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Meine Tochter Nadine und Freunde (fm:Verführung, 2430 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 13 2018 Gesehen / Gelesen: 23512 / 18018 [77%] Bewertung Geschichte: 8.54 (68 Stimmen)
Nadine bringt Freunde mit, allerdings mit ausgefallenen Wünschen, die meine Freundin Maxime und ich erfüllen sollen

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© Claudi Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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ihren Blicken.

Maxime, unsere Nachbarin, kam mal wieder vorbei. Sie tat mir leid, ihr Mann impotent vom saufen, dazu Alkoholiker, ihre Bedürfnisse blieben dabei auf der Strecke.

Maxime grüßte Moritz, der nicht wusste, wohin er sehen sollte, nun drei nackte Frauen um ihn herum und sein Zustand schon beängstigend.

Nadine tuschelte mit Moritz, der dabei immer wieder den Kopf schüttelte, aber sie durchdringend auf ihn einsprach, na, der erste Krach im Olymp?

Maxime fragte nach Eddy, mit dem ich heute morgen noch telefoniert hatte und wusste, das er zwei Kurschatten wohl schon kennen gelernt hatte, gönnte es ihm, wenn er nur bald wieder gesund zurück ist.

Natürlich wollte Maxime genaueres wissen, aber dies ging sie nun nichts an, was ich ihr sagte, musste reichen und wir wandten uns wieder Nadine und Moritz zu, die immer noch mit Händen und Füssen sprachen.

Der Kaffee tat gut, und auch Maxime nahm sich eine Tasse, während mir nach einer Zigarette war, zwar rauchte ich nur drei, mal vier am Tag, aber jetzt war mir danach.

Der erste Zug ist immer der schönste, wie sich die Lungen mit dem Gift füllten, einfach göttlich manchmal. Ich weiß, ungesund, aber was ist schon gesund? Alkohol? Gemästete Schweine und Kühe, voll mit Antibiotika, Gemüse, voll mit Insektiziden, die Luft? Voll mit Kohlenmonoxid, Rauschgift? Die ewigen Nichtraucher, möchte nicht wissen, womit ihr Körper schon so alles vergiftet ist, Z. B. Die ganze Chemie von Tabletten, die man unbedingt braucht, wie auch die Abführmittel, alles Chemie. Gesund? Das ich nicht lache, also Nichtraucher, besser die Klappe halten, ihr seid auch ohne Nikotin nicht gesund.

Plötzlich fragte Moritz, ob er auch eine Zigarette haben könnte und ich zeigte bejahend auf die Packung, er stand auf und kam auf uns zu, schön sein wippenden stehendes Glied zu sehen, das er wenigstens nicht verdeckte, wie die meisten anderen.

Er nahm sich eine, zündete sie an und fing direkt an zu husten, sein Glied wippte lustig dabei.

Kaum war der Hustenanfall vorbei, meinte er, für mich überraschend: "Sie sehen einfach geil aus, Frau xxxxxx.", jetzt war es an mir, beinahe zu husten: "Gefall ich Dir? Man sieht es.", und zeigte auf seinen Schwanz, der steil nach oben stand. Schüchtern und verlegen ging er zu Nadine zurück.

Die Jugend, wenn ich an meine zurück dachte, widmete mich dann aber wieder meiner Zigarette und dem Kaffee.

Wieder wurde Nadine hektisch, redete auf Moritz ein, langsam wurde ich neugierig, worum es da ging, aber sie waren zu weit weg, um was zu verstehen.

Es klingelte: "Für mich.", sagte Nadine sofort und lief zur Türe, plauderte da mit jemandem und Ruhe, verdächtige Ruhe.

Dann taucht Nadine wieder auf, in Begleitung eines weiteren jungen, nackten Mannes: "Mam, das ist Martin.", und zeigt auf den Jungen: "Hallo Martin." "Hallo Frau xxxxxx. Ich hoffe, ich störe nicht?", "Wenn da nicht noch ein Dutzend Jungen kommen, ist das kein Problem.", sagte ich und betrachtete ihn mir genau wie Moritz, und verglich die Beiden, typisch Frau, aber seiner war kleiner als der von Moritz. Ich musste innerlich Lächeln, warum verglich ich die Beiden?

Nadine holte eine neue Liege, stellte sie neben ihre, und hatte Minuten später in jeder Hand die Riemen der Beiden Jungs. Ganz die Mutter, dachte ich und lachte wieder innerlich.

Maxime wurde unruhig, kein Wunder, wer weiß, wann sie das letzte Mal einen funktionsfähigen Schwanz in der Hand hatte, geschweige denn zwischen ihren Beinen, aber etwas unauffälliger wäre auch nicht schlimm.

Plötzlich springt Nadine auf und sagt laut: "Dann aber vor allen Leuten, einschließlich meiner Mam." Oha, es gab Krach im Olymp und machte die Zigarette aus.

Nadine bekam sich überhaupt nicht mehr ein: ""Stell Dir vor Mam, die wollen doch tatsächlich, das ich ihnen hier einen runter hole."

"Was ist denn so schlimmes daran? Die Beiden sind jung, stehen im Saft, Du siehst gut aus, also kein Wunder, wenn sie das wünschen.", versuchte ich, den nächsten Weltkrieg zu verhindern.

Was war denn mit Nadine los? Einem Jungen einen herunter holen, hatte sie doch schon mehrfach gemacht und das mit viel Spaß, sogar einmal vor meinen Augen, außerdem mochte sie auch Sperma und wenn er gefragt hätte, wäre sie bestimmt die Letzte, die nein sagt.

"Mam, das sind doch nur perverse Gedanken von denen, die wollen, das ich es mache, wenn Ihr dabei zusieht.", Nadine war stinkesauer, so kannte ich sie überhaupt nicht, aber warum? Es ist doch normal, das Jungen es mögen, wenn jemand ihnen beim abspritzen zusieht, wollen doch damit angeben, das sie schon ein Mann sind, und es mit ihrem Ding schon können.

"Mam, was ist denn los mit Dir? Möchtest Du wirklich sehen, wie ich die abwichse? Dachte immer, das ist eine Sache zwischen zwei Leuten."

"Nadine, er will sich und der ganzen Welt zeigen, das er schon ein Mann ist. Imponiergehabe, lass sie doch und ok, Maxime und ich sehen zu, ist das ok für Dich?"

Ich sah Nadine an, das ihr es nicht behagte, aber warum nicht, blieb mir ein Rätsel. Wollte sie die Beiden aussaugen, und schämte sich vor uns, nein, das konnte es eigentlich auch nicht sein, befriedigte sich auch selbst, wenn andere dabei sind und macht ihr nichts aus.

"Nun gut Jungs, wer zuerst?", Nadine war immer noch sauer, deutlich zu hören, aber die Jungs brauchten es wohl wirklich nötig, grinsten und Moritz hob den Finger, wie in der Schule.

"Dann komm her, stell Dich vor sie hin.", jetzt wurde auch ich neugierig, was war hier los?

Nadine sah mein fragendes Gesicht, jetzt lachte sie: "Du hast doch gesagt, das ich es machen soll, nicht so eng sehen soll. Nun, er möchte, das Du es machst, vor Dir stehend, ihm einen herunter holst. Du sollst es machen, weil er Dich mehr als mag."

Eigentlich sollte ich stolz sein, das so ein Junge mich alte Kuh dazu auserkoren hatte, ihm beim Abgang zuzusehen und wie war das, ich, oder wie? Hatte ich das richtig verstanden?

Nadine brachte Moritz zu mir, der direkt vor mir stand: "Dann mach mal.", perplex sah ich Nadine an, verstand kein Wort, sie glaubte doch wohl nicht? Aber er wohl?

"Du sollst ihm einen runter holen Maxime dem Martin, ja. Weißt Du jetzt, worum ich so sauer bin?"

Ich war sprachlos, starrte in Moritz grinsendes Gesicht, Maxime freute sich, kein Wunder, bei ihrem Nachholbedarf.

Maxime und ich sehen uns an, sie grinste und nickte nur, hatte wohl einen großen Spaß, an dem kommenden.

Wenn ich ehrlich bin, ging es mir genauso, wann hatte ich das letzte Mal einen jungen Riemen in der Hand, vielleicht auch im Mund, dachte ich schon weiter und fragte Nadine: "Und was ist mit Dir? Willst Du leer ausgehen?" "Ne, ich hoffe ja wohl sehr, das einer von den Beiden danach noch fähig ist, zu ficken.", sie war immer noch sauer, klar, wenn man einem das Spielzeug wegnahm und so fühlte sie sich wohl.

Ich hatte mich damit abgefunden, besser gesagt, freute mich darauf, einen Jungen zu befriedigen, ganz wie Maxime, die sich Martin her rief.

Ein geiles Bild, wie da zwei Jungschwänze halb stehend, nur darauf warten, das wir endlich zufassen, aber es ist auch geil, die Vorfreude zu verlängern und streichel mir erst einmal die Brüste, dann die Schenkel und schiebe auch eine Hand zwischen meine Schenkel, streichel mich selbst, den Blick immer auf Moritz gerichtet, der jede Bewegung meiner Hände verfolgte.

Ich ergriff mir seinen Schwanz, legte ihn auf meine flache Hand und sah ihn mir genau an, sah das Nicole selbst Hand an sich gelegt hatte: "Magst Du es lieber, wenn ich es Dir mit der Hand mache, oder mit dem Mund?", rhetorische Frage, denn kein Mann würde die Hand wählen, so auch hier: "Sie würden es mir wirklich mit dem Mund machen?", sein Gesicht wirkte ungläubig: "Wenn ich es sage, entscheide, aber schnell.", wusste die Antwort sowieso schon und kam sofort: "Bitte mit dem Mund."

Na endlich, wurde auch Zeit, denn ich lief fast aus, konnte es kaum erwarten, ihn endlich im Mund zu spüren, sah ihn mir noch ein letztes Mal an, nahm seinen kleinen, hängenden Sack in die andere Hand, hatte jetzt die Gewalt über den Jungen, zumindestens einem wichtigen Teil von ihm und führte ihn langsam zu meinem Mund, wo ihn meine Lippen empfingen, ihn erst einmal der Länge nach ableckte, seine Kugeln wie Klicker in der Hand bewegte, geschafft, sein Schwanz stand, es konnte beginnen.

Geil, wie einen so eine Eichel mit einem Auge ansieht, genau weiß, das sie gleich in meine Mundhöhle eintaucht, dann kein Entrinnen mehr gibt.

Moritz wird mutig, greift mir an die Brüste, knetet sie, mach bloß weiter Junge, das tut gut, sag es ihm aber nicht.

Wenn es denn sein darf und lasse die Eichel ganz in den Mund gleiten, wieweit wohl Maxime sein wird, aber lieber auf das Exemplar hier konzentrieren, das ich fast ganz aufnehmen kann, also nicht so ein ganz großes Monster.

Geil, wie seine Vorhaut vor meinen Lippen flieht, die unbedeckte, nackte Eichel wehrlos in meinem Mund festsitzt, von meinen Gaumenmuskeln gehalten, dazu leicht saugend versuche, seinen Saft langsam empor zu holen.

Moritz, Du bist geliefert, weißt es nur noch nicht, kurzer Biss, in die Haut unterhalb der Eichel, die Eier massieren, na endlich, das erste Stöhnen.

Jetzt geht es erst richtig los, abwechselnd blasen, wieder saugen, ja Moritz, Du sollst es nicht vergessen, den Damm kurz streicheln, goldig wie sein Sack hin und her wippt, jetzt wird es ernst, sehr ernst.

Man merkt sein junges Alter, trotzdem lustig zu sehen, wie der Sack da baumelt, der Schwanz wippt, bei jedem saugen, schade das ich seine Augen nicht sehen kann.

Ok Moritz, jetzt machen wir wirklich Ernst, bisher war Vorspiel, meine Zunge streichelt die Eichel, meine Lippen saugen, was das Zeug hält, im Hintergrund nur ein: "oh mein Gott", hörend, dann ist Moritz soweit und spritzt in meinen Mund ab, nicht aufhörend, wahnsinnig viel, für sein Alter.

Die letzten Schübe, ihm wackeln die Knie, bleib bloß stehen, der letzte Schub, kaum noch spürbar, aber der Mund ist voll, geil!

Ich entlasse seinen Schwanz aus meinem Mund, was ich wollte, hatte ich, und liess es genüsslich die Kehle herunter gleiten, immer wieder einmalig.

Auch Martin war entleert, allerdings alles auf Maxime's Oberkörper und Gesicht, wie in einem Porno, dachte ich nur.

Beide Jungs ließen sich erstmal auf die Stühle fallen, ganz schön geschafft, kannten aber wohl Nadine nicht, die garantiert noch ihren Fick einfordern würde.

Den sahen wir zwar nicht, aber hörten ihn aus dem angelehnten Fenster von Nadine's Zimmer und zwar von allen drei.

Kann ein Tag schöner sein? Mir hatte er auf jeden Fall gefallen, Maxime auch und wenn man die Drei oben fragen würde, glaube ich kaum, das sie was anderes sagen würden.

Schade nur, das Nadine nicht öfters solche Freunde, mit solchen speziellen Wünschen, mit nach Hause brachte, aber es ersetzt keinen richtigen Fick, und den Orgasmus musste ich mir abends selbst herbei holen, so ist das als Strohwitwe.

Aber Eddy ist bald wieder da, kann dann bei mir einiges nachholen, was ich schon einfordern werde.

Eure Claudi



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