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Ein Freitag im November (fm:Romantisch, 3774 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 25 2018 Gesehen / Gelesen: 16805 / 11431 [68%] Bewertung Geschichte: 9.19 (42 Stimmen)
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Ein Freitag im November

Es ist November, Freitag-Nachmittag. Du klingst am Telefon gestresst, die Kinder hängen ihren Anarchisten raus, der Chef hat einen schlechten Tag und auf der Strasse fahren auch nur Dilettanten ... -ist eigentlich Vollmond-...? Wir beschliessen, wenn du kommst erst einmal ein Bad zunehmen.

Als ich nach Hause komme bereite ich mich auf dich vor. Ich schneide meine Fingernägel, damit ich dich überall berühren kann ohne dich zu kratzen. Danach rasiere ich mein Schamhaar. Diesmal muss alles weg und vor allem sorgfältig, denn es ist wesentlich gefühlsintensiver, wenn kein Haar stört. Ich spüre dann auch noch die feinste Bewegung deiner Hände und deiner Zunge auf meinen Eiern. Ich setze mich auf den Badewannenrand und entferne die langen Haare mit meinem elektrischen Rasierer und dem Langhaarschneider. Wenn nur noch Stoppel übrig sind, creme ich die erhitzte Haut mit kühlendem Rasiergel ein. Ganz besonders intensiv widme ich mich dem Hodensack. Die Vorfreude auf dich erregt mich, wenn ich diese "Arbeit" ausführe. Mein Schwanz wird langsam hart, was den Umgang mit der Rasierklinge erleichtert. Das Rasieren erregt mich zunehmend. Ich lege meine Eichel frei und massiere das Bändchen bis der erste klare Liebes-Tropfen erscheint und wichse meinen Schwanz bis kurz vor dem Abspritzen. Ich spritze aber nicht ab, sondern behalte meine Säfte für dich auf. Mit der Dusche wasche ich den restlichen Schaum ab. Nach dem Abtrocknen massiere ich das nach Limonen riechende Massageöl in die gereizte Haut meines Schwanzes, meiner Eier und über den Damm bis hin zum Anus ein. Jetzt muss ich mich der weiteren Vorbereitung auf dich widmen und bekämpfe meinen inneren Schweinehund mich nicht weiter zu erregen um doch noch abzuspritzen.

Ich bleibe gleich nackt und kreiere eine harmonische Atmosphäre. Dazu breite ich ein Handtuch auf dem Bett aus, sorge für Kissen, richte einige Utensilien und Massageöl. Heize die Räume und richte das Abendessen. Dann öffne ich den Rotwein, damit er schon mal atmen kann. Viele bunte Teelichter werden in den Räumen aufgestellt und angezündet. Sie sorgen für zusätzliche Wärme und eine entspannende Stimmung. Der CD-Player wird mit entspannender Musik bestückt und eingeschaltet. Ich entscheide mich für Enya. Sie hat eine schöne Stimme und die Musik hat einen angenehm schönen Rhythmus und Klang. Eine Duftschale fülle ich mit Wasser und füge ein paar Tropfen Duftöl hinzu, damit alle Sinnesorgane erregt werden. Kein schwerer Duft, ein angenehmer, der mit dem Massageöl harmonisiert. Auf dem Fläschchen steht Canadien White Flower und ein feiner, fruchtig- blumiger Duft entweicht, als ich es öffne. Es ist Zeit das Badewasser einlaufen zulassen, denn du wirst jeden Moment kommen. Das heisse, langsam einlaufende Wasser wird mit einem nach Pfirsich duftenden Badeschaum verfeinert. So jetzt ist für fast alle Sinne gesorgt für das Sehen und Fühlen fehlst jetzt nur noch du. Du wirst die übrigen Sinne mit dem Duft deiner Haut, dem Klang deiner Stimme und dem Geschmack deiner Zunge und deiner Vagina entscheidend ergänzen. Endlich klingelt es. Just in Time bist du eingetroffen. Ich öffne die Türe und warte gespannt bis du die Treppe hoch kommst.

Mit Vorfreude auf den Abend siehst du, dass ich bereits nackt bin und ein inniger Zungenkuss zur Begrüssung lässt auf einen schönen Abend hoffen. Es ist schön, dass du da bist. Deine kalten Hände prüfen meine Eier und meinen Schwanz, der sofort steif wird. Es ist sehr angenehm, deine kalten Hände auf meinem hiessen Schwanz zu spüren. Ich bin sehr erregt und wichst mich leicht, schiebst die Vorhaut zurück und legst meine erregte, pulsierende Eichel frei und prüfst ob schon ein Liebestropfen erscheint. Du spürst ihn und verreibst ihn sanft auf der ganzen Eichel. Du bückst dich um den zweiten auf deiner Zunge zergehen zu lassen. Ich bin sehr erregt und muss mich dir entwinden. Du hilfst mir bei den letzten Vorbereitungen für das Abendessen. Dabei kannst du es dir, nicht verkneifen deine Hand immer wieder von hinten über meinen Po und meine Eier gleiten zu lassen, gefolgt von Küssen und "zufälligen" Berührungen. Wir stehen zusammen und nach und nach beginne ich dich auszuziehen. Ich öffne zwei Knöpfe deiner Bluse und schiebe den Stoff über eine deiner Schultern, gefolgt von Zungenspielen an deinem Ohr. Langsam und genüsslich wandere ich am Hals entlang, wobei ich bereits deine Erregung ein Zittern spüre. Eine prickelnde Gänsehaut überzieht deinen Körper. An deiner linken Schulter angekommen beginne ich sie zu küssen und zärtlich zu beissen. Ich knöpfe die restlichen Knöpfe der Bluse auf und lasse sie entlang deiner Arme zu Boden gleiten. Meine Hände liegen auf deinem Rock und streicheln deinen Po.

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