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Sex mal Hui, mal Pfui (fm:Romantisch, 1824 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 11 2018 Gesehen / Gelesen: 11919 / 9242 [78%] Bewertung Geschichte: 8.14 (35 Stimmen)
Neue Touristen braucht das Land, aber nicht Alle

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Rhodos, meine Jugend

In meiner letzten Geschichte habe ich versucht, Euch meine zweite Heimat ein wenig näher zu bringen. In diesem Teil, wie man dort lebt, als Mädchen, dort lebend, nicht geboren ist.

Es gab kaum allein spielende Kinder und Jugendliche. Alle waren irgendwie zu Cliquen oder Gruppen zusammen. Wie gesagt ich spreche von Rhodos, kommt Euch bekannt vor? Kein Wunder, hier in Deutschland ist es genauso.

Wenn Dir in Rhodos ein Junge über Deinen nackten Oberschenkel streichelt, meint er damit, das Du akzeptiert bist, gemocht, gehörst dazu. Hier, wann gehen wir endlich in die Falle zum ficken.

Aber auch die romantische Art kann schön sein. Es war auch nie ungewöhnlich, wenn ein Mädel dort zwei Freunde gleichzeitig hatte. Für die Jungs war ich immer die Halbgriechin, zwar hier lebend, aber doch nicht von hier. Etwas besonderes, wenn man damit befreundet ist. Aber abends wie in Deutschland, die Jungs Alkohol getrunken hatten, waren dort die Anmachspiele wie überall auf der Welt.

Nur interessierte es keinen, ob hier betrunken auf den frisierten Mopeds gefahren wurde. Die Polizei hielt sich zurück, die Tavernen riefen.

Wenn wir Lust auf tanzen hatten, stellten wir uns vor die einschlägigen Discos. Es dauerte nie lange, bis wir von Touris angesprochen wurden. Engländer mochte keine, da diese meist schon morgens betrunken waren, am Strand ihren Rausch ausschliefen. Die deutschen Jungs waren charmant, jeder wusste aber, das sie damit zum Ziel kommen wollten.

Wir wollten es ja auch, war ja nicht so, das Lust hinter dem Meer aufhört und sie brauchten nur den richtigen Weg wählen, nicht so plump sein.

Dies hatte eine Gruppe TUI-Touristen kapiert, oder sie wurden darüber aufgeklärt, wie wir so waren und was wir mögen.

Wie immer sassen wir auf der Mole, Musik musste immer dabei sein, meistens eine Gitarre. Die 6 Jungs kamen quer aus ganz Deutschland, hatten sich wohl hier kennen gelernt. Schon der Unterschied, wie sie zu uns auf die Mole kamen, war anders als die Meisten der Urlauberer. Nicht grölend mit Mietwagen oder Mopeds, nein am Strand, langsam, gemächlich, sehen sich die Umgebung an.

An der Mole angekommen, gehen sie uns nicht direkt auf die Pelle, setzten sich etwas abseits auf die großen unbequemen Felsen, stellen den Kasten Bier, den sie mitgebracht hatten, halb ins Wasser, das auch nicht gerade kühlte. Sogar mit Kalhspera (ausgesprochen kalispera) begrüßten sie uns, was soviel wie "guten Abend" heißt. Man glaubt nicht, aber was so ein kurzes Wort in der heimischen Sprache ausmacht.

Die Jungs, die Musik machten, standen immer ganz vorne an der Mole, kamen immer wieder, machten das nicht für Geld, sondern aus Spaß an dem Musik. Sie waren unantastbar, genossen überall auf der Insel, den Schutz durch die Einheimischen. Einmal wurde einer von Ihnen angegriffen von 2 betrunkenen Engländern. Sie wurden erst 4 Tage später wiedergefunden, angekettet in einem Hühnerstall, fernab von der Stadt. Ohne Klamotten, dafür mit Eiklar und Hühnerkot beschmiert, die Haare bis auf die Stoppeln rasiert. Sie erstatteten keine Anzeige.

Diese Jungs waren anders, das merkten alle, summten sogar mit der Musik mit, nur der Versuch den Sirtaki zu tanzen, hätten sie besser gelassen. Sieht einfach aus, aber doch nicht so leicht und das sah man.

Auf jeden Fall hatten sie es drauf, wenn das ein Anmachversuch war, gelang er. Wir fünf Mädels konnten es nämlich nicht weiter mit ansehen, wie sie ihre Füße verknoteten und machten es ihnen vor. Wenn fünf Mädels in ihren Miniröcken tanzen, lieben das sogar die alten Einheimischen, die von ihren Stammstühlen vor den Tavernen sogar aufstanden und klatschten.

Bald waren vor den Tavernen zwei Gruppen Einheimischer, die den Sirtaki genial tanzten, unsere Jungs sich zu uns gesellten und mittanzen. Sie

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