuhen trägt sie ein schwarzes T-Shirt, das ganze 10 Zentimeter freie Bauchhaut offenbart, ehe auf dessen gewölbten Fläche eine kesse rote Zunge grüßend leckt.

Sie öffnet die Tür. - Im Nu flitzt ein Schatten an ihr vorbei.

Schlagartig peilt Susi die Lage. Links von ihr liegt ein Zivil-Beamter niedergeschlagen auf dem Boden. Eine Angestellte des Bürodienstes kümmert sich um ihn.

"Heee!" kreischt Susanne - und sie hechtet drauf los, barfüßig in knöchelhohen Turnschuhen.

Am Ende des langen Flures stellt sich ein Polizist beherzt in den Weg, versucht, den Flüchtigen aufzuhalten. Jedoch ohne Erfolg, der Kerl wirft ihn hart zur Seite. Er stößt die Glastür auf, betritt hinter ihr die Zwischenzone, wendet sich direkt nach rechts, wirft die nächste Glastür auf, die zu einem Nebentreppenhaus führt, will die Treppe nach unten nehmen, auf der aber Leute hochlaufen, worauf er gezwungenermaßen nach oben eilt.

"Stehenbleiben!" schreit Susanne, und während sie rennt, öffnet sie vorsorglich den Verschluss ihres Pistolenholsters, das rechts am hellrosa Gürtel, fast unmittelbar im Bereich des Po-Backens, hängt.

Ihr Vormann hat guten Vorsprung. Der Typ ist zirka Mitte 40 und ordentlich gebaut, sein Gesicht ist grimmig, die Stirn hoch, das dunkle Haar flach frisiert. Graue Jeans, Halbschuhe und ein weit geöffnetes Hemd kleiden ihn. ... Er rast die Treppe hinauf, nimmt zwei Stiegen auf einmal und gelangt so zwischen dem sechsten und siebten Stock auf einen Zwischenabsatz, von dem eine gläserne Rettungstür auf ein vorgelagertes Terrassendach führt. Er drückt den Sicherungshebel herunter, worauf sofort eine Alarmhube ertönt.

Die Aprilsonne sticht. Der Himmel ist blau, kaum bewölkt. Er schnellt ins Freie hinaus. Trotz der Höhe vernimmt man das Dröhnen des Straßenverkehrs. Links blickt man auf das Ambiente der Großstadt, rechts hingegen erhebt sich eine steile hohe Wand, an der eine stählerne Leiter anmontiert ist, die hinauf zum Hauptdach führt.

Ohne den geringsten Verzug erklimmt er die senkrechten Sprossen.

"Halt! Zurück!" ruft Susanne, die jetzt auf das mit Kies bedeckte Vordach jagt - und klettert flott hinterher.

Sie ist energisch schnell. Der Abstand zu ihm wird geringer. In der Panik seiner Flucht wittert er dennoch Chancen, auch wenn er nicht weiß, wohin der Weg ihn führen wird. ... In kurzer Abfolge kommen beide oben an, wo sie in rasantem Tempo das ebene Dach passieren. Er steuert auf das seitliche Ende zu, hinter dem sich ein Anbau des Polizeipräsidiums erstreckt, der um zwei Meter tiefer liegt.

Susanne holt mächtig auf, atemlos. Ihr niedliches Mädchengesicht und der freie Bauch unter dem hautengen T-Shirt glänzen vor Schweiß. Das zottige Pony wirbelt vor der Stirn.

Er springt, dicht gefolgt von Susanne, auf den Asphaltteppich des abgesetzten Flachdachs hinunter. Der Aufprall zwingt ihn in die Knie. Er erhebt sich, will weiter flüchten - und ein fremder Körper überwältigt ihn von hinten.

Susi stürzt auf ihn, packt ihn an den Schultern. Er stolpert, fällt bäuchlings nieder, fängt sich aber auf. ... Susanne schleudert quer über ihn hinweg und rollt sich seitwärts ab. Sie stöhnt, ist im Begriff, aufzustehen - und kassiert einen Boxhieb gegen die Wange. Susanne schreit schrill auf.

Noch nicht richtig auf den Beinen, boxt sie mit Wucht zurück. Der Schlag der kampferprobten Kickboxerin befördert ihn nach hinten. Sie erhebt sich komplett, haut erneut in seine Fresse. Indes streckt er beide Arme weit von sich, und sein Rücken prallt gegen die Einhausung einer Entlüftungsanlage. Direkt darauf folgt ein schnurgerader Karatetritt, sie rammt den weißen, barfuß getragenen Nike-Turnschuh in seine Magengrube hinein. Sein Kopf scheint zu platzen, leuchtet knallrot auf.

Die 26-jährige Polizistin fletscht die Zähne, ergreift seine Achseln, zerrt ihn zu sich vor, stößt ihre Stirn gegen seine eigene, wuchtet das Knie in seinen Bauch und wirft ihn gegen das blecherne Gehäuse mit Getöse zurück, an dem er schlapp zu lehnen kommt. Susanne reißt das halbwegs geöffnete Hemd auseinander, die Knöpfe springen heraus, flitzen durch die klare Luft, kullern auf dem asphaltschwarzen Belag herum. Sie schnaubt, ihre wutentbrannten Augen fokussieren den freigelegten Oberleib, und mit ungezähmten, weit ausgeholten Fausthieben traktiert sie Brustkorb und Rippen.

Sein Mund steht weit offen. Die Augen quellen hervor. Sein Körper zuckt und treibt unter den jähen Schlägen. Stark benommen torkelt er zur Seite, in die offene Mitte hinaus.

Susanne hält ganz kurz inne. Ihre Finger huschen durch das zottige Pony, sie hüpft einen Schritt zurück, dreht eine blitzschnelle Pirouette und kickt schreiend den rechten Fuß krachend gegen sein Haupt.

Ohnmächtig bricht er zusammen.

Breitbeinig vor ihm stehend, atmet Susanne tief aus. Hastig fahren ihre Hände durch die dunkelrote Helmfrisur. ... Susi streift das schwarze Shirt vom Leib. In Jeans, Turnschuhen und rosarotem Cup-75C-BH wischt sie sich mit dem nassen Stoff das verschwitzte Gesicht.

3

"Scheiße!" Susanne flucht gestresst. ... Er ist spät geworden - der gemeinsame Abend mit Mark. Beinahe wäre sie doch noch in dessen Bett geblieben. Sie schliefen miteinander, liebten sich ausgiebig in unterschiedlichen Stellungen, glitten von einem Orgasmus zum nächsten Höhepunkt.

Danach bot Mark ihr an, sie nach Hause zu fahren. Aber Susanne lehnte entschieden ab. ... Jetzt ist sie in äußerster Eile. Dennoch bleibt sie abrupt stehen, um die nackten Füße aus den weißen Buffalo-Clogs zu schieben. Flink nimmt sie die klobigen, dicksöhligen Schuhe in die rechte Hand und rast auf blanken Füßen über die gerillten Stufen der behäbig wälzenden, abwärtsführenden Rolltreppe. Unten, am Bahnsteig, wartet die S-Bahn - der letzte Nachtzug für heute.

Susanne trägt lange Bluejeans - dieselbe Hose, welche sie beim Kampf auf dem Dach anhatte und welche davor von Mark im Verhörraum besamt wurde. Unter dem V-Ausschnitt der dreiviertel offenen Trainingsjacke, eine schneeweiße mit roten Markenstreifen, schimmern unverkennbar die Umrisse eines nackten Melonenbusens.

Sie erreicht die Ebene der Untergrundstation und rennt mit patschenden Füßen auf die Waggonreihe zu, deren Türen im gleichen Moment automatisch geschlossen werden.

"Mach auf!" schreit Susanne erregt, mit dem Daumen pausenlos auf den Türöffner drückend. "Mach auf, du Penner!"

"Zurückbleiben!" hallt die harsche Stimme des Lokführers warnend aus dem Lautsprecher, der den Zug sofort in Bewegung setzt. Die rot-weiß lackierten Einheiten rauschen rasch an ihr vorbei.

Hohl plumpsen die Kult-Clogs auf den hellen Steinplattenboden. "Fick dich ins Knie, du Arschloch!" ruft sie, den ausgestreckten Mittelfinger zeigend, laut hinterher.

Sie ist genervt. Ihre gespreizten Finger fahren hastig durch den dunkelroten Nackenschnitt.

"Mach hier nicht so einen Terz!" hört sie unerwartet eine Stimme rufen. ... Susi blickt betroffen um sich. Es ist 1 Uhr 10; die Station ist menschenleer. Doch erst jetzt bemerkt sie den Mann, der gemütlich rauchend auf der Bank hinter einem Fahrscheinautomat sitzt.

Sie schlüpft in die Clogs und begibt sich zu ihm.

"Hast du eine Kippe für mich?" fragt sie, abermals mit der Hand durchs Haar streichend.

"Nö!" Er schüttelt den Kopf. "Meine letzte!"

"Dann lass mich wenigstens mal ziehen."

Susanne wartet nicht auf seine Zustimmung. Geschickt angeln zwei Finger den glimmenden Stängel aus schmalen Lippen. Ihre Nägel sind zartrosa lackiert. Der Mann schlägt gelassen die Beine übereinander und verschränkt die Arme vor der Brust. "Rauchen ist tödlich, meine Süße!" mahnt er, ironisch schmunzelnd. Er ist rundköpfig, etwas untersetzt, zirka Mitte 30, trägt Jeans, Sneaker, blaues Shirt und offenen Anorak. Auf der Nase sitzt eine modische Brille mit kleinen rechteckigen Fassungen. Ein graues Piratentuch verhüllt seine Schädeldecke.

Susanne inhaliert den Rauch, bläst ihn durch Mund und Nase wieder aus.

"Kein Wunder, das du den Anschluss verpasst hast - mit den scheußlichen Dingern da", grinst er, auf ihre weißen Buffalo-Clogs deutend.

"Die gleichen Monster habe ich auch in Schwarz und Pink", informiert sie ihn beiläufig, einen neuen Zug nehmend. Dann steckt sie die Zigarette in seinen Mund zurück. "Thanks!"

Der mit Lippenstift geschminkte Filter ist speichelnass. Aber das stört ihn nicht, er pafft weiter, sieht sie dabei mit wachsendem Interesse an, breitet die Arme auf der Gitterrostbank aus und sagt freimütig: "Sorry, Baby, aber wenn ich dich so betrachte, dann mache ich mir so meine Gedanken."

"Ach ja. Welche denn?"

"Bist ja ganz fesch - und frech obendrein! -, ... dazu so richtig schmuddelig - und wohl ganz schön selbstsicher!"

"Oh!" Susanne frotzelt überrascht. "Ein echter Menschenkenner! Wie bist du so schnell darauf gekommen?"

Er wirft den Stummel weg. "Wenn du schon mit nackten Titten durch die Welt rast!" antwortet er nüchtern, mit dem Kinn auf den großzügigen Ausschnitt ihrer weißen, dreifach rot gestreiften Kunststoffjacke zeigend.

Susi zieht den Reißverschluss, öffnet das letzte Viertel und weitet die Aufschläge demonstrativ auseinander. Ihre braunen Augen blitzen. "Gefallen sie dir?" Die Mittelgroße rekelt ihren Oberkörper. " Meinen BH habe ich bei meinem Stecher gelassen - als Andenken!" bemerkt sie, frivol grinsend.

Er pfeift anerkennend, während sie ihm keck ihre festen Cup-75C-Kugeln präsentiert. Die Höfe sind rot, verhältnismäßig groß und kreisrund; steife Warzen stechen aus ihnen hervor.

"Du hast Bock auf einen Fick mit mir!" stellt sie unverhohlen herausfordernd fest.

Der Anblick ihrer prachtvollen Brüste verleiht seinem bereits angespannten Penis einen kräftigen Ruck. Er breitet die Beine auseinander und schnüffelt den aufdringlich süßen Duft ihres Parfüms. "Bist du eine Nutte?"

Die unkonventionelle Kriminalbeamtin schmunzelt. "Vielleicht!" antwortet sie, lasziv blinzelnd.

"Wenn's nichts kostet, außer dem Zug aus meiner Fluppe eben, gerne!" Er spreizt die Beine noch mehr auseinander.

"Okay, dann bin ich jetzt dran", lächelt Susanne.

Entspannt fährt sie sich mit beiden Händen durchs füllige Dunkelrot, zieht die Jacke aus und offenbart ihren fitten Waschbrettbauch.

"Auf sportliche Babys stehe ich besonders!" tönt er, den Latz seiner Hose lüftend.

Susanne schreitet sofort zur Tat, geht, in Clogs und verwaschener Jeans, deren Bund hellrosa gegürtelt ist, vor ihm in die Hocke.

Sein sichtbar großer Penis ragt stolz aus dem Stall heraus. ... Susannes Hand massiert ihn tüchtig, ehe ihr Mund den strammen, fleischigen Wicht schluckt. Ihr niedlicher Mädchenkopf federt langsam. Stück für Stück arbeitet sie sich vor.

"Du bist ganz schön geübt. Das machst du mehr als gut! ... Erstklassig! ... Also doch eine Nutte!" meint er, seine Hand in den dunkelroten Schopf krallend.

Susanne setzt kurz aus. Sie spuckt, vereinnahmt ihn wieder und führt das Spiel fort.

Erregt atmend, spürt er ihre sanften, geschminkten Lippen wie auch das zärtliche Reiben der samtigen Zunge.

Allmählich wird sie schneller. Stufe um Stufe ruckelt ihr Kopf zügiger.

"O Süße!" stöhnt er, sie mit beiden Händen packend. "Wenn du so weitermachst ... ja, mach weiter so ... oh, das ist so verdammt geil!" Er beißt die Zähne aufeinander, spannt seine Muskeln an, wirft verzückt den Kopf zurück. Sein Leib bebt.

Aber vor dem heikelsten Moment bewahrt sie ihn! Susanne bricht ab, spuckt fetten Schleim aus, steht auf und wischt sich mit dem Arm schleunig den Mund. Ihr fremder Partner verschnauft ein wenig, während sie die Buffalos von den Füßen weg kickt, den breiten Kunstledergürtel aufschnallt und die Jeans öffnet.

"O Mädchen, bist du heiß! - Hast es ja ganz schön eilig", sagt er, seinen Unterleib freimachend, indem er Hose und Short bis zu den Schuhen befördert.

"Ich will ein Baby von dir!" bekundet Susanne. Sie wirft den rosaroten String zur Seite und preist ihm das flachhaarige Dreieck ihrer Genitalzone an.

"Dann wollen wir mal." Er nimmt die Brille ab, legt sie auf die Sitzfläche der rückwärtigen Wartebank. Direkt darauf vernimmt er, wie die Splitternackte sich nun locker auf seinen Schoß begibt. Dabei hält sie seinen Penis, der umstandslos in sie eindringt.

Er zuckt zusammen, jauchzt erstickend: "O Mann, bist du tief - und eng!"

Susi stöhnt spitz auf. Sie spürt ihn, tief, fest und dicht. Ihre Arme umspannen seine Schultern - und sie küssen sich, zum ersten Mal, dafür umso heftiger und unbeherrschter.

Gierig gleitet sein Mund über Kinn und Hals zu den schönen, wohlgeformten Melonenbrüsten, an deren Nippeln er ständig abwechselnd wild saugt. Susannes Lider flirren, sie wirft den Kopf in den Nacken und ächzt. ... Noch hält sie ihr Becken in Ruhestellung, nur hier und da ruckt ihr oder sein Unterleib ein wenig.

"Komm, ich will dich auch oben spüren!" haucht Susanne, die sein Shirt bis zum Hals hochstreift. Sie schmiegt sich fest an ihn, reibt ihre steifen Nippel an seinen Brüsten, presst ihren offenen Mund auf seine Lippen. ... Nun aber, während sie sich inbrünstig mit Zungenschlägen küssen, setzt die attraktive 26-Jährige die Mechanik ihres Beckens gekonnt in Gang - langsam, aber impulsiv. ... Ihre Münder lösen sich; aus ihnen haucht es heiser heraus. Wippend hält Susanne sich an seinen Achseln fest, sie schließt die Augen und beugt sich ein wenig nach hinten.

"Das ist so geil!" stöhnt sie begeistert.

"Dein Stecher von vorhin hat dich nicht so richtig befriedigt, was?" fragt er sie mittendrin.

"Doch, schon", antwortet Susanne, mit spitzer Zunge die Lippen leckend. Ächzend fährt sie fort: "Aber du gefällst mir eben, und wir beide haben jetzt die Chance. ... Ich will meinen Orgasmus! ... Und du? ... Mann, dein Schwanz füllt mich perfekt aus!"

"Verstehe!" keucht er. "Du bist so `ne überzeugte ,Projekt-Ich-Emanze´!"

"Und was für eine!" betont Susanne. "Warte!"

Ohne dass er aus ihr herausgleitet, weitet sie ihre bislang über seine Schenkel gelehnten Beine schnell auseinander und streckt diese im Spagat auf den freien Flächen der Wartebank aus, wodurch er noch tiefer in sie eindringt.

"Boah!" prustet er.

Im nächsten Zug schwingt das kickboxende Aerobic-Girl ihren flexiblen Oberleib so weit zurück, bis sie mit den flachen Händen den kühlen Steinboden erreicht, auf dem sie sich jetzt stützt. - Das Bildnis der aparten Stellung erinnert an einen Steg.

Mit jäh verkniffenen Augen fixiert er den horizontal ausgestreckten, muskelprofilierten Waschbrettbauch. Die massiven Kugelbrüste gebärden sich wie elastisch schlotternde Atommeiler. Susannes Kopf ist bis zum letzten Winkelgrad gebeugt, so dass er ihn in der gebotenen Perspektive kaum noch wahrnimmt. Desto mehr hört er aber ihr emsiges Stöhnen und spürt zugleich, wie ihr Vaginaltrakt, unter dem pausenlos pulsierenden Becken, mit zunehmendem Tempo sein Glied massiert.

Er rollt die Augen, verzieht sein Gesicht, ächzt. Seine Hände umfassen die glatthäutigen, in einer Linie ausgestreckten Beine.

Ihr nackenlanges Dunkelrot fällt senkrecht zur Erdachse. Susannes kopfüber stehender Mund ist weit gespreizt, ihre Zähne breit gefletscht, das hübsche Gesicht zu einer verzerrten Grimasse entstellt.

In ihr stürmen echte Gefühle. Sie gewinnt mehr an Fahrt, wird schneller und immer rasanter. Die Unterleiber klatschen. Susanne stöhnt zunehmend lauter, rammt seinen Penis regelrecht in sich hinein, so lange und gnadenlos energisch, bis sie ... übergangslos in einem wie durch innere Krämpfe erschütterten, mit immensem, aufsteigendem Geschrei übertönten Körperbeben ihren heißen Orgasmus feiert.

Erschöpft fällt er in sich zusammen. Sein entleertes Glied flutscht aus der behaarten Scheide heraus. Er atmet schwer. Susanne wirkt nach dem Orgasmus für einen Augenblick zunächst wie gelähmt, starrt fix in die Höhe, senkt dann aber die Arme, ihr Rücken berührt den steingeplätteten Boden. Sie zieht die trainierten Beine von der Bank und verschnauft ein wenig, ehe sie sich zufrieden aufrafft.

"Manometer-Gasometer!" japst er. "Ging ja ziemlich flott mit dir, hat dafür aber ganz schön gefetzt! Sowas bekommt man nicht alle Tage! ... Ich hoffe, du nimmst die Pille! Mir war, als hätte ich in dir eine ganze Gallone abgefeuert!"

"Das habe ich gespürt! - Aber mach dir mal keine Sorgen!" sagt sie begeistert beim Anziehen. "War echt geil mit dir! Der Orgasmus war hammermäßig hart!" Sie zieht sich die Sportjacke wieder über den nackten Oberleib und setzt sich, in Jeans und ohne Schuhe, nochmal auf seinen nackten Schoß. Gemeinsam umarmen sie sich, intensiv küssend und miteinander vergnügt knutschend.

"Treffen wir uns mal wieder?" fragt er sie.

Susanne bleibt ohne Antwort, lächelt nur nett, steht entschlossen auf - und fischt auf einmal aus der rechten Tasche der Trainingsjacke eine Schachtel ,Marlboro‘ heraus.

"Ach nee!" reagiert er verblüfft.

Susanne kichert. Amüsiert zündet sie sich eine an, nimmt mehrere Züge und steckt die Zigarette anschließend zwischen seine Lippen.

Er blickt sie verdutzt an.

"Hier! Bandana-Cowboy!" ruft Susanne, ihm die Packung zuwerfend. "Die Nacht ist lang!"

Kleinlaut bedankt er sich bei ihr. Ansonsten bleibt er jetzt stumm, sieht ihr zu, wie sie vor ihm die Buffalo-Clogs ergreift, ihm den Rücken kehrt und barfuß stracks zum Bahnsteig läuft, wo sie zuerst die Clogs auf das tiefer gelegene Gleisbett wirft, dann in die Knie geht, den Arm gegen die Kante stützt und runterhoppst. Sie nimmt die Schuhe hoch, holt ihr Smartphone aus der Jacke, schreitet auf blanken Füßen über groben Schotter und bleigraue Betonschwellen - und verschwindet schließlich im Dunkel des Tunnels, Richtung Innenstadt. ... Die Signale der Untergrundstation leuchten rot.



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