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Das böse Erwachen (Der Freund meiner Tochter - Teil 2) (fm:Ehebruch, 6558 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 10 2018 Gesehen / Gelesen: 54635 / 47622 [87%] Bewertung Teil: 9.56 (168 Stimmen)
Ich lag im Bett meiner Tochter und neben mir lag ihr Freund, nach dem er mich verführt und mit mir geschlafen hatte. Es folgte eine böse Überraschung, die alles noch schwieriger machte.

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© Monika Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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gesehen hätte und verließ dann das Zimmer. Wenige Sekunden später hörte ich mein Stöhnen aus seinem Smartphone durch den Flur hallen. Ich hätte heulen können, als ich mich wieder hörte. Ich konnte nicht glauben, was in der letzten Stunde alles passiert ist.

Ich ließ die Decke fallen und schaute mich in ihrem Zimmer um, ob es irgendwas auffälliges gab. Denn ich wollte das Bett jetzt nicht frisch beziehen, weil ich es ja schon heute morgen getan hatte. Das wäre auffällig gewesen. Da ich keine Spuren fand, legte ich die Decke auf das Bett und strich sie glatt. Ich fühlte mich so verdammt schlecht dabei, aber durch diese beiden Orgasmen aber auch total frei und erfüllt, was aber nur dafür sorgte, dass mein Gewissen noch schlechter wurde.

Plötzlich stand Tom wieder angezogen im Raum, als ich mich aufrichtete. "Willst du dich nicht langsam anziehen?" und glitt einfach frech mit einem angewinkelten Finger über meinen Nippel. Ich zuckte zusammen, denn mein Nippel war noch total empfindlich. " Wo sind meine Klamotten denn? Die brauche ich doch!" fragte ich ihn. Er berührte meinen Bauch mit seiner großen starken Hand und streichelte ihn. "Unten, wo du sie ausgezogen hast, um dich von mir vernaschen zu lassen." antwortete dieser freche junge Macho. Ich spürte seine Hand an meinem Bauch und sagte etwas leise: " Hör auf Tom! es reicht doch." Ich bat ihm meine Sachen zu holen, damit er mich endlich aufhörte zu berühren, aber lehnte sich nur an den Türrahmen und schaute mich mit einer hochgezogenen Augenbraue an: "Ernsthaft? Ne, die kannst du schön selber holen." Ich ging nackt an ihm vorbei den Flur entlang. Plötzlich hörte ich ein Geräusch, dass nach einem Auslöser einer Kamera klang. Ich hörte seine Stimme: "Sexy Mum. Mir gefällt es dich nackt im Haus rumlaufen zu sehen." Ich drehte mich sofort um und sah ihn, wie er lächelnd sein Smartphone wieder wegsteckte. Ich ging in mein Schlafzimmer und blaffte ihn dabei an: "Lass das, Mann!" ich konnte nicht fassen, dass er es einfach nicht lassen konnte. Doch kaum war ich ihn meinem Schlafzimmer, kam er rein und presste mich von hinten gegen eine Wand mit seinem ganzen Körper und ich hörte seine Stimme, die sehr ernst klang. "Ich bin nicht dein Sohn und nicht dein Mann. Also anderen Ton, ja?" Ein fester Griff spürte ich an meinem Hintern. Es tat ein wenig weh. "Bitte Tom! Lass mich los, ja? Ich, ich werde vorsichtig sein, ja? Ich, ich will mich jetzt anziehen!" antwortete ich stotternd und kleinlaut. Er gab mir einen Kuss an den Hals und meinte: "Kein Problem. Ich wollte nur die Verhältnisse zurecht rücken." Dann ließ er los und verschwand aus dem Schlafzimmer. Ich sah ihm nach und ging dann zu meinem Kleiderschrank um mir einen neuen BH und Slip anzuziehen. Ich nahm ein Kleid mit dünnen Trägern. Unten etwas länger, aber weit und luftig und einem Reißverschluss auf dem Rücken. Meine Gedanken wurden immer schlimmer und quälender. In was hatte ich mich da nur hineinmanövriert. Dieser geile Stecher und riesengroße Arschloch hatte mich in der Hand. Was konnte ich nur tun um meine Ehe und mein Verhältnis zu meiner Tochter nicht zu gefährden? Ich hatte bis zu diesem Zeitpunkt keine einzige Idee.

Als ich aus dem Schlafzimmer wieder in den Flur trat, hörte ich ihn reden. Die Tür zu Alexandras Zimmer war einen Spalt offen. Ich näherte mich der Tür um zu lauschen, mit wem er da telefonierte. Ich schaute auch durch den Türspalt. "Ja, ich habs wieder getan. Ich schaffe es doch immer wieder...." er schien gerade mit einem Freund zu telefonieren. Ich hörte weiter zu und musste aber dabei den Türspalt etwas weiter öffnen. "Ob sie gut war?" antwortete er am Hörer und sah mich dann direkt an. Er grinste frech. "Sie war von allen die beste. Im reifen Alter noch so eng zu sein, ist der Hammer." Er machte einen Kussmund in meine Richtung. Auf der einen Seite fand ich es natürlich extrem scheiße von ihm, dass er das brühwarm weiter erzählt, aber auf der anderen Seite war ich auch innerlich etwas Stolz auf mich, dass ich noch eine richtige Wirkung auf Männer habe.

Plötzlich winkte er mir zu und deutete an, dass ich zu ihm kommen sollte. Aber ich dachte gar nicht daran. "Ja ich weiß, ich bin ein Arsch, aber die alten reifen Frauen wollen mich einfach...." sprach er weiter ins Telefon und grinste mich dabei an. In dem Moment öffnete er seinen Hosenstall und sah zu, wie er seinen Schwanz rausholte. Ich war platt. Er war ja schon wieder hart. ".... und ich will sie." sprach er weiter in den Hörer uns schaute mich bei dem Satz an. Ich verstand sofort, dass er mich jetzt wollte. Ich schüttelte den Kopf um ihm zu zeigen, dass ich das niemals machen würde. In diesem Augenblick fragte er dann in den Hörer: "Ob ich einen Beweis für meine Behauptung habe?" er schaute mich lächend an. "Weiß ich gar nicht. Muss ich mal schauen." sein Blick wurde fordend. "Warte mal kurz." er deckte die Muschel seines Handys ab und meinte: "Blas, wenn ich keinen Beweis liefern soll" und nickte auf seine große Latte. "So bin wieder da." Ich schluckte und starrte ihn ungläubig an. Was sollte ich bloß tun. Ich wollte definitiv nicht, dass er das Video rumzeigt und es so über umwege zu meiner Tochter gelangen könnte. Aber ich wollte ihm jetzt auch keinen Blasen. Wobei sein Schwanz schon sehr verlockend war. Es blieb mir aber nichts anderes übrig, wenn ich das Weiterschicken vermeiden wollte.

So betrat ich wieder das Zimmer und kniete mich hilflos neben das Bett. Ich näherte mich langsam seinem enormen Riesen, der aus der Nähe noch größer und dicker wirkte. Ich küsste zuerst seine dicke Eichel, die mich anzulächeln schien und dann ließ ich erstmal vorsichtig meine Lippen über seine Eichel gleiten. Ich hörte ihn reden: " Nein, habe leider nichts gefunden in meinem Handy. Vielleicht komme ich beim nächsten mal dazu eins zu machen." Kurz darauf spürte ich seine Hand an meinem Kopf, die mich langsam aber sicher nach unten drückte und so nahm ich immer mehr seinen Riehmen in meinem Mund auf. Meine Lippen umschlossen ihn sehr intensiv, so dass ich seine kleinen blutgefüllten Äderchen fühlen konnte. Dann begann ich langsam zu saugen. Er drückte mich immer weiter, so dass ich immer mehr von seinem 24 cm aufnehmen musste. Ich wurde dabei intensiver und spürte dabei, wie sein Schwanz immer noch härter wurde dabei. "Ich muss jetzt mal schluss machen!" sagte er zu seinem Freund. Ich schaute ihn an, während ich seinen Schwanz zwischen meinen Lippen saugte. Ich musste wirklich zugegeben, dass mir sein Schwanz wirklich gefiel und auch einen guten Geschmack hatte. "hmm... Das machen sie echt gut" hörte ich seine Stimme reden und sah ihn wieder an, wie er da mit verschränkten Armen hinter seinem Kopf auf dem Bett lag. "bläßt du deinen Mann genauso gut?" fragte er mich anlächelnd. Ich musste bei der Frage kurz zucken. Ich konnte nichts sagen, weil ich mich nicht traute aufzuhören. Ich ließ seinen Schaft immer wieder, soweit es ging in meinen Mund gleiten. Ich kniete mich dann neben ihm, so dass ich ihn nicht ansehen musste.

Sein Handy klingelte wieder und ich hörte ihn Antworten: "Hi Schatz!" Ich zuckte innerlich zusammen. Ich spürte seine Hand auf meinem Kopf und machte einfach. Ich hatte ja keine Wahl. "Ja, mir geht's gut. Deine Mutter ist sehr nett zu mir." sprach er weiter und führte meinen Kopf. Oh Gott, was tat ich hier nur. Ich schmeckte diesen harten Riehmen zwischen meinen Lippen, von dem ich schon wusste, was er drauf hat und das alles, während meine Tochter mit ihm telefonierte. Er fragte nach, wann sie denn wieder hier wäre. Ich konnte nicht mitbekommen, was sie erzählte, aber es schien irgendwas mit Reiten zu tun zu haben, denn er fragte sie dann: "Wer hat dich eigentlich auf das Reiten gebracht?" Seine Hand wanderte von meinem Kopf weg. Er richtet sich etwas auf. Ich hatte immer noch seinen Schwanz zwischen meinen Lippen an dem ich kräftig saugt.

Plötzlich spürte ich seine Hand an meinem Hintern. Er schob mein Kleid nach oben. Oh nein, bitte nicht. Dachte ich mir dabei. Er legte meinen Hintern etwas frei und zog an meinem String, so dass er meine Oberschenkel runterglitt. Ich glaubte das ganze nicht, aber das schlimme war, dass ich wirklich feucht geworden bin. "Ach deine Mum hat dir das Reiten beigebracht." Mein Arsch war blank und nackt zu erkennen für ihn. "Das ist ja interessant. Hätte ich ihr gar nicht zugetraut." Plötzlich gab er mir einen Klapps auf meinen blanken Arsch. Es folgte ein weiterer Klapps, dem ein fester Griff folgte mit zwei Händen. Ich ließ kurz von seinem Schwanz ab und schaute nach hinten zu ihm. Ich spürte, wie er mich langsam etwas nach vorne drückte, während er am Telefon sagte: " Na ja, Prinzessinnen reite ja alle gern und vielleicht werden wir mal gemeinsam ausreiten." ich schüttelte vehement mit dem Kopf, aber er schob mich weiter, bis ich mit meinem Unterleib seinen Lustspender spürte. Ich stützte mich an auf seinen Beinen ab und drückte dagegen. Ich wollte nicht wieder mit ihm ficken. "Wie gut kann deine Mum denn noch reiten?" hörte ich ihn fragen und in dem Moment wippte seine Latte kurz und berührte dabei meinen Kitzler. Sofort durchzuckte es mich, als ob ich von einem Blitz getroffen wurde. Ich musste mir auf die Lippen beißen und kurz die Augen schließen, dabei vernachlässigte ich meine Anspannung. Dieser Schuft wusste das auch direkt auszunutzen. Er positionierte seinen Prügel richtig und drückte mir der anderen Hand auf mein Steißbein, so dass ich spürte, wie seine Eichel langsam aber sicher wieder meine Schamlippen teilte. "Soso... Springreiten.Dann kann sie ja doch ganz gut reiten." hörte ich ihn lächeln. Als ich seine Eichel spürte, wehrte ich mich etwas, tiefer zu gehen. Ich konnte doch nicht mit ihm schlafen, während er mit meiner Tochter telefoniert. Doch dann hob er in einem kurzen Moment das Becken an, und sein Rohr glitt bis zu Hälfte in mich rein und wieder raus. Ich musste mir sofort auf die Lippen beißen um nicht laut loszukeuchen. Dieser Mistkerl... Sein Schwanz füllte mich kurz aus und ich bekam wieder die Erinnerungen an den Sex, den wir noch vor einer Stunde hatten. Ich saß mit dem Rücken zu ihm über ihn und musste stark dagegen ankämpfen ihn doch zu reiten.

Aber es blieb mir dann doch nichts anderes übrig, denn ich hörte seine Stimme: "Und jetzt schön ausreiten, meine Prinzessin, sonst muss ich wohl mal ins Telefon stöhnen." Er ließ dabei wieder seinen Schwanz kreisen. Ich schluckte und konnte nicht anders und sank hilflos auf seinen herrlichen Schwanz nieder, der mich bis zum Anschlag ausfüllte. Mein Kleid fiel auf seinen Körper und bedeckte alles, was unter ihm geschah. Seine Hand landete auf meiner Schulter und wanderte langsam zum Reißverschluss. Ich musste mir die ganze Zeit auf die Lippen beißen, um nicht aufzustöhnen. Damit hätte ich zugeben müssen, dass dieser junge gutgebaute Schufft mir tatsächlich gut tut. Ich konnte mich dabei auch noch im Spiegel sehen, da direkt gegenüber des Bettes eine Komode stand und dann spürte ich es. Er zog den Reißverschluss langsam runter und ich sah, wie mein Kleid sich langsam lockerte.

Plötzlich hörte ich ihn: "Ja warte mal." und dann sprach er zu mir: "Du darfst jetzt mit deiner Tochter reden." und er hielt mir den Hörer hin. "WAS?" schoss es mir durch den Kopf. Ich ritt gerade auf ihrem Freund und sollte dabei noch mit ihr telefonieren? Das konnte er doch nicht wirklich verlangen, aber ich konnte es jetzt auch nicht ausschlagen, als nahm ich zögerlich den Hörer in die Hand und antwortete so normal ich es halt konnte: "Hallo!", während ich den Schwanz ihres Freundes bis zum Anschlag tief in mir hatte und es mir verdammt nochmal gut tat. Kaum hatte ich den Hörer in der Hand, spürte ich seine beiden Händen an meinem Becken. Als ob ich es nicht schon schwer genug hatte ruhig zu bleiben beim telefonieren, musste er mein Becken tatsächlich langsam ein wenig führen, so dass ich seinen geilen Prügel richtig intensiv spüren konnte. Er zwang mich zu kreisenden Bewegungen.

Ich nahm allen Mut zusammen und fragte meine Tochter: "Was möchtest du denn, mein Schatz?" Seine Hände wanderten zu den Trägern meines Kleides und ich konnte im Spiegel erkennen, wie er sie langsam runterzog. Dabei viel das Kleid meinen Oberkörper entlang und mein schwarz-lila-farbener BH kam zum Vorschein. Meine Tochter fragte mich, ob ich gerade alleine wäre. Das Problem war, dass Tom die Lautsprechertaste gedrückte hatte, bevor ich den Hörer in die Hand nahm und er alle mitbekommen konnte. Ich hatte nicht mehr die Fassung genug, dass abzustellen, ich war froh, dass ich überhaupt unauffaellig reden konnte. Meine ganze Konzentration ging darauf, dass ich nicht keuchte oder stöhnte. Als sie mich das fragte, musste ich wieder innerlich zusammen zucken. Oh Gott, wenn sie nur wüsste, was hier gerade passierte. Mein Kleid landete auf meinen Oberschenkeln und seine Hand auf meinem Bauch, während er mit der anderen meinen BH löste. Ich konnte im Spiegel sehen, wie meine Brüste freigelegt wurden. Sie waren schon ein gutes Stück geschwollen und meine Nippel natürlich schon steif vor Erregung. Ich antwortete ihr auf die Frage, ob ich alleine wäre mit einem "Ja. Was möchtest du denn so dringend wissen?" Sie antwortete: " Sag mir, Mama, ist Tom nicht ein toller Typ? ich glaube, ich habe mich total in ihn verliebt!" Dabei konnte ich sein Grinsen schon erahnen, ohne es überhaupt sehen zu müssen.

Er richtete sich langsam hinter mir auf, so dass ich jetzt rücklings auf seinem Schoß saß. Seinen Schwanz wieder etwas in einer anderen Position spürte. Seine Hand an meinem Bauch wanderte langsam hinunter in meinem Schoß und drückte mich dabei immer wieder ganz nah an seinen Oberkörper. Ich versuchte krampfhaft mit meiner freien Hand zu verhindern, dass er meinen Kitzler erreichen würde. Es gelang mir aber nicht. Er berührte mit seinem Finger meinen Kitzler und schaute mich dabei über den Spiegel diabolisch lächelnd an. Ich musste leise aufkeuchen und verfluchte diesen Dreckskerl dabei. Mit einem vorgetäuschten Husten antwortete ich meiner Tochter: "Ja, ja! Er scheint ein netter Typ zu sein." Was hätte ich auch sonst sagen sollen? Das er mich gerade zum zweiten Mal nach Strich und Faden verwöhnt und das sogar noch bei anderen reiferen Frauen macht und gemacht hat? Er drückte auf meinen Venushügel und führte mein Becken dabei immer wieder etwas. Seine andere Hand sah ich an meine Brüste wandern und sich meinem steifen Nippel nähern. Ich spürte den Druck in meinem Unterleib etwas stärker werden.

Ich merkte, wie ich sehr fest im Sattel meines jungen Hengstes unter mir saß. Meine Muschi begann sich langsam an seinen Riesenriehmen zu gewöhnen und meine warmen geschwollenen Schamlippe umschlossen ihn fest. Ich hörte bei all dem geilen genüsslichen Gefühl ihre Stimme wieder, die mich darum bat, dass ich ihr bei meinem Mann helfen sollte, Tom behalten zu dürfen. Ich wurde immer nervöser und antwortete sehr schnell: "Ja, sicher Alex. Ich werde dir helfen." ich musste meinen Augen schließen. Mit den letzten Konzentrationskräften meinte ich dann zu ihr: "Wir sollten uns aber nachher noch unter 4 Augen unterhalten." Ich musste ihr Tom ausreden, ohne das er es mitbekommt. Mein schlechtes Gewissen plagte mich.

Ein plötzlicher Stoß in meinen Unterleib und ein heftiges Ziehen an meinem Nippel, ließ mich meine Augen wieder öffnen. Ich war so naiv. Tom konnte doch alles mitbekommen, was ich sagte, und er sah mich über den Spiegel ernst an. Ich konnte nicht anders und ich keuchte hörbar. Biss mir direkt danach auf die Lippen, denn meine Tochter fragte mich, ob alles Okay wäre. Mit letzter Kraft antwortete ich, dass alles gut sei und ich mich nur am Herd verbrannt hätte und ich mich jetzt wohl besser auf das Essen konzentrieren sollte und wir nachher reden würden. Er schmunzelte mich an sein Reiben an meinem Kitzler wurde nicht fester, aber intensiver. Dieser geile Hengst wusste, wie er mich richtig nass bekommen konnte. Mein Nippel stand richtig hart von meinen Brüsten ab. Alexandra verabschiedete sich dann von mir am Telefon und als ich hörte wie sie auflegte, konnte ich nicht anders und musste es raus lassen: "Oooooh Gooooott! Du verdammter Mistkerl!" Es war kein Orgasmus nur, die angestaute Lust, die ich unterdrücken musste.

Er drückte mich nach vorne, so dass ich mich nach vorne auf meinen Händen abstützen musste. Er kniete sich hinter mich und drückte seinen Schwanz wieder in meine nassen Lusthöhle, die wieder sehnsüchtig auf ihn wartete. Ich konnte mich im Spiegel sehen, wie er hinter mir kniete und seine wundervoller durchtrainierter Körper über mir ragte, während meine Brüste unter meinen Körper baumelten. "Na, was willst du ihr denn unter 4 Augen sagen?" fragte er mich, nachdem er mir einen Klaps auf meinem Hintern gab. Ich muss zugeben, dass mir seine leichten Schläge auf den Hintern wirklich gefielen. Meine Gedanken rasten und mit bleicher Miene antwortete ich ihm: "Ich ich werde ihr von dir abraten!" sprach ich entschlossen, soweit ich das überhaupt konnte. Aber die Strafe folgte auf dem Fusse.

Er stieß mich plötzlich mit einem festen Stoß, so dass es zum ersten Mal im Raum klatschte. Sein Hammerteil stieß ihn mir an und ich spürte einen süßen Schmerz in meinem Unterleib. "Sicher, dass du das wirst?" fragte er mich über den Spiegel anblickend. Mein Brüste wippten noch nach. Ich musste kurz laut aufkeuchen. "Ahhh!" ich brauchte einen Moment und meinte dann, als er wieder rausglitt: "Ja! Was, was soll ich ihr sonst sagen? das du der beste für sie bist?" als ich nur seine Eichel spürte, meinte er, dass ich ihr ja gar nichts sagen müsste und glitt dabei wieder gaaaaaaaaanz laaaaaaaaangsaaaaaaaaam quälend in mich rein. Ich genoß es wirklich, wenn er das tat. Mir gefiel seine Art und Weise, wie er mich heiß hielt, dass muss ich leider gestehen. Hätte es ihm gegenüber aber nie zugegeben. Ich keuchte wieder und fragte dann, als er wieder ganz in mir war und in der Position verharrte, das ich was sagen müsste, weil ich es ja jetzt angekündigt hatte.

Er ließ seinen Schwanz wieder langsam aus mir rausgleiten, während er dann zu mir sprach: "tja, dann wird nicht nur sie, das Video mit uns zu gesicht bekommen, wenn du das willst, dann sag ihr das ruhig." Dann folgte ein fester Griff an meinen Oberschenkel sehr nahe an meinem Beinansatz. "Ansonsten, denk dir was aus." grinste er dann und bevor ich etwas sagen konnte, spürte ich einen Ruck und er zog mein Becken heftig gegen seines und ich spürte wieder diesen enormen Hengstschwanz in mich eindringen, dass es wieder im Raum klatschte. Ich keuchte auf: " Uhhh" ich wimmerte förmlich. Mein Blick im Spiegel war hilflos aber meine Augen glänzten, was ich nicht vor ihm verbergen konnte.

Wieder ließ er seinen Schwanz langsam rausgleiten und je öfter er das tat, desto größer wurde das Verlangen nach ihm, ihn wieder in mir zu haben. "Weißt du, dass du von allen Milfs, die ich hatte, die attraktivste bist? Bei dir, kann ich mir was längeres vorstellen" hörte ich ihn plötzlich sagen. "Oh nein" dachte ich mir. Wieder spürte ich seinen schwanz mit leicht kreisenden Bewegungen in mich eindringen. Was mich wieder zum keuchen brachte, aber ich keuchte: "NEIN! Das kannst du nicht machen. Ich hab eine Familie." musste aber bei seinem langsamen dehnvollen Eindringen aber auch etwas wimmern, so dass es wahrscheinlich nicht deutlich genug rüberkam. Ich sah seine Muskeln im Spiegel arbeiten. Gott, war dieser Jüngling heiß. Ich hätte mich für meinen Gedanken am liebsten selber geohrfeigt, aber es stimmte einfach.

Er beugte sich zu mir runter und stützte sich mit einer Hand neben mir ab und begann mit kleinen kurzen Stößen. "Dafür, dass du es nicht willst, wehrst du dich aber ganz schön wenig." hörte ich ihn grinsen. Oh dieser Mistkerl. Diese kurzen Stöße waren so geil, dass mein Becken sogar von selbst ihm entgegen ging. Ich wurde rot und keuchte: "Ich hab doch.... Oh ja, ja, ja...." ich musste bei seinen Stößen einfach stöhnen. ".... keine Wah... ah....ah...ah..ahl.... Oh ja, hm....hm....hmm." Seine kurzen Stöße wurden etwas fester. Mein Stöhnen konnte ihn mit Sicherheit auch nicht vom Gegenteil überzeugen und es klatschte in kurzen Abständen im Raum. Ich biss mir auf die Lippen aber ich konnte auch nicht anders und bat ihm immer wieder mein Becken regelrecht an, als ich im entgegen ging bei jedem Stoß. Meine geschwollenen Schamlippen umschloßen seinen wundervollen Riehmen.

Plötzlich glitt er raus und legte sich auf den Rücken und meinte dann zu mir: "Wir machen mal einen Test, ob du die Wahrheit sagst." Seine Latte stand empor und etwas zum Bauchnabel hin geneigt. Sie war nass von meiner nassen Lusthöhle. Er grinste mich an und meine, dass ich jetzt die Wahl hätte und keine Konsequenzen fürchten müsste. Ich spürte die Leere in mir. Mein Körper brannte und war heiß und verlangte in allen Poren nach Erlösung. Ich konnte definitiv jetzt nicht mehr rational denken. Ich sah seinen harten Lustspender, der sofort wieder in mir sein sollte. Ich zitterte und spürte dieses immense Kribbeln in meinem Unterleib. "Was soll das...." stotterte ich. "Das kannst du doch nicht machen." Er meinte nur lächelnd, dass ich mich entscheiden sollte, ob ich jetzt den Raum verlasse ohne irgendwelche Konsequenzen oder ob ich seine Geliebte werde, solange er mich möchte. Er umschloss sein Riesenteil mit seiner Hand und wichste ihn ein wenig vor meinen Augen. Seine Eichel glitt immer wieder aus seiner Faust heraus und schien mich wirklich anzulächeln. Mein Körper hatte mich voll im Griff. Mein Verstand schrie mich an, von wegen dass ich sofort den Raum verlassen sollte, aber ich konnte nicht. Mein Körper wollte diesen Raum nicht verlassen. Er wollte ihn. Ich fühlte mich Machtlos und merkte, wie meine Füße mich Richtung Bett bewegten. Wie im Trance stieg ich auf das Bett meiner Tochter, in dem er lag und schwing ein Bein über ihn. Mir liefen ein paar Tränen der Scham aus meinen hilflosen Augenrändern. Er streichelte mich sehr zart und sanft in meinem Gesicht und wischte dabei die Tränen weg.

Ich spürte seine Eichel unter mir und hilflos sank ich mein Becken tiefer und spürte seine Eichel, wie sie langsam begann meine Schamlippen zu teilen. Sie drang noch nicht ein. Er legte seine Hand auf meinen Oberschenkel und meinte verständnisvoll, dass ich noch gehen könne. Aber seine Hände auf meinen Oberschenkel ließen mich zittern und sie fühlten sich so endlos schwer an, dass mein Becken sich weiter senkte und seine Eichel in mich hineingelang und mich wieder begann auszufüllen. Dabei entfuhr mir ein lautes: "Aaaaaaaaaaaahh!" Das konnte einfach alles nicht wahr sein. "Du weißt, was das bedeutet?" fragte er mich, aber dabei drückten seine Hände auf meinem Oberschenkel. Es war mit in dem Moment alles egal. Ich wollte nur seine 24 harten jungen cm mit diesem enormen Umfang in meiner nassen Lusthöhle spüren. Er schaute auf seinen Schwanz und ich konnte in seinem Gesicht sehen, wie es genoss zu sehen, wie meine gierigen Schamlippen jeden einzelnen seiner cm aufnahmen. Mein Brüste waren prall und geschwollen vor seinen Augen. Meinen Herzschlag konnte ich hören, genau wie meine Atmung, die etwas schneller wurde. Ich würde es ihm niemals ins Gesicht sagen, aber ich genoss den Schwanz vom Freund meiner Tochter. Ich ließ es ihn aber spüren, in dem meine Muschi ihn fest umschloss.

Seine Hände packten meinen Hintern und massierten ihn sanft aber bestimmend. Ich ließ langsam mein Becken auf seinem Schoß kreisen und musste leise keuchen: "Ahhhh! Ahhh! Ahh!" Er führte mich mit einer Hand weiter und fragte mich: "Gefällt es meiner Prinzessin?" Ich mochte es mittlerweile, wenn er mich "seine Prinzessin" nannte. Ich antwortete nicht, sondern wurde intensiver mit meinen Bewegungen und schloss die Augen dabei. Immer wieder füllte mein keuchen den Raum. "Na los... sag es..." befahl er mir regelrecht und klatschte dabei auf meinen Hintern. "Du brauchst ihn, richtig?" Ich stützte mich auf seiner durchtrainierten Brust ab und hob mein Becken an. "Ich brauch ihn jetzt!" keuchte ich und gab es tatsächlich zu. So weit hatte er mich schon. Ich spürte in dem Moment wieder nur seine Eichel in mir. Plötzlich forderte er mich auf: "Dann reite deinen jungen wilden Hengst, meine geile Prinzessin." und kaum hatte er den Satz zu Ende gesprochen, da spürte ich, wie er von unten fest und hart zu stieß und wieder auf der Matratze war. "Zeig dem Hengst, wie sehr du ihn jetzt brauchst." spornte er mich an. Das gab mir den Rest und ich begann seine ganze Länge zu reiten. So schnell, dass meine vollen Brüste vor ihm auf und ab hüpften. "Ahhhh! Ahhhh! Ahhhh! Uhhhh!" konnte man mich in Alexandras Zimmer stöhnen hören.

Er kam mir ab und an mit seinem Becken entgegen. Es war unglaublich, wie sich unser Rhythmus nahezu perfekt ergänzte. Nichmal bei meinem Mann war es so eingespielt. Ich war sichtlich darüber überrascht, wie gut ich bei diesem jungen Hengst im Sattel saß, woraufhin ich mein Reiten intensivierte. Er selbst stützte sich auf seine Ellenbögen ab und versuchte ein paar Mal meine wippenden Brüste mit seinem Mund zu schnappen. Es gelang ihm immer wieder und er saugte den Nippel sofort in seinen Mund. so dass es mich noch geiler machte. Mit einer Hand begann er meinen Hintern zu massieren. Mal sanft, mal etwas kräftiger aber immer führend. "Ohhh jaaa...." konnte man mich stöhnen hören und wurde immer intensiver dabei. Ab und an, sah ich mal an mir runter und ließ mich von ihm führen. Ich ließ mein Becken nach vorne und hinten gleiten oder rotieren. Er knabberte an meinem Nippel und fragte, ob es mir gefallen würde. "Jaaaaaahhh!" keuchte ich auf, als ich seine Zähne an meinem überreizten Nippel spürte. Meine Lusthöhle massierte seinen Schaft. "Zeigs mir richtig!" forderte mich dieser junger Kerl unter mir auf. Dabei wanderte seine Hand von meinem Hintern um meinen Oberschenkel. Ich wusste wo er hinwollte. Ich wurde noch intensiver und schneller. "Jaaaahhhhhh! Ahhhhhhh! Aahhhhhhhh!" keuchte ich noch lauter, was noch vom Klatschen meines Beckens auf seinen Schoß begleitet wurde. "ja, lass dich gehen!" hörte ich ihn und in dem Moment spürte ich seinen Daumen an meinem Kitzler und wie er ihn rieb. Ich war begeistert von dem Hengst unter mir und gab das auch lautstark bekannt: "Ohhh jaaaaa! Jaaaa!" schrie ich und drückte mich gegen seinen Daumen. Es dauerte wirklich nicht mehr lange und mein dritter Orgasmus würde mich überrollen. Ich spürte ihn so herrlich tief ausfüllend in mir, wie ich einen Mann noch nie vorher gespürt hatte. "Aahhhhhhh, uhhhhhhhm, jaaaaaaa!" keuchte ich laut in Alexandras Zimmer.

Er lag wieder auf seinem Rücken und massierte mit einer Hand kräftig meinen Hintern, während er mit dem Daumen der andere Hand meinen Kitzler berührte. Sein Becken kam mir immer wieder im passenden Rhythmus entgegen. "Ich will dich kommen hören!" forderte er mich auf. Ich schaute ihn an und keuchte ihm entgegen: " Jaaaa! Dasss wirsssst du gleich!" wurde noch schneller dabei und konnte kaum noch den Rhythmus halten. "Ich will dich auch spüren!" flehte ich ihn an. Ja, es stimmt. Ich wollte seinen Saft haben. Er sollte auch für seine wundervolle Arbeit belohnt werden. Er richtete sich wieder auf und versprach mir: "Das wirst du!" und dann spürte ich ihn überall. Kitzler, Arsch und Nippel wurden von ihm noch intensiver gleichzeitig bearbeitet und da war es bei mir endgültig vorbei. " Ohhhh Gottt! Jaaaa! Jaaaaaa! Jaaaaaaaaaah! Jaaahhhh!" ich zitterte heftig und spürte meinen dritten Orgasmus der noch heftiger war, als die ersten beiden mit ihm. "AHHHHHHHH!" schrie ich das ganze Zimmer zusammen, während meine Muschi sich eng und fest um seinen Prügel zusammenzog.

Wer jetzt denkt, dass es vorbei war, der irrt sich gewaltig, so wie ich mich auch irren musste. Dieser kräftige junge Kerl hob mich plötzlich an und stand mit mir auf. Meine Beine klammerten sich automatisch um seine Hüfte und ich hing in meinem Orgasmus an seinem Hals und keuchte. Es meinte nur, dass ich ihn jetzt zu spüren bekommen sollte. Er hob mich langsam an und presste dabei meine Arschbacken zusammen. Dadurch spürte ich seine Latte etwas intensiver. Als nur noch seine Eichel spürte, senkte er mich wieder gaaaaaaaaaanz laaaaaaaaangsaaaaaaaaam ab. Dabei zog er meine Arschbacken auseinander und ließ dadurch meine Schamlippen sich noch etwas öffnen. Noch nie wurde ich in meinem Leben so gefickt. Mein Mann hat nie die Kraft oder die Ausdauer dazu. Ich spürte seine Muskeln und stöhnte " Ojhhh Goootttt! Was machst du nur mit mir?" während ich ihn noch tiefer und intensiver spürte, da ich wie aufgespießt auf seinem mächtigen Rohr hing. Er hob mich wieder an und fragte mich dabei, ob es mir gefallen würde, so vernascht zu werden. Er hatte ja gar keine Ahnung, wie geil er mich machte. "JAAAA!" keuchte er nur und daraufhin musste ich mich auf einen wilden Ritt gefasst machen, den er auch ankündigte. Als ich wieder nur seine Eichel in mir spürte, ließ er mich mit gespreizten Lippen auf seine Lanze fallen, so dass sie fest und tief in mich eindrang. Wieder schrie ich auf und klammerte mich an ihm fest. Mein prallen Brüste drückten sich gegen seine Brustmuskeln und ich musste in seine Schulter beißen. Seine Bewegungen wurden schneller und heftiger. Ein rhythmisches Klatschen erfüllte den Raum. Sein harter Riehmen drang immer wieder tief dabei in mich ein. Aber nicht nur das, seine kleinen Haarstoppeln am Schaftende berührten meinen Kitzler immer wieder dabei. Gott, war der Freund meiner Tochter herrlich.

"Bin ich besser als dein Mann?" hörte ich irgendwann im Rausch seine Stimme. "Ohhh Gott! Jaaa!" hörte ich mich in meiner Lust schreien und begann zu mit ihm zu wippen. Ich wollte nur noch seinen Saft in mir spüren. Er wurde wieder schneller und befahl mir, dass ich es sagen sollte und dass ich dafür auch belohnt werden würde. Ich schnaufte nur noch und dann sagte ich es tatsächlich: "Duuuuu verwöhnst mich bessser als mein Mannn!" Es war mir scheißegal. Ich wollte nur noch seinen Saft in mich spritzen fühlen. Als ich den Satz zu Ende in sein Ohr gekeucht hatte, trug er mich gegen die nächste Wand und rammte wie von der Tarantel gestochen seine Latte in meine nasse Lusthöhle, während ich ihn mit meinen Bein eng umschlungen hatte. Meine Schamlippen waren geschwollen und umschlossen seinen Schwanz immer fester. Der Raum war nur noch mit rhythmischen Klatschen beschallt.

*klatsch* *klatsch* *klatsch* *klatsch* *klatsch* *klatsch* *klatsch* *klatsch* *klatsch*

Ich spürte seinen Schwanz in mir stärker pulsieren. Hatte ich meinen Jüngling etwas soweit? Ich keuchte in seine Schulter und versah ihn mit mehreren Bissen und stöhnte: "ahhhhh! Ahhhhh! Ahhhhh! Jaaaaaa! Uhhhhhh!" Und dann ging alles ganz schnell. Es kam ein letzter Fester stoß mit einem lauten "OOOOOH GOOOOOOTT!!!!! FUUUUUUUUUCK!!!!!" und gleichzeitig spürte ich seinen heißen Saft in mich schießen, während er mich an die Wand drückte. Es folgten leichte unkontrollierte Stöße hinter her und dann setzte er mich wieder ab und legte sich erschöpft ins Bett. In dem Moment realisierte ich aber auch sein Handy, was er wieder in seiner Hand hielt. Schnell atmend und erleichtert lag er auf dem Bett meiner Tochter. Ich stand an der Wand und meine Beine zitterten. Ich spürte sein Sperma tief in mir und wie auch etwas an meinen Schenkeln herunterlief. Hatte er uns wirklich gerade wieder gefilmt? Er lächelte mich an und meinte, dass ich von allen die geilste gewesen wäre, die er jemals gefickt hätte und das bei keiner so viel Sperma herausgelaufen wäre. Ich atmete schwer und keuchte nur leise: "Ohh Gott! Was habe ich nur gemacht. Wie konnte das nur passieren heute?" Er wagte es sogar diese Frage mit einem sehr arroganten "Weil du es gebraucht hast." zu beantworten. Was bildete er sich eigentlich ein. Wie konnte er es wagen zu wissen, was ich gebraucht habe und was nicht? Ich begann scheu meine Brüste und meine Scharm zu bedecken und wollte nur noch aus dem Zimmer und schob den Grund vor, dass ich mal das Essen machen müsste.

Ich ging Richtung Tür und plötzlich sagte er: "Komm noch mal her, bevor du gehst." Als ich mich aber weigerte, stand er auf und kam auf mich zu. "Meine Belohnung!" und plötzlich spürte ich seine Lippen auf meinen. Ich war total perplex. Er spürte, dass meine Lippen noch vom Sex sehr weich waren, denn er meinte, dass sie sehr weich wären und man nach ihnen süchtig werden könne. Er berührte mein Kinn, hielt es fest und seine Lippen kamen wieder näher. Er berührte sanft meine Oberlippe, dann meine Unterlippe und schließlich beide Lippen. Er schmeckte salzig vom Schweiß, aber er konnte echt gut küssen. Ich konnte nicht anders und ich öffnete leicht meine Lippen. Unsere nackten Körper berührten sich leicht. Sein muskulöser Oberkörper war an meiner Oberweite und sein mittlerweile schlaffer Schwanz war an meinem Schambereich. Seine Hände wanderten an meinen Kopf und meinen Hintern und drückten mich sanft und zärtlich an sich. Seine Zungenspitze stieß etwas an meine leicht geöffneten Lippen. Jetzt brach auch meine letzte Festung langsam. Ich öffnete tatsächlich meine Lippen und gab seiner Zunge nach. Seine Hände drückten mich sanft immer näher an sich. Langsam, sanft und behutsam drang seine Zunge zwischen meine Lippen. Mein Herz schlug wie wild und ließ seine Zunge in meinem Mund gleiten. Er massierte sanft meinen Hinterkopf und Hintern und ich spürte, wie seine Zungenspitze öfters mal kurz meine Zunge berührte. Mir lief ein Schauer über den Rücken, aber gleichzeitig umklammerte ich seinen Rücken und spürte, wie die Abstände des Anstuppsen kürzer wurden. Ich konnte nicht verstehen, warum ich ihm nicht wiederstehen konnte, aber meine Zunge begann jetzt auch seine zu suchen und ich versuchte ihn immer mehr zu küssen. Seine Zunge fing an meine zu umkreisen und seine Lippen schließten und öffneten sich immer wieder abwechselnd. Wir standen in Alexandras Zimmer und begann intensiv zu knutschen. Seine Hände wanderten beide an meinen Hintern und massierten ihn kräftiger, während unser Kuss leidenschaftlicher wurde.

Es war um mich geschehen. Niemals hätte ich gedacht, oder überhaupt mir irgendjemand zugetraut, dass ich jemals meinem Mann fremd gehen würde, aber nachdem ich jetzt drei Höhepunkte beschert bekommen hatte, von denen einer nach dem anderen besser war, knutschte ich jetzt mit Tom. Dem Freund meiner Tochter. In ihrem Zimmer. Ich fühlte mich geborgen, erleichtert und befreit. Irgendwann löste ich mich nach einer leidenschaftlichen Knutscherei von ihm und meinte: "Das Essen wartet" er schmunzelte nur und sagte, dass das jetzt sogar für ihn überraschend kam. Daraufhin ging ich langsam aus dem Zimmer und mit mir folgte das schlechte Gewissen, dass sich wieder zu Wort meldete.



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