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9 Jahre Feindfahrt - 014 Ein entdeckter Fehler (Phase 1) (fm:Fetisch, 2645 Wörter) [14/86] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 27 2018 Gesehen / Gelesen: 8215 / 6131 [75%] Bewertung Teil: 8.54 (13 Stimmen)
Die Damen entdecken das es nicht Uniformen für die Reise gibt.

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Mein Vorschlag, ist es, da es sich ja auch um eine Entscheidung handelt, die für eine wirklich lange Zeit halten soll, das ich mir erst einmal Gedanken mache und die Handbücher studiere welche Möglichkeiten es gibt.

Heute Abend, beim Abendbrot, werde ich euch meine Ideen mitteilen, Gentiana soll sich eigene Gedanken machen, denn zwei Blickwinkel sind da sicherlich besser als nur einer.

Jetzt kommt noch ein Tipp als Counselor des Schiffes, sie sollten alle die aktuellen Möglichkeiten der Anzüge nützen um sich zu entspannen, möglichst tief zu entspannen. Es kann durchaus sein, dass die Anzüge auf diesen Gebiet in den nächsten Wochen, schlechter arbeiten als gewohnt."

Alle vier hatten nun eine recht rote Gesichtsfarbe, als ich sie durch die Blume aufforderte, möglichst oft und heftig zu Masturbieren. Olivia, folgte meinen Gedankengängen und gab uns allen bis zum Hüpfer Dienstfrei. Sie selbst bat sich auf der Brücke keinerlei Störung aus.

Ich zog mich in mein Büro zurück, das war der einzige Raum in dem ich Zugriff auf alle meine mit gebrachten Ressourcen hatte. Zum anderen konnte ich hier das Schauspiel was sich in den privaten Kabinen und der Brücke anbahnte besser genießen. Ich hatte alle Monitore so angebracht, das sie von der Türe aus nicht zu sehen waren. Auf vier der fünf großen Bildschirme waren die Kabinen der Damen zu sehen. Alle hatten sich direkt dorthin begeben. Gentiana war die erste die sich auszog und sich vor den an der Türe angebrachten Spiegel stellte um sich von ihren Nippeln und der Schamregion zu verabschieden. Es folgten die anderen drei langsam aber sicher. Alle verinnerlichten, das was sie nun lange Zeit nicht mehr sehen und direkt berühren konnten. Sie konnten ja nicht wissen, dass ich die Anzüge schon ein erstes mal manipuliert hatte und was sie sahen nicht ihr Körper mit einem 25 Mikrometer dicken Überzug war, sondern dass es tatsächlich eine Schicht mit eine Schicht mit wenigstens fünf Millimetern war.

Was nun kam, war nicht überraschend, aber wunderschön, alle vier machten Liebe mit ihrem eigenen Körper, den sie schon bald nicht mehr so in Besitz und Lust nehmen konnten. Alle ließen sich mehr Zeit als sonst, selbst Isabella, die sonst den Orgasmusturbo einschaltete, ließ sich Zeit und war überraschend zärtlich zu sich selbst. Während ich genoss, wie diese reifen und gut aussehenden Frauen ihrem Körper Sex schenkten, anders konnte man dies nicht nennen, ging ich noch einmal meine Planungen für Phase 2 durch. Ich wollte einfach sichergehen das ich alle Parameter richtig eingeschätzt hatte und sich keine Fehler eingeschlichen hatten. Ich war nun mal ein Kontrollfreak.

Ich hatte die kleine Präsentation fertig, als Gentiana in die Werkstatt kam und sich an ihren Rechner setzte und selber begann ein Konzept zu entwickeln. Ich muss gestehen ich war sehr neugierig, welche Ideen sie haben würde, denn ihre eigene Ausprägung, würde, wenn auch nur unbewusst einfließen.

Ich war ja fertig und in meinen privaten Erotikkanälen gab es aktuell nichts mehr zu sehen, wobei Olivia sich wirklich die meiste Zeit gelassen hatte und sich innerhalb von zweieinhalb Stunden, dreimal bis zum Ende gebracht, wobei die ersten zwei zärtlich und eher romantisch waren, der dritte brutal und gnadenlos zu sich selbst. Sie hatte sobald der Orgasmus angefangen hatte, ihre Klitt und die Brustwarzen, sogar ihr After, was eine Premiere war, immer brutaler gereizt. Der Erfolg war, dass sie gute zwanzig Minuten auf einer Welle der Lust geritten war.

Ich muss eingestehen, das ich bei meinen Beobachtungen auch aktiv geworden war, ich würde es mir in der nächsten Zeit auch nicht selber machen können, wie es normalerweise der Fall war und den Vieren zu zuschauen, war alles andere als langweilig. Zweimal ließ ich den Affen auf die Palme klettern und damit lies ich es dann gut sein.

Nach dem Hüpfer ging ich in die Sporthalle und trainierte eine Runde, die ich allerdings mit dem Kommentar, ich hätte noch einiges Vorzubereiten, abkürzte. Der Grund der mich tatsächlich fliehen lies waren die frischen Erinnerungen an die erregenden Bilder, die Olivia und Anna mir zuvor, unwissentlich, gezeigt hatten. Mit einem Ständer der nicht verschwinden will ist trainieren eher unangenehm.

Nach der Dusche zog ich mich noch einmal in das Büro zurück, um noch mal über mein Powerpoint zu schauen. Es ist schon merkwürdig wie sich Namen halten obwohl, schon seit Jahren niemand mehr dieses Programm nutzt.

Ich hatte die Türe zu meinem Büro offen gelassen, trotzdem klopfte es plötzlich zaghaft an der Türe. Gentiana stand an der Türe und schaute mich wie ein aufgescheuchtes Reh an.

"Ja, was gibt es?"

"Nun ja, ich habe meine Präsentation fertig, aber ich bin zum Teil nicht sicher ob meine Ideen, zum einen funktionieren, zum anderen ob ich nicht ein wenig zu weit gegangen bin. Ich bräuchte mal deine professionelle Meinung!"

"Verstehe, ich bin mit meiner Version auch fertig, ich muss sie nur noch auf den Server spielen dann komme ich zu dir rüber. Ich denke, wir alle werden verstehen unter welchen Druck dich diese Aufgabe gesetzt hat.

Auch wenn du Ideen dabei hast, die die anderen nicht mögen oder gar ablehnen, wird dir niemand böse sein."

Sie lächelte kaum merklich bei meinen Worten, sie war gerade extrem Verletzlich, wie ein Teenager in der Pubertät, irgendwann musste ich dahinter kommen, was hinter diesem Tease und Denial Zwang stand. Denn für eine erwachsene Frau war sie viel zu verletzlich.

Sie zuckte ein wenig als ich mich neben sie setzte, aber sofort lächelte sie und fing an mir ihre Präsentation zu zeigen.

Das erste Bild zeigte einen gut gemachten Schnitt, der die Brust einer Frau zeigte, über die eine Schicht Nanos lag. Per Animation veränderte sich die Ansicht so, dass die Schicht über der Brust dicker wurde bis die Brustwarze gerade davon bedeckt war. Dann kam ein weiteres Bild wo die Warze ein klein wenig herausragte, zusammen mit der Überschrift: "Im erregten Zustand!"

Die Idee gefiel mir, sie passte zwar nicht ganz in meine Planung, aber der Gedanke in den nächsten Wochen doch hin und wieder einen Nippel zu sehen, hatte etwas.

"Gute Idee, was ist aber wenn einen die Erregung, einfach so übermannt. Dann werden wir alle das sehen, immer."

"Das ist ja eine meiner Fragen, könnte man nicht eine Art Schalter implementieren, der solange es nicht gewollt ist, den Bereich hart macht, so dass die Warzen keine Möglichkeit haben sich zu zeigen?"

Hier musste ich etwas an der Wahrheit vorbei reden: "Ich kenne dafür, nur zwei Möglichkeiten, so etwas zuverlässig zu lösen. Mit einem Timer, also von 22:00 bis 5:00, dürfen sie herauskommen, zu den anderen Zeiten sind sie unberührbar.

Oder mit einem Tablett mit der entsprechenden App, was wie du weißt nicht erlaubt ist."

Es gab noch zwei weitere Möglichkeiten, von denen ich ihr aber nicht erzählte. Es war möglich, ein auf Interaktion basierendes System zu implementieren, also wenn ein anderer Anzugträger den Bereich über einen bestimmten Zeitraum reizte, könnte die gewünschte Strukturveränderung auslösen. Also ein Zwang zur Zweisamkeit.

Dann über Kontaktpunkte, also eine Art Tastatur zum Manipulieren des Verhaltens des Anzuges.

Letzteres, werde ich den Damen nie ermöglichen, ersteres hatte ich erst für eine spätere Phase, unter meiner Kontrolle, geplant.

Sie nickte als hätte Sie meine Antwort erwartet, dann fiel mir noch etwas auf. Die Art und Weise wie sie das Gewebe um die Klitt herum gestaltet hatte.

"Gentiana, hast du für die Gestaltung der Klitoris und Scham Bedeckung, bewusst diese Form gewählt oder wie bist du darauf gekommen?"

"Wieso, ich habe das als das einfachste Design, mit den wenigsten Problemen, wenn die Klitoris, wie auch der Vaginalkanal temporär freilegbar sein soll!"

Jetzt verstand ich das Design besser und überlegte ob ich sie auf das kleine Problem was sich daraus ergeben wir hinweisen soll, oder es gewollt übersehen. Das Problem war einfach, dadurch dass hier viel Material aufgelagert wird, wird dieses beim gehen verformt, was wiederum dafür sorgen würde das dadurch die Scham und ich die Klitt massiert würde, sobald man die Beine bewegt.

Ich dachte schnell über die sich dadurch ergebenen Probleme und Möglichkeiten für meinen Plan nach, da sie dies vorschlagen würde, sollte man es möglich machen.

"Ich habe eine Idee, Gentiana, nicht optimal, aber so könnte es gehen. Eine Mischung aus Timer und Ort. Sobald man in seiner Kabine ist und es nach 21:00 und vor 5:00 ist werden die Bereiche frei gegeben, es dauert allerdings c.a. 10 Minuten um von dem einen zu dem anderen Modus zu kommen, mindestens."

"Hört sich sehr praktikabel an, jeden Abend?"

Da kam ihr Fetisch hoch, aber ich ignorierte mein Wissen und außerdem würde das sicherlich auffallen, wenn es nur alle XX Tage die Möglichkeit geben würde: "Natürlich, ist schon schlimm genug dass wir unsere Freiheit von uns einschränken müssen oder besser gesagt wollen!"

Sie hatte nun noch ein paar Folien die das neue Aussehen der Anzüge zeigte, was immer noch sehr sexy war, aber nicht so obszön als wäre alles immer noch zu sehen.

Ich beglückwünschte sie für ihre guten Ideen und ging noch einmal in mein Büro, Ich hatte noch eine Stunde um noch einmal meine Pläne durch zu gehen und zu sehen, ob das was meine Kollegin vorgeschlagen hatte in meinen Plan passte und wenn ja wie.

Es schien zu passen, es schien sogar so dass dadurch die Ereignisse gegenüber meiner Planung ein wenig beschleunigt würden, selbst wenn nach kurzer Zeit Änderungen an dem Konzept vorgenommen werden mussten. Dieses Konzept würde die Frauen erneut dazu bringen sich als sinnliche Wesen zu sehen, was sie einfach auch waren.

Als ich mit Gentiana in die Messe kam, waren die anderen schon alle da. Ich sah sie alle an und sprach in die Runde: "Ich hoffe alle konnten die Zeit vor der Manipulation der Anzüge genießen!"

Olivia, reagierte mit einem, süffisanten lächeln, Anna wurde sanft rot, Isabella nickte und nuschelte etwas unverständliches, was: "War gut!", heißen konnte.

Ich ließ Gentiana den Vortritt, inzwischen war ich sogar überzeugt, das ihr Konzept, das für mich am zinsbringendste war. Meines hatte die Notwendigkeit, dass ich regelmäßig in die Sexualität eingreifen musste und das offen, wofür es jetzt aber eindeutig noch zu früh war.

Sie waren alle etwas betroffen, als sie diesen Tatsachen ins Auge blicken mussten. Dabei hatten sie meine Präsentation noch nicht gesehen.

Das Tages-Design, war bei mir von außen identisch, mit dem von Gentiana, was vor allem bei der Harnröhre und dem After zu sehen war, die vorhanden aber nicht offentsichtlich waren. Ich hatte nur kein Nacht-Design vorgesehen. Stattdessen, wollte ich eine Art Berührungs-Übertragung implementieren. Du streichelst den Anzug, der Anzug stimuliert Dich. Je länger Du das tust, desto stärker stimuliert der Anzug Dich. Hörst Du auf den Anzug zu streicheln braucht die Stimulation etwa 10 Sekunden je Minute Streicheln um wieder zurück zu fahren. Was niemandem außer mir bewusst war, ist, dass man sich meist bis zum Höhepunkt stimuliert und erst dann aufhört, der Anzug aber würde noch eine gewisse Zeit weiter machen.

Zur Stimulation, schlug ich Vibration und Temperaturreize vor, ersteres ließ Olivia auf kichern, mit den Worten: "Der teuerste Staatlich finanzierte Vibrator!"

Der kleine Scherz, reichte aus um die Spannung ein wenig aus der Gruppe zu nehmen.

Ich nahm bewusst nur als Fachmann an der Diskussion Teil. Als unser Kapitän mich nach meiner Meinung fragte, antwortete ich: "Bei mir ist das einfacher, wir Männer haben weniger erogene Zonen.

Dazu kommt das wir Augentiere sind, ich werde also keinerlei Probleme haben, egal welche Lösung wir nehmen, meinen Hormonhaushalt zu regeln."

Wieder einmal schaute sie mir tief und fragend in die Augen, sie wusste dass ich nicht mit ganz offenen Karten spielte, hatte aber den Haken noch nicht gesehen.

Es kam so wie von mir gewünscht, Gentiana setzte sich mit ihrem Vorschlag durch. Ich konnte dank Gentiana, die Anderen noch bei etwas anderem Überzeugen, aus dem bisher eher matten Material, würde etwas sehr glattes werden. Die Nanos sollten nach außen hin, sich noch mehr versiegeln, damit sie die zusätzliche Belastung noch besser vertragen würden.

Tatsächlich, war es ein rein optisches Gimmick für mich!

Was mich dann sprachlos auf den Weg in mein Büro wandern ließ, war das verschmitzte grinsen von Gentiana während sie mir und nur für mich verständlich sagte: "Viel Erfolg, Augentier!"



Teil 14 von 86 Teilen.
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