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Sex mal Hui, mal Pfui (fm:Romantisch, 1824 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 11 2018 Gesehen / Gelesen: 12031 / 9318 [77%] Bewertung Geschichte: 8.14 (35 Stimmen)
Neue Touristen braucht das Land, aber nicht Alle

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© Nadine Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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machten erstaunlich schnell Fortschritte. Als aber die einzelnen Elemente des Stücks kamen, den nur die Älteren Griechen kennen, waren sie sprachlos, was die alten Herren da auf der Promenade zeigten. Selten tanzen sie es, müssen schon in einer besonderen Stimmung sein.

Eine hatten die Jungs erreicht, das Eis war gebrochen, wir sassen alle zusammen auf der Mole, sahen den Alten zu, einige tranken Sangria von uns mit, andere blieben bei ihrem Bier. Summen oder singen, wen interessierte das, wenn der Alkohol stimmte, die Romantik und die Chemie untereinander. Es fanden sich Paare, meiner war Frank, kam aus Kassel.

Wir beschlossen in eine der Discos zu gehen, versteckten die Getränke an uns bekannten Löchern zwischen der Mole, die bis unters Wasser gingen. Arm in Arm, soweit hatten sie uns schon, gingen wir paarweise am Strand Richtung Altstadt. Ein erster Kuss, sehr schüchtern und zaghaft, aber ein Anfang, Frank war so ein typisch Deutscher, dunkelblond, einen Kopf grösser als ich.

Rechts das Meer, links die Promenade, dahinter die Altstadt, blieben wir kurz stehen, küssten uns richtig. Warum soll auch der Mann immer anfangen? Auch so ein Mythos, der nie bewiesen wurde, einfach übernommen. Wollte gerade selbst angreifen, da sehe ich drei Meter weiter einen Jungen stehen, der uns beobachtet. Ich nicke mit dem Kinn zu ihm, Frank sieht es direkt: "Ach das. Das ist Simon. 5 Frauen, 6 Männer?", meint er nur. Stimmt, darauf hatte keiner geachtet.

Die Anderen waren schon vor gegangen, und ob es an der Sonne, oder dem Sangria lag, kann ich nicht sagen, winkte ihn zu uns. Da stand ich nun, mit zwei jungen Männern, die zu schüchtern sind, ein Mädel anzufassen. Kentaur, oder Zentaur, die Pferdemenschen, mussten ihre Hand im Spiel gehabt haben. Ich fasste Beide in den Schritt, suchte mir ihre Stängel, fand zuerst nichts, mussten aber da sein, wohl kaum woanders.

Ihre Münder standen offen, konnte doch nicht sein, was ich hier machte, dachten sie wohl. Endlich, der Erste lag in meiner Hand, Simons Schwanz versteckte sich, aber ich fand ihn. Ich drückte sie vorsichtig, bis sie endlich verstanden, das es kein Spiel für eine Person war.

Mein Po wurde gegriffen, Franks Mund suchte meinen, strich mir dabei über den Rücken. Langsam sanken wir alle Drei in den noch warmen Sand, hielt die Stangen weiter in der Hand, wichste sie durch die Bermudas leicht.

"Du gehst aber ran.", meinte Simon, oh, sie konnten sprechen, aber nicht nur das, Hände streichelten über mein Bein, eine Andere hatte es an meinen Busen gewagt. Endlich, aber ich bin keine Lehrerin.

Als hätten sie es gehört, oder lag es daran, das meine Hände inzwischen in ihren Bermudas waren, ihre Schwänze nun nackt in der Hand hielt? Jetzt fingen sie endlich richtig an, mein Shirt wurde hochgezogen, ich half, es über den Kopf zu ziehen aber hatte beide Riemen direkt wieder in der Hand.

Meine Brüste schien sie sehr zu interessieren, befassten sich beide mit ihnen, anstatt mir zu helfen, ihre Bermudas herunter zu ziehen. Mühsam, Stück für Stück bekam ich sie herunter, bis sie es endlich einsahen, den Rest selbst erledigten.

Schon irre, 500 Meter links die Sirtaki tanzenden Alten, 500 Meter nach rechts die Altstadt von Rhodos, mit ihren zahlreichen Besuchern, wir zu Dritt, nur vom Meer und den Göttern beobachtet. Und die sagten nichts dazu.

Jetzt hatten sie wohl endlich geschnallt, das wir hier nicht sonnen wollten, zogen zusammen meinen String herunter. An ihre Shirt dachten sie nicht mehr, endlich war ich ihr Objekt, hatte auch lange genug gedauert.

Es gibt also doch Aufklärung in Deutschland, und diese Beiden hatten aufgepasst, spürte Hände und feuchte Lippen auf meinen Beinen. Ich ließ mich einfach fallen, wollte sehen, ob sie alleine verstehen würden, oder ich wieder die Sache beschleunigen musste.

Aber sie bekamen es wohl allein hin, mein Rock wurde hochgeschoben, zogen ihn nicht aus. Gibt ja viele Männer, die ein bisschen Stoff am Leib mochten. Meine letzte Hilfe von meiner Seite, ich öffne mich, spreizte die Beine, stelle sie hoch.

Frank ist genau wie ich, muss erst vorher alles untersuchen, macht mich jetzt schon an, seine Finger, die sich vom Oberschenkel weiter nach oben ertasteten. Simon machten meine Brüste an, setzt sich auf meinen Bauch, streichelt sie weiter. Zu der Zeit war ich noch nicht viel mit Männern intim. Klar, fummeln schon länger, die Neugier war viel zu stark, wie der Andere aussah. Es tat gut, wie Frank es machte, Gänsehautfaktor, leichtes Beben der Muskeln in den Beinen.

Simon rutschte nach vorne, glaubte doch wohl nicht, das ich durch den Sand, sein panierter Stäbchen in den Mund nehme. Aber er meint es wohl Ernst. Ich wischte selbst die Körner, so weit es ging, ab, spürte Franks Finger in mich eindringen. Endlich wurde ich auch geil, schwitzte, transpirierte.

Grösser als die Lümmelchen der jungen Griechen war Simon Seiner auch nicht, genauso krumm schon. Meine Zunge ein Stück heraus geschoben. War ja noch keine Könnerin. Er näherte sich, indem er noch ein Stück verrutschte, Frank meinen Schoss innen mit der Zunge untersuchte, mich zum zittern bringt.

Da dieses sandige Stück, aber was soll ich machen, Millimeter vor meinen Lippen. Er überlässt die Entscheidung nicht mir, rutscht ein letztes Stück vor, sein Schwanz rutscht automatisch zwischen meine Lippen. Frank hat unten aufgehört zu lecken, das konnte nur eins bedeuten.

Simon war noch näher gekommen, seine Hoden an meinem Kinn, den Lümmel ganz in meinem Mund. Schaffte ich bei späteren Männern nie ganz.

Da war es, was ich erwartet hatte, gewünscht, gebraucht. Frank drang in mich ein, meine Hüften gingen automatisch nach oben, ihm entgegen. Auch er hatte Sand an seinem Lümmel, ich merkte jedes Korn bei seinem Eindringen. Konzentrierte mich nur auf das ficken, Simon total vergessen.

Simons Hände nahmen meinen Kopf wie in eine Zwinge, begann nun auch, meinen Mund zu vögeln. Überall spürte ich Sand, kam mir vor, als wenn der gesamte Mund voll wäre, abtörnend.

Dafür schien es Frank richtig notwendig zu haben, packte meine Pobacken, fest und fordernd. Bei jedem Stoß zieht er mich auf seinen Schwanz. Er macht das gut, was Simon oben versemmelt.

Der aber will nun mit aller Macht, sein versandetes Ding gleitet immer tiefer in meinen Mund, bis seine Wurzel an meinen Lippen ist, sein Ding wieder rauszieht, erneut zustößt. Ich lasse ihn einfach machen, der Sand nervt.

Frank dagegen hat mich gleich soweit, mein Adrenalinspiegel ist ganz oben, meine Nerven spannen sich bei jedem Stoß. Kennt Ihr das Gefühl? Unten Hui, oben Pfui? Das muss so gewesen sein, als Hermes von Mala und Zeus gezeugt wurde, nur schnell weg. Würde ich von Simon am liebsten auch, aber der klammerte wie ein Affe in meinen Haaren, glaubte wohl das mir das Ziehen Freude bereitet.

Nur Frank liess sich nicht beirren, sammelte weiter als wenn es sein Letzter wäre. Mit Erfolg, den ich kam, obwohl dieser Trottel mit vollem Gewicht auf mir lag.

Nachdem Frank kam, schläfst Simons Ding in meine Mund einfach zusammen, ohne das was passiert war, kaum zu glauben. Nachher erfuhr ich, das er eine Phimose hat, sich aber nicht traut, sie behandeln zu lassen.

Hoffentlich sind nicht alle Deutschen wie Simon, keine Courage, Schiss vor Behandlung.

Gott sei Dank nicht. Die ich kennen gelernt habe, sind anders, aber schickt diese Leute nicht ins Ausland, höchstens in diese, wo sie nichts anstellen können. SIBIRIEN......, oder so.

Nadi



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