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Ein Freitag im November (fm:Romantisch, 3774 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 25 2018 Gesehen / Gelesen: 16844 / 11461 [68%] Bewertung Geschichte: 9.19 (42 Stimmen)
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© nicetouse Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Meine Finger streichen auf deiner warmen Haut, an deiner Wirbelsäule entlang nach oben bis sie den Verschluss deines BHs finden und ihn öffnen. Jetzt haben meine Hände kein Hindernis mehr auf deinem Rücken und können dich bis an den Nacken hinauf streicheln. Sie gleiten über deine Schultern an den Armen abwärts und wie von selbst fällt dein BH auf den Boden. Während deine Finger der einen Hand meinen Anus streicheln, kitzeln die Finger deiner anderen Hand meine Eier und gleiten an meinem erigierten Penis nach oben. Du legst meine Eichel frei und verteilst mit dem Zeigefinger die glitschige Flüssigkeit der Liebestropfen auf meiner Eichel, am Bändchen entlang zurück zu meinen Eiern um zu prüfen ob sie auch gut gefüllt sind. Unterdessen haben meine Hände es geschafft, deinen weit geschnittenen Rock zu raffen und streicheln entlang deiner Oberschenkel hinauf zu deinem Po um deinem Anus zu reizen. Dabei bemerke ich, dass du bereits keinen Slip mehr trägst. Um ganz sicher zu sein, ob ich auch nicht den String übergangen habe gleitet meine Hand über deine rechte Pobacke und der Aussenseite deines Oberschenkels nach unten um sofort wieder über die Innenseite deiner Oberschenkel nach oben zu gleiten. Du spreizt deine Beine etwas, damit sich meine Finger besser bewegen können. Ich fühle die Hitze deiner Schenkel und als ich deine Möse erreicht habe erregt mich die Gewissheit, dass sie bereits nackt ist. Mein Mittelfinger reizt den Eingang deiner Vagina und spürt die Feuchte deiner Scheide. Ich verteile die ersten Tropfen deines edlen Saftes auf deinen Schamlippen. Meine zweite Hand hat es unterdessen geschafft deinen Rock zu öffnen und ihn über dein Becken nach unten gleiten zu lassen. Du gleitest an mir hinab und hast meinen pulsierenden Schwanz direkt vor Augen. Deine Finger streicheln die Eichel und beginnen den Schaft sanft zu wichsen, während meine Hände sich in deinen Haaren verlieren. Gleichzeitig kitzelt deine Zunge die Öffnung meiner Eichel. Du leckst meine Eichel und am Schaft entlang nach unten über meine glatten Eier. Du liebst es, wenn kein Haar die Aktivitäten deiner Zunge stört und ich fühle sogar noch den leichten Hauch deines heissen Atems an meinen Hoden. Deine Zunge gleitet wieder nach oben um nun meine Eichel in deinem Mund verschwinden zu lassen. Während deine Hand zärtlich meinen Schaft weiter massiert geniest meine Eichel die Wärme deines Mundes. Du saugst meinen Schwanz ganz tief ein, wobei ich deine Lippen deutlich am Schaft entlang gleiten spüre. Es ist schön und masslos erregend dir zuzusehen, wie du mit Zunge, Mund und Zähnen meinen Schwanz verwöhnst. Mein Penis ist steinhart und du erhöhst das Wichstempo mit deiner Hand, während meine Eichel in deinem Mund kurz vor der Explosion steht. Um den Reiz weiter zu erhöhen gleitet deine zweite Hand, die bislang meine Eier massiert hat zwischen meinen Beinen hindurch und liebkost zärtlich meinen Anus sowie das Perineum. Dein Mund schliesst sich noch fester um meine Eichel. Wiederum nimmst du ein paar mal meinen Schwanz so tief wie es möglich ist in deinen Mund. Deine Zunge schlägt vehement gegen das empfindliche Bändchen. Ich kann meine Säfte nicht zurückhalten und spritze in unendlichen Zuckungen meinen Samen in deinen Mund. Du kannst die Menge nicht aufnehmen und so tropft das Sperma über dein Kinn und deine Hand auf meine Oberschenkel. Sanft entlässt du meine Eichel aus deinem Mund und leckst zärtlich das restliche Sperma von ihr ab. Dabei geniesst du das langsam abflauende Pulsieren der Eichel. Du stehst auf und wir vereinigen uns in einem langen Zungenkuss. Es ist nun höchste Zeit das Abendessen und den Wein im Badezimmer parat zu machen, bevor die Badewanne überläuft.

Von Tag gestresst (ich jetzt eher entspannt) lassen wir uns ins warme Wasser gleiten. Wir geniessen die Cannapees und den feinen Rotwein. Zum Dessert geniessen wir einige Pralinès die wir uns küssend teilen um die aphrodisierende Wirkung der Schokolade zu unterstützen. Unsere Körper werden mit duftendem Wasser umspült und der weiche Schaum kitzelt unsere Haut. Immer wieder streichen meine Hände an deinen Beinen entlang zu deiner Muschi und über den Bauch hinauf zu deinen Brüsten. Meine Hände bereiten dich auf den weiteren Abend vor. Es ist wichtig, dass dein Genitalbereich gut durchblutet wird. Schliesslich setze ich mich auf deine Seite hinter dich, so dass dein Körper auf meinem liegt und ich beide Hände frei habe dich zu liebkosen. Ich nehme etwas Shampoo und verteile das Gel in meinen Händen um anschliessend in deine Haare einzumassieren. Dabei liegst du vollkommen entspannt auf mir und dein Kopf ruht locker in meinen Händen. Ich massiere deine Schläfen, Stirn und ausdauernd deine Kopfhaut. Den überschüssigen Schaum verteile ich auf deinen Brüsten, die mir in optimaler Reichweite, herrlich ausgeliefert zur Verfügung stehen. Über deine Achseln streichele ich zuerst die Aussenseite deines Busens und dann die Unterseite. Ich halte deine Brüste wie ein BH. Zärtlich umkreise ich deine Brustwarzen, streichle ausgiebig die Warzen-Vorhöfe, mit Absicht berühre ich die Brustwarzen nicht oder nur zufällig um deine Lust zu steigern. Ich sehe genüsslich zu wie die Brustwarzen steif werden und die Vorhöfe sich zusammenziehen. Ich weiss genau, dass du die Berührung deiner Nippel herbeisehnst, aber ich tue es nicht, ich lasse dich "leiden". Nur ganz zufällig gleite ich mal darüber, was dich unendlich geil macht. Meine Hände massieren dein Genick und dich lasse deine Haare durch die Finger gleiten, kehre zurück zu deinen Brüsten und massiere sie mit der ganzen Handfläche. Leider komme ich nicht weiter nach unten.... Bevor das Wasser kühl wird verlassen wir die Badewanne, wir trocknen uns gegenseitig ab und begeben uns in das mit Kerzenlicht durchflutete Schlafzimmer.

Du legst dich mit dem Rücken aufs Handtuch, ich lege dir ein Kissen unter das Becken und knie mich zwischen deine gespreizten Beine. Deine Kniekehlen ruhen auf meinen Oberschenkeln. So habe ich einen ausgezeichneten Blick auf Muschi und kann mich mit beiden Händen ihr widmen. Aber das reicht mir noch nicht. Da ich sehr voyeuristisch veranlagt bin, darf kein Haar meine Aussicht trüben. Auch teilrasiert lasse ich heute nicht durchgehen. Zu diesem Zweck habe ich bereits meine Rasier-Utensilien vorher parat gelegt. Um auch wirklich alles genau sehen zu können. Um dich nicht mit dem Deckenlicht zu blenden verwende ich eine Halogen-Nachttischlampe. Wie bereits bei mir, gehe ich bei dir auf ähnliche Weise vor. Zuerst werde ich mit dem Elektrorasierer die langen Haare entfernen. Dabei bewege ich den Apparat so, dass das vibrierende Gehäuse wie zufällig hin und wieder an deinem Kitzler vorbei streicht und dich reizt. Anschliessend kommt das kühle Rasiergel zum Zug. Jetzt musst du deine Füsse aufs Bett stellen, damit ich dich bis zum Anus eingelen kann. Langsam und ausgiebig verteile ich das Gel auf deiner Muschi auch zischen den grossen und kleinen Schamlippen versteckt sich noch das eine oder andere Haar. In einem Glas mit warmen Wasser, das ich aus dem Bad mitgenommen habe reinige ich meine Hände vom Gel und auch den Nassrasierer. Dann beginne ich vorsichtig deine Schamhaare zu entfernen zuerst auf dem Venushügel, danach links und rechts der grossen Schamlippen. Dazu muss die Haut gestrafft werden und ich muss die kleinen Schamlippen etwas ziehen. Um sie besser greifen zu können führe ich meinen Zeigefinger immer wieder etwas in deine nasse Vagina ein und greife dann mit dem Daumen die Schamlippen um sauber rasieren zu können. Damit dein Kitzler nicht verletzt wird werde ich ihn ab und an mit einem Finger bedecken und nutze die Gelegenheit ihn ein wenig zu massieren. Ich arbeite mich hinab zum Damm und merke wie die ersten Säfte aus deiner Scheide fliessen. Auch der Anus wird sauber rasiert. Anschliessend wird der restliche Schaum mit etwas Wasser und dem Handtuch entfernt. Jetzt muss ich noch prüfen ob ich auch alle Haare erwischt habe und keine Stoppeln mehr zu fühlen sind. Die Prüfung erfolgt mit meiner Zunge. Zuerst lecke ich langsam und gründlich über deinen Schamhügel, denn da sind die meisten Stoppel zu spüren, wenn noch welche da sind. Ich spüre jedoch nur herrlich weiche Haut. Langsam wandert meine Zunge zur Innenseite deiner Oberschenkel mit gleichmässigen Bewegungen leckt meine Zunge deine grossen Schamlippen. Beim Wechsel von links nach rechts komme ich über den Schamhügel und stimuliere nur den Ansatz der Kitzlerfalte. Auch die rechten Schamlippen sind sauber und glatt rasiert. Genüsslich streicht meine Zunge den Raum zwischen den grossen und kleinen Schamlippen jeder Seite. Mit den Lippen presse ich vorsichtig die kleinen Schamlippen, sauge sie in den Mund. Ich spüre deine Scheidenflüssigkeit und lecke gleichzeitig zwischen den inneren Schamlippen und den Eingang deiner Vagina. Meine Zunge arbeitet sich so weit sie kann in die Scheide vor und mein Mund umspült deine Schamlippen. Du beginnst dein Becken zu kreisen und drückst es meiner Zunge entgegen, deine Möse ist komplett nass. Vorsichtig lockt meine Zunge den Kitzler aus seinem Versteck dazu lecke ich ausgiebig die Vorhaut deiner Klitoris um deine Erregung weiter zu steigern. Erst wenn dein Kitzler hart aus der Vorhaut hinausragt wird meine Zunge ihn sanft stimulieren. Wenn deine Erregung kurz vor dem Höhepunkt ist und du mir deinen Kitzler offen präsentierst, werde ich ihn sanft und gleichmässig saugen und lecken. Dein vibrierendes Becken signalisiert mir, dass du kurz vor dem Orgasmus bist und ich den Punkt und die Technik gefunden habe dich zum Höhepunkt zu bringen. Du drückst dein Becken noch intensiver meinem Mund entgegen. Deine Säfte überschwemmen deine ganze Möse. Als dein Höhepunkt einsetzt presst du deine Beine zusammen, sodass ich gefangen bin und nur noch den Druck an deinem Kitzler verstärken kann. Meine Zunge spürt den pulsierenden Kitzler, der versucht hat sich zurückzuziehen aber meiner Zungenspitze kann er nicht entkommen. Wenn dein Orgasmus langsam abklingt ziehe ich mich zurück, bedecke deinen Bauch, deine Brüste mit Küssen um schliesslich auf dir zu liegen und dich mit einem Zungenkuss zu halten. Du drehst dich auf den Bauch und ich sitze rittlings auf deinen Beinen. Ich beginne meine Hände und deinen Körper mit Massageöl einzureiben. Angefangen bei den Füssen erfolgt der Beginn der Massage. Um dich zu entspannen und zu lockern massiere ich zunächst deinen ganzen Körper und gehe anschliessend zur Yonimassage über. Die von der Rasur erregte Haut deiner Möse wird mit viel Öl und sanften Bewegungen gepflegt. Ich lockere und knete deine Wadenmuskeln, massiere mit streichenden Bewegungen deine Oberschenkel. Lasse meine Hand immer wieder von der Innenseite der Oberschenkel hinauf über die Muschi, deinen Damm und den Anus an der Wirbelsäule entlang zu deinem Genick streichen und über die Schultern zurück. Ich knete langsam und sanft deine Muskulatur, bis sich alle Spannungen gelöst haben und du entspannt die Berührungen geniessen kannst. Ich verwende viel Öl. Zum Schluss der Rückenmassage konzentriere ich mich auf deinen Po, umreise langsam und zärtlich deinen Anus und massiere den Damm bis zum Scheideneingag, ohne jedoch in dich einzudringen. Auch mich entspannt es dich zu massieren und es erregt mich, wenn ich deine Pobacken auseinander drücke und tief das glitzern deiner nassen Scheide sehen kann. Wenn deine Haut warm und gut durchblutet ist fordere ich dich auf dich umzudrehen. Du liegst nun auf dem Rücken, dein Becken ruht erhöht auf den Kissen und ich knie wieder zwischen deinen gespreizten Schenkeln. Deine Möse liegt vollkommen geöffnet vor mir und ich geniesse den schönen Anblick. Deine Atmung ist ruhig, tief und entspannt, deine Augen sind geöffnet und ich sehe dich an. Du führst die Massage deiner Muschi und gibst mir Anweisungen welche Berührung angenehm und erregend sind und welche weniger. Bist du zufrieden, schliesst du die Augen und gibst dich vollkommen der Massage hin. Durch deine Beckenbewegung machst du mir klar welche Berührung du intensiver haben möchtest. Ich werde dafür sorgen, dass du auch im Zustand grosser Erregung weiter tief und ruhig atmest um zur maximalen Entspannung zu kommen. Es kann sein, dass du zum Orgasmus kommst. Es ist zwar nicht das Ziel dich zum Orgasmus zu bringen aber es ist ein schöner "Nebeneffekt".

Um dich zur völligen Entspannung zu bringen, beginne nacheinander deine 7 Chakren zu stimulieren und zu kreisförmig zu massieren. Das erste habe ich schon massiert und gelockert es ist das Sexualchakra und beschreibt die Genitalien, Becken, Beine, Füße. Ihm wird die Farbe dunkelrot zugeordnet. Das Nabelchakra, 3 Fingerbreit unterhalb des Nabels beschreibt die Verbindung mit den Gefühlen, dem Körperliches Gleichgewicht, Anmut der Bewegung, emotionale Empfindungen und ist orangefarben. Danach wandern meine Finger zum Solarplexuschakra in der Vertiefung des Brustkorbes. Es hat die Verbindung mit der Atmung, Ausdehnung, Energie und Macht. Es bestimmt wie viel Macht man besitzt und ausstrahlt. Wie gut das Selbstgefühl ist und trägt die Farbe gelb. Das Herzchakra in der Mitte der Brust ist grün und ist die Mitte der Chakren. Unterhalb des Herzens drängt die Sexualität zur Ejakulation statt nach oben zur Wonne. Mitgefühl, Liebe, Vertrauen, Fürsorge, Hilfsbereitschaft sind seine Wesenszüge. Ich halte inne um mit viel Öl deine Brüste zu massieren. Zu sehen wie sich die Vorhöfe dunkel färben und die Erregung in dir hoch steigt. Deine Nippel steif und empfindlich werden. Ich zwirbele sie sanft in meinen Fingern und massiere langsam deinen ganzen Busen. Weiter oben geht es zum Kehlkopfchakra in der Mitte des Halses. Blau ist die zugehörige Farbe Empfindung von Klang und Farbe. Sprungbrett zur Kreativität und höherer Dimension unserer Seele und Geistes. Meine Finger kreisen zum Strinchakra, dem "dritten Auge" zwischen den Augenbrauen. Es ist Purpurrot und die Verbindung mit Fantasie, Intuition, Wahrnehmung wie wir uns selbst und unsere Welt erleben. Ich massiere nur mit einem Finger. Hier werden Symbole und Visionen in unser Unterbewusstsein eingeprägt. Das letzte ist das Scheitelchakra, die höchste Stelle des Kopfes, weiß ist die Farbe und ist die Verbindung mit der Seele und dem Kosmos. Berührungspunkt von Stoff und Geist, von Erde und Himmel.

Deine Entspannung ist nun perfekt und ich beginne deine offen vor mir liegende Muschi zu massieren. Ich lasse das von meiner Hand erwärmte Massageöl langsam auf deinen Venushügel tropfen. Wenn es an den Aussenseiten deiner Schamlippen entlangläuft, beginne ich sanft deine äusseren Schamlippen und den Venushügel zu massieren. Ich nehme sanft die kleinen Schamlippen zwischen Daumen und Zeigefinger um sie zu massieren. In der Falte zwischen den Schamlippen gleite ich mit meinen Fingern der rechten Hand langsam hoch und runter, während ich mit Daumen und Zeigefinger meiner linken Hand den Schaft deiner Klitoris ergreife und langsam deine Klitoris durch die Vorhaut massiere. Durch die Vorhaut spüre ich wie erregt deine Klitoris ist und durch leichtes zurückziehen der Vorhaut kann ich den Erregungszustand deines Kitzlers beobachten Mit deiner Beckenbewegung deutest du mir an, dass du mehr willst. Langsam führe ich meinen Mittelfinger in deine Scheide ein, während ich weiter die Klitoris massiere. Ich brauche eigentlich nur mit meinem Finger am Scheideneingang zu spielen. Deine Yoni saugt ihn selbst in sich auf. Gründlich erforsche und massiere ich die Innenseiten deiner Vagina mit dem Finger. Ich beobachte dich dabei um festzustellen welcher Punkt dich am meisten erregt. An der Oberseite der Scheide, direkt hinter dem Schambein fühle ich eine schwammartige Fläche im Gewebe. Ich krümme den Finger um den Bereich besser zu massieren. Der Druck deines Beckens gibt mir zu verstehen, dass ich nun deinen G-Punkt erreicht habe und ich den Druck des Fingers erhöhen muss. Ich drücke jetzt mehr als ich massiere. Ich führe noch meinen Ringfinger in dich ein, dadurch kann ich einen grösseren Bereich in deiner Vagina massieren. Mein kleiner Finger liegt vor deinem Anuseingang und kitzelt diesen. Dank des vielen Massageöls dringt er vorsichtig in dich ein und stimuliert dich zusätzlich. Man sagt ich halte jetzt eines der Mysterien des Universums in meiner Hand. Ich knie jetzt etwas seitlich zwischen deinen Beinen. Mein Daumen hat nun die Massage deiner Klitoris übernommen, während meine linke Hand dafür sorgt, dass deine Brustwarzen schön steif bleiben und deine Brüste massiert werden. Es ist dir dennoch nicht verborgen geblieben, dass mein Schwanz wieder steif geworden ist fast wie in Trance ergreift du ihn mit deiner Hand und massierst ihn. Ich erhöhe den Druck und die Massage deines G-Punktes und du bestätigst mir, dass ich genau richtig liege. Als du den Orgasmus erreichst, ergreifst du meine Hand und ich höre auf zu massieren und drücke fast nur noch, was dich schier rasend macht. Als dein Orgasmus abgeklungen ist, ziehe ich langsam meine Hand aus dir heraus. Ich knie nun wieder mittig zwischen deinen Beinen, du legst dich so hin, dass deine Oberschenkel auf meinen ruhen, das hat zur Folge, dass ich meinen Penis in dich einführen kann. Langsam gleitet mein Schwanz in dich hinein. Ich führe keine Bewegungen aus sondern lasse dich bewegen, wie du es willst. Mit meinen Händen kann ich deinen Bauch, und deine Brüste massieren. Nachdem deine Hüftbewegungen immer heftiger werden, ergreife ich deine Beine, lege sie auf meine Schultern und beginne dich zu ficken. Durch die Massage und dadurch, dass ich alles genau sehen konnte bin ich hemmungslos geil geworden und nahe am Abspritzen. Als ich kurz inne halte um meine Ejakulation zu unterdrücken, nutzt du die Gelegenheit um mich umzuwerfen und selbst die Initiative zu übernehmen. Ich liege nun wie ein Käfer auf dem Rücken und du reitest mich. Ich sehe über mir deine Titten baumeln, was mich schier um den Verstand bringt. Du setzt dich auf und greifst nach hinten um meine Eier zu massieren. Als du schliesslich deine Füsse aufs Bett stellst und dich mit deinen Händen auf meiner Brust abstützt und du sozusagen kleine Kniebeugen auf meinem Schwanz ausführst, was die absolut extremsten Reize bei mir auslöst. Ich kann genau sehen, wie mein Schwanz in dir ein uns ausfährt. Du gehst nach oben bis nur noch die Eichel in dir ist um dann meinen Schwanz ganz tief in dich aufzunehmen. Ich sehe genau, wie mein Schwanz fest von deinen Schamlippen umschlossen wird und regelrecht gemolken wird. Erst langsam und dann immer schneller fickst du mich. In dieser Stellung wird mein Schwanz von deiner Vagina optimal massiert, es macht mich unendlich geil und nach kurzer Zeit spritzt mein Samen unter heftigsten Zuckungen meines Schwanzes in dich hinein. Doch du lässt nicht locker und reibst deinen Kitzler vehement an meinem Penis was mich zum absoluten Wahnsinn treibt. Auch dein Orgasmus setzt ein und mein Sperma rinnt zwischen Schwanz und Schamlippen aus dir heraus. Entspannt sinkst du auf mich herab. Eng umschlungen liegen wir zusammen bis mein Glied erschlafft aus dir heraus rutscht und wir in einen wohlverdienten Schlaf sinken.



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