| Kleiner Teufel (fm:Bisexuell, 1601 Wörter) | ||
| Autor: Andre Le Bierre | ||
| Veröffentlicht: Aug 22 2018 | Gesehen / Gelesen: 20115 / 12835 [64%] | Bewertung Geschichte: 8.57 (47 Stimmen) | 
| Katja und die Erinnerung an den Einzug der Nachbarn. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Der beste Überraschungsmoment war, als ich Tim mit einem extravagant-sexy Outfit überraschte. Ich hatte zum Fasching eine  Netznylon an. Darunter trug ich keinen Slip. Meine Haare waren zu zwei  frechen Zöpfen geflochten. Mich zierten zudem zwei große Kreolen in den  Ohren plus dem Haarreifen mit den Teufelshörnern in Rot. Ich hatte eine  Art Kriegsbemalung im Gesicht und zeigte mich meinem Liebsten barbusig.  Rote Spitzen-Hexenhandschuhe zierten meine Hände. Ein roter Blitz aus  Filz zierte meinen Allerwertesten. Der fiel leider ab, als ich mich  über meinen Tim kniete.  
 
Da hatte er mit meiner Schwester noch gar nicht Schluss gemacht. Aber ich überraschte ihn in seinen lässigen Jeans und seinem Shirt, nachdem  er meine Schwester in ihrem Prinzessinenkleid verabschiedete. Sie ging  und der kleine Teufel kam. Ich hatte ihn verblüfft. "Katja, bist du  krank?", fragte er, aber er freute sich trotzdem, mich zu sehen. Ich  gab ihm einen Kuss und lachte: "Hast du doch gehört von Christine ...  Ich bin ein kleiner Teufel!"  
 
Dabei war es nicht das einzige Mal, dass ich ein kleiner Teufel war. Eigentlich fing alles damit an, dass Nikki und ihre Eltern neben uns  einzogen, d.h. meine Freundin Nikki, ihre Mutter und deren  Lebensgefährte ...  
 
Bis dahin war es auch im Garten immer ziemlich abgeschieden und ruhig. Ich hatte so viel sturmfreie Bude, dass ich sogar nackt im Garten  masturbieren konnte, ohne dass mich jemand stört. Wie oft hatte ich  schon nackt auf dem Gartentisch oder dem Stuhl gelegen und es mir unter  freiem Himmel selbst gemacht ...  
 
Nach einer Weile legte ich mir sogar einen ziemlich langen dicken Glasdildo zu und trieb es damit. Nie hatte mich jemand dabei erwischt.  Die Nachbarn waren eingezogen und ich dachte gar nicht daran, mich  nicht mehr nackt im Garten zu zeigen. Ich hatte es an jenem Tag auf dem  Stuhl liegend mit meinem Glasdildo getrieben und schaute nur zufällig  auf die Terrasse der Nachbarn. An der Terrassentür hatte ich eine  Gardine gesehen, die sich bewegte. Nikki war noch nicht zu Hause und  auch das Auto ihrer Mutter war weg. Es konnte nur der Lebensgefährte  von Nikkis Mutter gewesen sein, der mich heimlich beobachtete. Das  machte mich total an. Ich trieb es auf die Spitze und befriedigte mich  mit meinem Glasdildo. Ich schloss sogar die Augen, als ich kam, in dem  Wissen, dass er mich beobachtete. Es fühlte sich an, als würde man mich  dabei filmen ...  
 
Zwischenzeitlich hatte ich mich über Tims fette Latte her gemacht und lutschte ihm seinen Wunderknaben. Ich liebte seinen Schwanz. Der war  immer herrlich steif und Tim hatte oft Bock auf Sex. An dem Tag war er  so scharf, dass er mich aufs Sofa warf, mir die Netznylon zwischen den  Beinen aufriss und mich einfach fickte. Als ich erledigt war und er mir  seinen Saft auf die Titten gespritzt hatte, grinste ich ihn an und  sagte: "Du hast den Teufel gefickt, mein Schatz"  
 
So lernte ich Nikkis Familie kennen ...  
 
Erst dachte, ich wäre der einzige kleine Teufel in der Gegend, aber ich hatte mich getäuscht. Ich lernte Nikki kennen und das auf eine ganz  besondere Art und Weise. Das war noch, bevor ich meiner Schwester den  Freund ausspannte. Ich kam in einem kurzen Sommerkleid und  Minijeansrock drunter über den Garagenvorplatz unseres Hauses und dem  der Nachbarn. Da stand sie plötzlich und hatte gerade angefangen, das  Auto zu waschen. Die junge blonde Nachbarin mit den schulterlangen  blonden Haaren, die sie zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden hatte,  stand in einer völlig durchlöcherten weißen Hotpants und einem ziemlich  knappen dünnen Oberteil vor dem SUV ihrer Mutter und schäumte kräftig  die Motorhaube ein.  
 
Erst hatte sie mich gar nicht gesehen, doch nach einiger Zeit bemerkte sie mich und sagte mit dem Rücken zu mir gedreht: "Lass mich raten ...  Katja, die unheimlich sexy aussehende Nachbarstochter, die sich gerne  sexy anzieht und barfuß durch den Garten spaziert!" Dann drehte sie  sich um.  
 
Sie sah total süß aus mit ihrem kurzen Zopf und den grau-blauen Augen. Sie trug violette Gummistiefel und setzte sich auf den Kuhfänger des  SUV. "Und du bist?", fragte ich. Sie winkte mir mit den hellblauen  Gummihandschuhen zu und sagte: "Nikki, die Nachbarstochter mit den noch  
 
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