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Night games - Teil 4 (fm:Dominanter Mann, 3295 Wörter) [4/22] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 25 2018 Gesehen / Gelesen: 22578 / 18964 [84%] Bewertung Teil: 9.20 (51 Stimmen)
Caro muss an der Stange tanzen

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mich. "Und jetzt raus. Tom mag es nicht, wenn man zu spät kommt."

Wir gehen in den Gästebereich und steuern eine der Plattformen an. Nadine zeigt mir, wie ich zu tanzen habe. Im Grunde kann man die Verrenkungen, die ich zu machen habe, nicht als Tanz bezeichnen. Es geht vielmehr darum, den sehr knapp bekleideten Körper aufreizend ins Publikum zu zeigen.

"Zeig deine Titten und deine Fotze den Leuten, die dich sehen können. Wenn du dich dazu auch noch halbwegs rhythmisch bewegst, dann passt das schon. Nur wenn einer einen Geldschein ins Höschen schiebt, dann halte still", rät sie.

Ich muss als erste auf die Plattform und bemühe mich redlich, es so zu machen, wie ich glaube, dass es richtig ist. Nadine zeigt mir immer wieder ein paar neue Bewegungen, darunter eine, bei der ich mich an der Stange festhalte und meine Beine weit gespreizt in die Höhe halte. Es ist entwürdigend, wie ich dabei meine Scham präsentiere. Da das winzige Dreieck zwischen meinen Beinen äußerst knapp ist und der Stoff sich sehr eng an den Körper schmiegt, kann jeder im Publikum meinen Körper bis ins kleinste Detail erahnen. Viel Fantasie braucht es dazu wirklich nicht.

Als Nadine an der Reihe ist, beobachte ich sie aufmerksam und versuch mir ein paar zusätzliche Posen einzuprägen. Bei einer beugt sie sich mit dem Po zum Publikum nach vorne. Die Beine sind dabei weit gespreizt und geben den Blick auf die Schatztruhe frei.

Sobald ich wieder an der Reihe bin, bemühe ich mich, auch diese Präsentation so aufreizend wie möglich in mein Programm einzubauen. Je länger ich an meiner Darbietung arbeite und je mehr Feinheiten ich einbaue, umso mehr Spaß bekomme ich an der Sache. Das Wissen, dass ich als reines Lustobjekt diene, tritt in den Hintergrund und es packt mich mein Ehrgeiz, es richtig zu machen.

Es sind nur wenige Gäste im Lokal, sodass ich Zeit zum Üben habe. Zu später Stunde kommen vier Männer im Alter zwischen zwanzig und fünfundzwanzig zur Tür herein, schauen sich um und kommen direkt zu unserem Podium. Sie setzen sich gar nicht richtig hin, sondern drei von ihnen bleiben direkt am Rand des Podestes stehen.

"Hundert Euro, wenn ich dir den BH ausziehen darf. Natürlich auf meine Art", meint einer von ihnen.

Ich schaue Nadine irritiert an. Ich weiß nicht, ob ich ihm das zusagen kann oder ob er an der Bar zahlen muss. Nadine nickt mir jedoch zu und gibt damit grünes Licht.

"Ok", antworte ich. "Mach nur."

Der Typ grinst gemein und springt zu mir auf das Podium. Er weist mich an, ins Publikum zu schauen und tritt hinter mich.

"So macht man das, Leute!", sagt er zu seinen Kumpanen.

Dabei schiebt er mir einen Hunderter ins Höschen und fährt prüfend über meine Spalte. Ein Finger verschwindet in meiner Öffnung und bleibt einige Zeit drinnen. Mit der zweiten Hand öffnet er den Verschluss an meinem BH und zieht ihn mir aus. Sofort greift er sich mit beiden Händen von hinten meine Brüste und walkt sie kräftig durch. Zwischendurch nimmt er sich immer wieder auch meine Brustwarzen vor und zwirbelt sie ordentlich. Ich lasse diese Behandlung mit zum Teil schmerzverzerrtem Gesicht über mich ergehen. Eine andere Wahl habe ich nicht.

"Geile Euter hat die alte Sau", meint er. "Was kostet dein Höschen?"

"Wenn du es behalten willst dreihundert", antwortet Nadine an meiner Stelle.

"Das ist es mir wert", kontert er. Dabei gibt er einem seiner Kollegen ein Zeichen, der daraufhin sofort die Brieftasche zückt.

"Nimm doch lieber die Junge. Die hat sicher das geilere Loch", meint einer seiner Freunde.

Doch der Typ hinter mir hat offensichtlich Lust darauf, mich nackt zu sehen. Er zieht ohne Umschweife das kleine Stoffteil nach unten, so dass ich völlig nackt vor den jungen Männern stehe. Sie starren mir von unten her aus relativ geringem Abstand zwischen die Beine. Ausgiebig und für alle sichtbar spielt der Typ hinter mir an meiner Scheide herum, zieht sie auseinander und schiebt mir immer wieder einen Finger hinein. Ich versuche dabei meine Beine so gut wie möglich zu spreizen. Ich gehe stark davon aus, dass man genau das von mir erwartet.

Doch der Typ scheint deutlich mehr zu wollen. Er wichst mich ungeniert, während seine Freunde alles genau beobachten. Es macht mir nicht sonderlich Spaß, trotzdem stöhne ich und spiele ihnen Erregung vor. Ich entdecke Tom, der aus der Ferne das Geschehen beobachtet. Er lässt den Kunden einige Zeit gewähren, dann kommt er auf uns zu.

"Das reicht. Wenn du mit der Schlampe spielen willst, dann kannst du sie buchen", meint er.

"Was kostet das?", will er wissen.

"Allein oder alle zusammen?", informiert sich Tom.

"Alle zusammen."

"Das volle Programm oder nur ficken?"

"Das volle Programm."

"Fünftausend", erklärt Tom.

"Manfred zahl an der Theke. Wir gehen inzwischen nach oben in die Folterkammer", weist der junge Mann einen seiner Freunde an.

Tom zwinkert mir zufrieden zu. Für die anderen nicht sichtbar hält er mir den erhobenen Daumen entgegen. Er scheint sehr zufrieden zu sein, dass ich gleich am ersten Abend einen gut zahlenden Kunden an Land ziehe. Auch Nadine scheint sich zu freuen. Vermutlich hat es auch für sie positive Auswirklungen, wenn ich so schnell Geld verdiene.

Der junge Mann ist vermutlich Stammkunde, denn er lässt sich ein Lederhalsband reichen und zieht es mir an. Er hakt eine Führungsleine ein und führt mich, wie einen Hund hinter sich her.

Nackt durch das Lokal gezogen zu werden, ist immer noch beschämend. Ich bemerke aber, dass es mir inzwischen schon deutlich weniger ausmacht, als noch vor zwei Tagen, als Tom mich durch das Bordell geführt hat. Unterwegs erblicke ich wieder die Frau, die Tom neulich angeboten hat, mich in lesbischen Spielen auszubilden. Sie grinst mich an und wirft mir eine Kusshand zu.

Mein Kunde kennt sich bestens aus. Er führt mich zielstrebig in den zweiten Stock. Dort steuert er ohne jedes Zögern eine Tür an und öffnet sie. Ich bekomme ein beklemmendes Gefühl, als ich die Einrichtung sehe. Sie gleicht tatsächlich einer mittelalterlichen Folterkammer.

"Wollen wir Hexenprozess spielen?", wendet er sich an die anderen.

Diese grölen vor Vergnügen und stimmen lautstark zu. Nur einer scheint sich in Nadine verguckt zu haben. Er jammert immer noch, dass er lieber die junge Schlampe ficken würde. Doch der Anführer der Gruppe ignoriert sein Gejammer.

"Ein junges Luder kannst du immer haben. Doch diese geile Sau könnte meine Stiefmutter sein. Da macht es doch viel mehr Spaß, wenn sie tun muss, was du von ihr verlangst. Sie gleicht ihr sogar ein wenig", widerspricht er.

Aus seinen Worten schließe ich, dass er kein gutes Verhältnis zu seiner Stiefmutter hat. Ich hoffe nur, er will sich nicht zu sehr an ihr rächen, weil ich das ausbaden muss. Am

Er weist einen seiner Freunde an, den Flaschenzug herunter zu lassen. Er selbst holt aus einer Kommode Manschetten. Er legt mir diese an meinen Handgelenken an, hängt sie mit einem Karabiner zusammen und am Flaschenzug ein. Dann geht es mit mir in die Höhe. Ich werde so weit nach oben gezogen, dass meine Beine knapp über dem Boden sind und mein Körper an den Armen baumelt.

"Gestehe, eine Hexe zu sein!", fährt er mich an.

Ich schaue ihn hilfesuchend an. Ich weiß doch nicht, was ich machen soll.

"Wehe du gestehst!", flüstert mir einer seiner Freunde ins Ohr.

"Ich bin keine Hexe!", behaupte ich laut. "Ihr beschuldigt mich zu Unrecht. Ich wurde verleumdet."

Ein zufriedenes Lachen spielt um die Lippen meines Inquisitors. Er geht auf eine Kommode zu und holt eine neunschwänzige Peitsche hervor. Er zieht mir zehn schmerzhafte Hiebe über den Rücken und macht dann mit zehn Hieben auf meinen Po weiter. Jeder Schlag brennt fürchterlich und ich muss immer wieder vor Schmerzen aufschreien.

"Gib es endlich zu. Du bist eine verdammte Hexe", brüllt er mich erneut an.

"Ihr irrt Euch Herr, ich bin keine Hexe", spiele ich weiter mit.

Nun bekomme ich die Peitsche über meine Brüste gezogen. Immer wieder trifft er hart meine Nippel. Es brennt wie Feuer.

Mein Peiniger kommt auf mich zu. Er atmet heftig. Offenbar strengt ihn das Ganze an. Er greift mir zwischen die Beine und schiebt zwei Finger in mich hinein. Er zieht sie aber rasch wieder hervor und zeigt die Finger in die Runde, auch mir.

"Die geile Schlampe ist erregt. Sie ist am Auslaufen", grinst er gemein. "Wenn das keine Hexe ist."

"Ich bin keine Hexe. Ich bin nur eine unschuldige Frau", jammere ich und spiele damit meine Rolle weiter.

"Dir werde ich schon zeigen, wie wir mit Hexen verfahren", grinst er mich an.

Er tritt einen Schritt zurück und weist seine Freunde an, mir die Beine zu spreizen. Jeweils einer nimmt mich an einem Knöchel und zieht meine Beine nach außen und damit nach oben. Mir werden die Beine brutal auseinander gezogen. Ich hänge hilflos mit offenliegender Scham von der Decke und bin den Blicken meines Kunden offen dargeboten. Ein gemeines Grinsen huscht über sein Gesicht.

"Das wollte ich immer schon einmal machen", sagt er.

Nun schlägt er mir mit der Peitsche von unten her genau zwischen die Beine. Ich brülle vor Schmerz, doch gleichzeitig komme ich. Ein unglaublicher Höhepunkt rollt über mich hinweg. Ich hänge hilflos am Flaschenzug und meine Beine werden immer noch von den Kerlen in die Höhe gehoben und gespreizt. Sie haben Mühe, sie zu halten. Ich werde von unglaublich heftigen Kontraktionen geschüttelt und zapple wild herum.

Die vier Burschen schauen mich ungläubig an. Sie können es nicht verstehen, dass ich unter diesen Umständen zum Orgasmus komme und einen derart heftigen noch dazu. Auch ich frage mich, ob ich auf Schmerzen stehe. Anders kann ich mir mein Verhalten nicht erklären.

"Das ist eine verdammt schmerzgeile Sau. Der werden wir es zeigen", meint der Anführer.

Er lässt die Peitsche immer wieder zwischen die Beine sausen und bringt mich damit noch mehrmals zum Höhepunkt. Ich komme zwar nicht mit jedem Hieb, aber ich reite auf einer Welle von Orgasmen. Es ist einfach nur unglaublich. Eine gefühlte Ewigkeit lang erzittert mein Körper immer wieder aufs Neue, ich stoße Lustschrei aus, die kaum noch menschlich sind und der Saft läuft mir hinunter zum Po und sammelt sich in der Arschkerbe.

Als mein Peiniger vor Erschöpfung die Peitsche sinken lässt, bleibe auch ich hilflos und schwer atmend in meiner Fesselung hängen. Die beiden Typen ziehen immer noch meine Beine auseinander. Dazwischen brennt es einerseits wie Feuer von den Hieben, andererseits aber kribbelt es unglaublich heftig vor Erregung. Ich bin völlig geschafft.

Einer der Burschen fasst mir von hinten ungeniert zwischen die Beine und ich muss aufschreien. Es tut echt weh, ist aber gleichzeitig auch herrlich erregend. Er lässt sich von meiner Reaktion nicht abhalten, schiebt mir zwei Finger in die Muschi und fickt mich damit. Erneut steigt meine Erregung rasant an.

"Jetzt wird gefickt", bestimmt der Anführer.

Die Burschen befreien mich aus der Fesselung. Anschließend werfen sie mich auf das große Bett. Erneut werden meine Arme nach oben fixiert. Ein anderer wirft ein Seil unterm Bett durch, wo es von einem zweiten genommen wird. Meine Beine werden brutal auseinander gerissen und mit dem Seil so festgebunden, dass ich auf dem Bett liege, als würde ich einen Spagat machen. Ich bekomme noch ein Kissen unter den Hintern geschoben und schon geht es los. Einer nach dem anderen fickt mich. Meine geschundene Scham schmerzt tierisch. Trotzdem oder möglicherweise auch gerade deswegen werde ich erneut geil. Ich komme nicht bei jedem der Burschen, aber ich habe erneut mehrere Höhepunkte.

Nach der Fotze kommt mein Arsch an die Reihe. Ich werde umgedreht und alle vier nehmen sich meinen Hintereingang vor. Zum Glück haben sie nicht so große Schwänze wie Tom, so dass ich diesen Teil des Abends halbwegs ohne Schmerzen überstehe.

Als sich alle in mir ausgetobt haben, lassen sie mich für eine Weile einfach liegen. Sie müssen sich erholen und machen sich über die Minibar her. Einer der vier kommt dabei zum Bett und schiebt mir seine leere Bierflasche in meine Muschi. Er fickt mich damit, als ob es ein Dildo wäre.

"Ich brauche noch eine Flasche. Die Schlampe hat ja noch das Arschloch, das wir ihr stopfen müssen", ruft er den anderen zu.

Ein zweiter kommt zum Bett und trinkt seine Flasche leer. Anschließend setzt er den Hals an meiner Rosette an und drückt sie hinein. Von den Arschficks noch geweitet, nimmt mein Darm die Flasche bis zum Ende des Halses problemlos auf.

"Das nenne ich ein geiles Bild. Schlampe mit Bierflaschen, würde ich das Bild nennen", meint einer. "Wir sind wahre Künstler."

"Wir sollten sie noch im Sandwich ficken. Das habe ich noch nie gemacht und diese Braut ist einiges gewöhnt", antwortet der zweite.

"Seht ihr, war nicht so falsch, die alte Ficksau zu nehmen. Die hält eben mehr aus, als die jungen Hühner", prahlt der Anführer.

Endlich werde ich losgebunden. Doch meine Arme werden sofort wieder hinter meinem Rücken zusammengebunden, damit ich möglichst hilflos bin. Einer legt sich aufs Bett und ich werde angewiesen, mich auf ihn zu setzen und ihn zu reiten. Ich komme der Aufforderung nur langsam nach, da meine Scheide ganz schön brennt und es echt schmerzhaft ist.

"Nun mach schon! Oder sollen wir dir Beine machen?", erkundigt sich ein anderer von ihnen.

Ich beeile mich und nehme die Schmerzen in Kauf. Anschließend beginne ich, den Schwanz zu reiten, so gut ich noch kann. Schließlich bin ich auch schon einige Stunden mit den vier Männern zusammen. Sie haben mich ganz schön rangenommen. Gleich von vier Männern fast pausenlos gevögelt zu werden, ist ganz schön heftig.

Plötzlich werde ich nach vorne gedrückt und spüre, wie sich einer von hinten in mich bohrt. Es ist ein gewaltiges Gefühl, gleich zwei ausgefüllte Löcher zu haben. Obwohl ich müde und fertig bin, erregt es mich erneut, wie die beiden Schwänze sich in mir bewegen und mich hart bearbeiten. Da beide schon zweimal gekommen sind, dauert es eine halbe Ewigkeit, bis sie endlich erneut zum Höhepunkt kommen und ihre Sahne in meine beiden Löcher pumpen. Da sie Kondome tragen, bleibt natürlich alles dort drinnen.

Die beiden bleiben eine Zeitlang liegen und müssen sich erholen. Dann erst zieht sich der hinten aus mir zurück, anschließend werde ich von dem Typen unter mir herunter gehoben. Er macht einem zweiten Platz und nun werde ich umgekehrt auf diesen draufgesetzt. Diesmal wird mir sein Pfahl am Arsch angesetzt. Kaum steckt er wenige Zentimeter in meinem Hintereingang, lassen mich die beiden Männer, die mich festhalten, wie auf ein geheimes Zeichen hin einfach fallen. Sein Prügel bohrt sich nahezu brutal in meinen Hintereingang. Zum Glück ist er schon so geweitet, dass es mir nur noch wenig ausmacht. Lange darüber nachdenken kann ich aber nicht. Ohne Umschweife rammt mir der zweite seinen Schwanz in die Fotze und erneut werde ich wild durchgerammelt.

Auch diese beiden brauchen ganz schön lange, bis sie zum Abschluss kommen. Sie scheinen noch mehr Ausdauer zu haben, als die beiden vor ihnen. Zudem sind sie perfekt auf einander eingespielt und finden den perfekten Rhythmus. Ich werde durchgepflügt, wie noch nie zuvor.

Als sie schließlich zum Höhepunkt kommen, bin ich schon leicht benommen. Ich bin bereits halb tot und werde zwischen den beiden beinahe aufgerieben. Ein letzter schwacher Höhepunkt beutelt meinen Körper, bevor ich völlig fertig zusammensacke und den Sandwichfick nur noch über mich ergehen lasse.

Die beiden kommen schließlich in mir und ziehen sich fast augenblicklich aus mir zurück. Der eine steigt von mir herunter, während mich der unter einfach zur Seite schiebt und liegen lässt. Ich bin so fertig, dass ich mich kaum bewegen kann. Nur am Rande bekomme ich mit, dass sie beim Gehen Tom treffen und sich darüber beklagen, dass ich zu wenig Kondition hätte. Dann sind sie verschwunden.

Ich dämmere weg und als ich wieder zu mir komme, ist Nadine an meiner Seite und versucht mich zu wecken. Nur allmählich komme ich wieder ins Hier und Jetzt zurück. Als ich mich einigermaßen erholt habe, stehe ich auf und gehe breitbeinig die Treppe hinunter.

"Die haben dich ganz schön rangenommen", meint Nadine.

"Es war heftig, das kannst du mir glauben", antworte ich.

"Ich hatte auch einmal das Vergnügen mit Harald und seiner Begleitung", gesteht sie. "Ich weiß, wie die drauf sind. Doch sie bringen viel Geld ein. Tom wird ihnen keinen Wunsch abschlagen. Zumindest nicht, solange Papa zahlt."

"Wie, Papa zahlt?", frage ich.

"Harald, das ist der Anführer der Gruppe. Er kommt aus reichem Haus. Sein Vater zahlt ihm die Bordellbesuche. Die übrigen Typen sind immer wieder wechselnde Mitläufer, die von Papas Großzügigkeit profitieren", erklärt sie mir.

Fortsetzung folgt ...



Teil 4 von 22 Teilen.
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