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Waldspaziergang (fm:Verführung, 650 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 11 2018 Gesehen / Gelesen: 18147 / 11 [0%] Bewertung Geschichte: 7.32 (56 Stimmen)
Im letzten Spätsommer durfte ich meiner älteren Nachbarin einen Gefallen erledigen, in dem ich mit ihrem Hund spazieren ging. Im Wald kam dann dieser riesen Bernhardiner ganz alleine uns entgegen. Er beschnupperte ein wenig meinen kleinen Hund,

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Im letzten Spätsommer durfte ich meiner älteren Nachbarin einen Gefallen erledigen, in dem ich mit ihrem Hund spazieren ging. Im Wald kam dann dieser riesen Bernhardiner ganz alleine uns entgegen. Er beschnupperte ein wenig meinen kleinen Hund, und nach 2 Minuten kam dann Frauchen angerannt, völlig ausser Atem. Der Hund gehört ihr nicht, sie tat wie ich einer Kollegin einen Gefallen. So plauderten wir ein wenig über dies und über jenes.

Plötzlich meinte Gabriela, sie hätte jetzt Lust auf einen Schwanz und schon war sie an meinem Reisverschluss, öffnete ihn und holte meinen kleinen heraus und begann ihn zu reiben und ihn sich tief in den Mund zu schieben. Ich wusste nicht wie mir geschah, aber es gefiel mir.

Als mein kleiner zu einem Grossen angewachsen ist, hob ich Gabriela an, drehte sie herum damit sie sich am Baum anlehnen konnte. Ihre Jogginghose liess sich leicht herunterziehen. Den Tangaslip schob ich zur Seite und steckte meinen prallen Schwanz von hinten in ihre feuchte Muschi. Die Hunde störte das gar nicht, aber wir gingen ab wie die Post.

Nachdem wir die Hunde wieder den Besitzerinnen zurück brachten, lud mit Gabriela zu sich nach Hause ein. Dieser Einladung folgte ich gerne. Schon im Wohnzimmer, schälte ich sie aus den Kleidern um sie komplett nackt auf das Sofa zu legen. Ich öffnete ihre Schenkel und leckte mit der Zunge ihre Muschi, besonders ihre Klitoris zuckte bei jeder Berührung. Schon nach wenigen Minuten ergoss sie einen grossen Strahl ihres fein duftenden Saftes über mein Gesicht.

Gemeinsam gingen wir unter die Dusche, wo wir aber wieder nicht von uns lassen konnten. Sie gab mir wieder einen wunderbaren Blowjob. Aber plötzlich klingelte die Haustüre und Gabriela erinnerte sich, eigentlich ihre Freundin Yvonne zum Essen eingeladen zu haben. Schnell zog sie sich an und öffnete die Türe. Ich liess mir noch etwas Zeit um wenig später im Wohnzimmer Yvonne kennen zu lernen. Zum Abendessen wurde ich dann auch eingeladen. Zu Dritt in der Küche hatten wir es lustig, denn zum Apéro hatten wir einen feinen Rotwein.

Beim Essen spürte ich einen Fuss zwischen meinen Schenkeln, welche meinen Schwanz massierte. In der Annahme, Gabriela sei es, gab ich ihr einen Luftkuss. Da es aber Yvonne war, gab sie mir aus Eifersucht einen Tritt in die Weichteile.

Ich wurde dazu verdonnert, die Küche und den Abwasch alleine zu machen. Ich fügte mich diesem Schicksal. Im Wohnzimmer war es währenddessen sehr ruhig. Ich ging hin zum beim Türspalt zu schauen. Die geilen Weiber lagen nackt auf dem Sofa und besorgten es sich in der 69er-Stellung gegenseitig. Ich beeilte mich in der Küche mit Abtrocknen um bald wieder ins Wohnzimmer zurück zu gehen.

Endlich war die Hausarbeit gemacht und ich setzte mich auf das Sofa und beobachtete die zwei Ladies. Mein kleiner in der Hose schwellte schon wieder heftig an. Also entledigte ich mich meiner Kleider. Dabei überlegte ich, wen ich wohl zuerst ficken sollte, aber die Damen hatten andere Pläne.

Ich musste mich auf das Sofa legen und während Yvonne meinen Schwanz lutschte, sass Gabriela auf meinem Gesicht und ich konnte ausgiebig die Muschi lecken. Yvonne setzte sich dann auf meinen Schwanz und Ritt ihn heftig, dabei konnten sich die zwei Frau gegenseitig küssen und die Titten massieren.

So wechselten wir immer mal wieder die Stellung. Yvonne leckte Gabriela, und ich fickte Yvonne von hinten und umgekehrt.

Leicht erschöpft gingen wir gegen 1h morgens alle drei ins Bett. Nackt wie wir waren, fühlten wir uns am wohlsten.

Um 8h morgens erwachte ich vom feinen Kaffeeduft. Keine Frauen mehr im Bett. Also ging ich in die Küche, wo die zwei nackten und schon wieder geilen Frauen sich gegenseitig an allen Stellen knutschten. Mein Schwanz schwoll sogleich wieder an und ich erleichterte mich in der Muschi von Gabriela.

Tja, das war ein schönes und geiles Erlebnis und in der Folge hatten wir noch öfters die Gelegenheit uns zu Dritt glücklich zu machen.



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