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Weisst Du noch? (fm:Verführung, 1807 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 09 2018 Gesehen / Gelesen: 11959 / 9274 [78%] Bewertung Geschichte: 8.39 (33 Stimmen)
Marion und Claudi erzählen aus alten Zeiten, hier die Verführung ihres Liebljngslehrers

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© Claudi Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Diesmal waren wir bei Gisela, eine die noch nicht lange zur Clique gehörte und sich erst noch bewähren musste. Dafür gab es von allen Mädels immer eine Aufgabe gestellt, die sie in einer bestimmten Zeit zu erfüllen hatte. Über meine geschafften Aufgaben habe ich ja berichtet.

Es war die Zeit, wo wir anfingen, uns für Jungen zu interessieren, der Wandel von Jeans auf Röcke vollzog sich bei uns, natürlich in der Hauptsache Mini. Natürlich änderte sich nichts an unserem Wesen, denn ein bisschen Stoff zu wechseln, hatte nichts mit den Gefühlen zu tun.

Aber mit unserer neuen Kleidung konnten wir nun besser die Jungs und auch Männer heiß machen, und das taten wir.

Wie das mit Gisela und ihrer Aufgabe war, kommt in der nächsten Geschichte.

Es fing an bei den Lehrern, welches Mädel hatte nicht seinen Lieblingslehrer, den sie anhimmelt? Bei uns war es der Deutschlehrer, smart, gut aussehend, auch mal ein Lob, wenn er eine von uns gut in ihrem Outfit fand, Herbert, leider wohl glücklich verheiratet, aber das war für uns kein Hindernis und sollte das erste Opfer sein. Ach ja, wir sprachen uns in unserer Schule alle mit Vornamen an, dazu aber das obligatorische Sie.

Außer Marion, Gisela und mir war es noch Beate, alle vier waren in unserer Clique, als das "Martyrium" für Herbert beginnen sollte. Alle hatten wir die kürzesten Miniröcke angezogen, die wir hatten, dazu knallenge Shirts, auf Unterwäsche wurde verzichtet.

Es war eine Doppelstunde Deutsch an dem heutigen Vormittag und wir platzierten uns so, das er uns immer auf die Beine und den Rock sehen konnte, dazu meist zurück gelehnt, das unsere Kleinen Brüste zur Geltung kamen.

Immer wieder sah er uns auf die Beine, die wir überhaupt nicht Ladylike hinstellten, sondern benahmen uns so, als wenn wir Jeans trugen. Wir wurden immer dreister, beim Umdrehen auf dem Stuhl, um meiner Nachbarin hinter mir etwas zu sagen, öffnete ich meine Beine soweit, das er sehen musste, das dort kein Höschen war, seine Hmm, und Äh's wurden während seiner Erklärung zur Grammatik immer häufiger, wir waren gemein und das wussten wir.

Zwei Tage mit jeweils Doppelstunden hielt er durch, dann bat er Marion und mich, nach der Stunde noch da zu bleiben. Hatten wir es geschafft?

Als alle Schulkameraden aus dem Klassenzimmer gegangen waren, kam er räuspern zu Marion und mir, die am gleiche Pult sass wie ich: "Claudia, Marion, Ihr wisst, das ich sehr loyal bin, nicht wahr?", und setzte sich dabei auf eine Ecke unseres Pults. "Ja, haben wir was falsch gemacht?", fragte ich unschuldig und strich mit zwei Fingern über seinen Oberschenkel, ein Faux Pass, den er eigentlich direkt unterbinden müsste, aber nicht tat, ein erster Fehler.

"Also, äh, ja, was ich sagen wollte, ach ja, Ihr könnt doch nicht in solch aufreizender Kleidung in die Schule kommen!", jetzt war es raus.

"Wir machen das doch nur wegen Ihnen, Herbert, damit sie bei dem stupiden Unterricht auch mal was nettes sehen.", sagte ich und streichelte die ganze Zeit weiter mit zwei Fingern seinen Oberschenkel, was ihm wohl gefiel, denn sonst hätte er längst meiner Hand Einhalt geboten, aber nichts dergleichen geschah.

Seine Blicke glitten die ganze Zeit über unsere Körper, sein zweiter Fehler und Marion legte es jetzt drauf an: "Gefällt ihnen denn nicht, was sie so sehen?" und hebt dabei ihr Shirt an, zeigt ihm ihre nackten Brüste.

Wie ein Karpfen schnappte er nach Luft, und ich fragte: "Ehrlich Herbert, sie hat doch schöne Titten, oder?", dabei waren meine Finger schon am unteren Ende seines Reißverschlusses, weiter ohne Abwehr.

"Doch, doch, aber Du kannst doch nicht einfach hier...", weiter kam er nicht, denn meine Hände umschlossen durch die Hose seinen Schwanz und mit der anderen Hand zog ich seinen Kopf herunter und küsste ihn, erst abwehrend, dann aufgebend, dann fordernd, sein dritter Fehler.

Marion sprang auf, ließ ihr Shirt oben und hüpfte mit nackten Brüsten zur Türe, schloss ab und kam zurück, stellte sich hinter Herbert und wechselte mich beim Küssen ab, denn ich hatte andere Aufgaben.

Während ich seinen Reißverschluss öffnete, nuschelte er zwischen Marions Küssen irgendwas von glücklich verheiratet sein, aber er war jetzt unser Opfer, schon halb erlegt.

Meine Hand war schon in seiner Hose, spürte seinen Riemen und die Eier, die ich gleich in die Hand nahm, während Marion seine Hand auf ihre Brust legte, die er gleich streichelte, der nächste Fehler.

"Mögen Sie außer Deutsch auch eine andere Fremdsprache? Französisch etwa?", fragte ich so unschuldig, wie ich konnte, hatte inzwischen schon den Knopf der Hose geöffnet, als sein gestammeltes Jaja kam, sich immer noch mit Marions Titten beschäftigte und weiter küsste.

Seine Hose, samt Unterhose hatte ich etwas nach unten gezogen, reichte, um seinen Schwanz zu befreien, der sich in meiner Hand gut anfühlte, wenn auch noch nie einen so Großen, klar, war ja bisher auch nur von Jüngeren.

Während Marion Herbert mit Küssen und ihren Brüsten weiter beschäftigte, untersuchte ich dieses harte, geile Stück genauer, vor allem seine Bällchen und die Eichel hatten es mir angetan.

Mit der Zunge fuhr ich über dieses blauviolette Ding, Herberts Stöhnen hörend und wusste, das ich auf dem richtigen Weg war, rief mir in Erinnerung, was man alles beim Blasen beachten musste laut Bravo und anderen Erzählungen. Erst einmal mehr Platz und riss mit beiden Händen an seiner Hose, obwohl er mit einer Pobacke noch auf dem Tisch sass und es gelang und ich hatte bis hinunter zu den Knien.

Die lästige Unterhose unter seinen Sack zu streifen, war eine Kleinigkeit, endlich stand er frei und offen. Mit den Händen streichelte ich seine Eier, die mehr kleine Bällchen waren und stülpte meinen Mund über seine Eichel, wieder das Stöhnen.

Seine Hand hatte Marions Brüste verlassen und sich zwischen ihre Beine geschoben, was sie wiederum zum Stöhnen brachte, aber das bekam ich nur am Rande mit, mein Hauptaugenmerk war der geile Schwanz, den ich in meinem Mund hatte und noch grösser wurde, je länger meine Zunge an ihm entlang glitt.

Marion knutsche wie wild mit Herbert, beide wohl angewärmt durch unsere und seine Streicheleinheiten, sein Schwanz zuckte immer lustig, das kleine Bändchen an der Seite wurde gespannt, als ich seine Vorhaut bearbeitete, sogar die Farbe seiner Eichel in rot überging.

Ich wollte ihm was gutes tun, er sollte sich wohl fühlen, meine Gelüste, ja ok, waren auch da, wollte wissen, wie sein Sperma schmeckt und all das würde ich jetzt schaffen.

Jetzt nahm ich auch die andere Hand zu Hilfe, eine streichelte seine Hoden, die andere half dem Mund, die ihn nun gemeinsam wichste, dazu saugte und blies.

Natürlich blieb dies nicht lange ohne Erfolg, Marion erzählte mir später, das er zeitweise drei Finger in ihrer Grotte hatte und sie auch gekommen war, ohne das ich es mitbekam, da begann bei Herbert das Feuerwerk, sein "Achtung" war unnötig, ich spürte wie seine Eier rotierten und sich zusammen zogen, sein Schaft noch dicker wurde und es dann kam.

Er spritze wie ein Weltmeister, meine Mundhöhle füllte sich, mit schlucken allein war es nicht getan, so eine Menge kam heraus, seine Frau musste ihn schon länger nicht ran gelassen haben, nach sechs oder siebenmal dann das Ende der Phontäne.

Schon geil, seinen Lieblingslehrer auszusaugen, zumal es allen Spaß gemacht hatte.

Nachdem wir uns erholt hatten, meinte er, das dies aber nicht bessere Noten bedeuten würden, auch nicht nötig, denn Deutsch und jetzt Französisch gefielen mir, Marion auch.

Ich habe ihn Monate später auch zu einem richtigen Geschlechtsverkehr verführen können, aber das wohl ein anderes Mal.

Eure Claudi



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