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Meine Tochter Nadine und Freunde (fm:Verführung, 2430 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 13 2018 Gesehen / Gelesen: 23375 / 17869 [76%] Bewertung Geschichte: 8.54 (68 Stimmen)
Nadine bringt Freunde mit, allerdings mit ausgefallenen Wünschen, die meine Freundin Maxime und ich erfüllen sollen

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© Claudi Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Meine Tochter Nadine und Freunde

Es ist schon ein Kreuz, da hast Du die Kinder groß gezogen, in vielem Abstriche gemacht und dann sind sie auf einmal weg.

Brigitte, eine meiner Zwillingstöchter, hat den Absprung als Erste gewagt, will Medizin studieren und hat nach dem Abi sich ihr neues Zuhause gesucht, in einer Studenten-Wg.

Bleibt mir als einziges Kind noch Nadine, die ein Papakind ist, und obwohl Eddy nicht der gebürtige Vater ist, liebt sie ihn abgöttisch und nicht einmal ich darf was böses über ihn sagen.

Auch weiß ich, das sie mir ihm schlafen möchte, was ich nicht schlimm finde, liebe sie Beide und solange es nur um Sex geht, ist das ok für mich, aber Eddy hat sie bis jetzt zappeln lassen, warum auch immer.

Pettingspiele macht er bei ihr mit, aber zum Äußersten hat er es nie kommen lassen.

Da wir zuhause immer nackt sind, ist Nadine's Faible leicht zu sehen, denn sie liebt die männlichen Schniedel. Egal ob bei ihm, oder einen der Freunde, die sie selten mitbringt, immer hat sie, wenn wir so zusammen sitzen, deren Ding in der Hand, spielt damit, oder hält ihn nur einfach.

Auf meine Frage, warum sie das macht, zuckte sie nur die Schultern und meinte, das sie es einfach nur schön fände, ihn in der Hand zu haben, es mochte, wenn er grösser wird, wenn sie es will. Sollte sie ihren Willen haben, wenn die Männer es mitmachten, mir war es egal.

Auch war es immer lustig, wenn sie den Jungs sagte, das sie sich ausziehen mussten, da es bei uns so Usus ist, was viele nicht verstanden, trotzdem taten und ihr Ding sich aufrichtete, wovon ich einige bei uns sah. Menschlich.

Seit Eddy in Kur war, mir fehlte er überall, im Bett, wie auch sonst seine Nähe, seine Anwesenheit, einfach alles, so trauerte Nadine manchmal noch mehr, vor allem abends fehlte er ihr, wenn wir so allein vorm Fernseher sassen.

Heute hatte sie einen Jungen dabei, Moritz, der einen ½ Kopf kleiner als sie war, überhaupt nicht zu ihr passte, aber wenn man verliebt ist, ist wohl alles andere egal.

Ich sass nackt auf der Terrasse, trank Kaffee und schmökerte in einer Zeitschrift, als sie mit ihm ankam. Ich hörte das Tuscheln, wohl wo sie ihm erklärte, das bei uns nackt sein üblich ist.

Klar schaute ich mir die Jungs auch genau an, die sie mitbrachte, auch ihre unteren Regionen, mag außer einem hübschen Schwanz auch gerne einen knackigen Männerhintern sehen.

Richtig geil auf sie würde ich eigentlich nie, auch wenn Eddy nicht da war, könnte ich auf genügend Nachbarn zurück greifen.

Er war irgendwie lustig gebaut, so als wenn man ihn mit einem Hammer auf den Kopf gehauen hätte, damit er nicht zu groß wird, dafür in der Breite mehr auseinander geht. Auch sein Hintern erinnerte mich mehr an ein Ferkel, als einen Jungen, sein Glied allerdings war schon immens dick für sein Alter.

Gesehen hatte ich alles und er war für mich schon wieder uninteressant, las weiter in meiner Zeitschrift, die Beiden nahmen erst einmal ein Sonnenbad auf der Liege, Nadine's Hand natürlich an seinem Schweif, was mich zum Grinsen brachte.

Man konnte fast die Uhr danach stellen, wie schnell Nadine bei neuen Freunden es brauchen würde, bis sie deren Teil zum Stehen bringt, klar das Moritz keine Ausnahme war und nach fünf Minuten sein Ding nicht mehr hing.

Ich bin es gewohnt, von den Jungs beobachtet zu werden, denen eine erwachsene Frau anscheinend immer sexuelle Gedanken verschaffte, merkte die Blicke schon gar nicht mehr, und blieb ziemlich gelassen unter

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