| Der One-Night-Stand (fm:Ehebruch, 4410 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: elektroschamane | ||
| Veröffentlicht: Oct 03 2018 | Gesehen / Gelesen: 36150 / 25868 [72%] | Bewertung Teil: 9.23 (82 Stimmen) | 
| „Don't drink and drive“ - Straßenverkehr und Alkohol vertragen sich nicht! Aber auch Geschlechtsverkehr und Alkohol kann zu Unbill führen. Ein One-Night-Stand nach einer Party endet mit ungeahnten Verwicklungen. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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denen macht es einfach mehr Spaß". Doch Daniela gefiel mir trotzdem  gut, sie hatte große, weiche Brüste und ich hatte es genossen, ihren  fleischigen Körper im Arm zu halten. Bei dem Gedanken daran spürte ich,  wie mein Schwanz schon wieder steif wurde  
 
"Na, Lust auf noch 'ne Runde?", flüsterte ich. Sie brummte leise. Sanft begann ich ihren weichen Bauch zu streicheln. Ich liebkoste die glatte  Haut, ließ die gesamte Handfläche auf ihrem Körper langsam kreisen. Sie  brummte wieder, aber diesmal wohlig und langgezogen.  
 
Langsam strich meine Hand aufwärts, umfasste eine weiche, üppige Titte, wog sie in der Hand und streichelte sie. Mein Penis war erigiert und  während meine Hand wieder abwärts glitt drückte ich ihr meinen Steifen  an den weichen, üppigen Hintern. Ich erschauerte leicht, als ich ihre  nackte Haut an meinem Glied spürte und dachte an ihren Orgasmus, als  wir es miteinander getrieben hatten: die Kontraktionen ihrer Scheide,  meinen erlösenden Samenerguss, als ich selbst zum Höhepunkt gekommen  war und mich in ihr verströmt hatte.  
 
Als meine Hand ihr Schamhaar erreichte, lehnte sie sich an mich und öffnete ihre Schenkel, indem sie das obere Bein zur Seite legte. Meine  Hand glitt noch tiefer, streichelte langsam kreisend die Innenseite  ihres Oberschenkels. "Weich und fleischig", dachte ich grinsend.  Meine Hand arbeitete sich weiter nach unten vor, fast bis zu ihren  Knien. Sie seufzte und begann zu schnurren.  
 
"Offensichtlich genießt sie meine Berührungen", dachte ich zufrieden und ließ die Hand wieder nach oben wandern, bis sie dort  ankamen, wo ihre Beine zusammentrafen. Mein Hand nahm einen kleinen  Umweg über ihren Venushügel. Meine Finger wühlten in ihren Schamhaaren  und wanderten wieder nach unten. Ihr Schnurren wurde ein klein wenig  lauter, intensiver, mischte sich mit einem Stöhnen, dann massierte ich  sie sanft zwischen den Beinen.  
 
Das Schnurren meiner Partnerin wurde tiefer, brünstiger und ich streichelte gezielt eine ihrer Schamlippen. Sie legte sich etwas weiter  auf den Rücken und spreizte jetzt auch das andere Bein etwas ab. Ich  fand es nun an der Zeit, meine Finger vorsichtig zwischen ihre  Schamlippen schlüpfen zu lassen und spürte sofort die feuchte Hitze.  
 
Sanft und vorsichtig ließ ich meinen Finger kreisen. Ich überlegte, ob ich sie jetzt lecken sollte, entschied mich aber dagegen. Sie stöhnte  leise und meine Finger bewegten sich auf und ab. "Da!", dachte  ich, als ich ihren prall geschwollenen Kitzler ertastete und umkreiste  ihn jetzt sanft mit den Fingern, stimulierte ihn gezielt. Sie keuchte  und nach kurzer Zeit glitten meine Finger auf und ab, ich begann eine  Fingerspitze zwischen ihre Labien zu schieben, auf und ab, drang jedes  Mal ein wenig tiefer in sie ein ohne zu vergessen, auch ihre Klit zu  liebkosen. Feucht und heiß war ihr Inneres. Mein Schwanz pochte und ich  bemerkte wie mein Vorsaft heraussickerte und ihren Hintern befeuchtete,  an dem ich mich rieb.  
 
Schließlich drehte sie sich komplett auf den Rücken. Im Dunkel konnte ich erahnen, dass sie ein Bein angezogen hatte und ihr Knie nach oben  ragte, das andere Bein drängte sie an mich, schien es unter mich  schieben zu wollen. Ich erkannte ihre Aufforderung: "Ich soll mich  zwischen ihre Schenkel legen".  
 
Sofort rollte ich meinen Oberkörper über sie, stützte mich dabei auf den gestreckten Armen ab, dann folgten meine Beine, die kurz darauf  zwischen ihren lagen. Sie spreizte nun auch das zweite Bein weiter ab,  winkelte es an und ich lag wieder zwischen ihren Schenkeln, mein  steifer Penis drückte gegen ihren Venushügel. Ich rieb mein Glied in  ihren Schamhaaren und spürte, wie sie von meinem Vorsaft feucht wurden.  
 
 
Meine Partnerin keuchte und ich spürte ihre Hände, die von vorne gegen mein Becken drängten, mich nach oben drückten. Ich gab nach, hob mein  Becken und senkte es sofort wieder ab, als ihr Druck nachließ. Sie  hatte ihren Unterleib angehoben und mein Becken senkte sich zwischen  ihre Beine, mein erigierter Schwanz drängte gegen ihr Döschen.  
 
Ich spürte, dass meine Eichel an Haaren vorbeistrich, zwischen ihre Schamlippen glitt und kurz darauf von feuchter Hitze umfangen wurde.  Sie seufzte genüsslich und langgezogen, als ich meinen steifen Penis in  ihre Scheide einführte, tiefer, immer tiefer bis er ganz in ihr war.  Mit einem Stöhnen legte ich mich auf sie. "Jetzt wirst Du gefickt,  meine Süße", flüsterte ich.  
 
Eine Hand legte sich in meinen Nacken und dirigierte mich zu ihrem Kopf. Lippen berührten meine. Zart, weich und fleischig. Sie öffneten sich  und als ich auch meinen Mund öffnete, erwiderte ihre Zunge mein  Eindringen, glitt tief in meinen Mund, und begann sich leidenschaftlich  darin zu bewegen. Mit einer Hand griff ich hinter ihre Schulter und zog  sie an mich, ich spürte ihren weichen Bauch und ihre weichen Brüste.  
 
Als ich mit der anderen Hand ihren Arsch packen wollte, hob sie mit der Kraft ihrer Beine bereitwillig ihre Hüften an und ich griff die weiche  Fülle. "Ah, fühlt ihre Möse sich gut an", dachte ich und  verharrte in ihr. Ich spürte wie ihre Scheide vor Lust bebte. "Jetzt  muss es weitergehen", rief ich mir in Erinnerung und begann  rhythmisch meine Hüften zu bewegen.  
 
Erst zögerlich und langsam, ich zog den Riemen bei jedem Stoß nur wenig aus ihr heraus, dann aber machte ich mit wachsender Begeisterung immer  weiter. Meine Partnerin grunzte, da sie bei unserem wilden Zungenkuss  keine anderen Töne erzeugen konnte. Eine Hand legte sie auf meine  Lenden, begann mich damit sanft zu streicheln, was mich zu heftigeren  Stößen motivierte.  
 
Schließlich zog ich meinen Penis so weit aus ihrer Scheide, dass nur noch meine Eichel in ihr blieb, bevor ich wieder zustieß. "Ist ihre  Möse feucht und weich!", dachte ich verzückt und versuchte  verzweifelt, mit den Stößen nicht schneller zu werden. Doch das gelang  mir nicht wirklich gut. Atemlos ließen unsere Lippen voneinander ab und  ich beknabberte ihren Hals, roch den Duft ihrer Haut, das leicht  fruchtige Aroma ihrer Haare.  
 
Leise Lustlaute, Seufzen und kurzes Quieken kamen ununterbrochen aus ihrem Mund. Leidenschaftlich stieß ich in sie, vergrub mein steifes  Glied immer wieder in ihrer herrlichen Scheide, die es so gut umschloss  und sanft rieb, stets drängte ich in ganzer Länge in sie. Das Beben in  ihrem Inneren wurde immer stärker. Meine Partnerin begann rhythmisch zu  keuchen wie bei einem Dauerlauf und verschränkte ihre Füße hinter  meinen Kniekehlen.  
 
Die Hand in meinem Nacken massierte mich fester, ebenso wie die Andere an meinen Lenden. Ich spürte ihre Bewegungen, wie sie ihren Unterleib  in wellenförmigen Bewegungen anhob, sich mir im Takt meiner Stöße immer  wieder entgegenwölbte, was das Gefühl für mich enorm verstärkte. Meine  Bewegungen wurden schneller, ich spürte, wie meine Erregung anstieg und  ich fester zustieß.  
 
Danielas Keuchen mischte sich mit wohligem Seufzen und Stöhnen, sie wand sich unter mir, immer wieder hob sie mit der Kraft ihrer Beine erst die  eine, dann die andere Seite ihrer Hüften an. Mit immer schneller  werdenden Bewegungen hatte ich den Griff meiner Hand hinter ihrer  Schulter gelockert und so wippten ihre Titten nun freier und heftiger  auf und ab.  
 
Mit rascher werdenden Bewegungen stieß auch sie mir das Becken schneller entgegen, ich spürte das Schwabbeln ihrer weichen Brüste, die immer  wieder meine Brust berührten, wenn sie vorbeistrichen. Durch meine  kräftigeren, schnelleren Stöße prallten unsere Körper am Bauch immer  wieder zusammen, so dass sie leise, klatschende Geräusche erzeugten.  
 
Auch ich keuchte nun immer öfter, stöhnte. Das Bett quietschte metallisch im Rhythmus unserer klatschenden Körper, ihr Stöhnen wurde  lauter. Ich roch ihren erhitzten Körper jetzt intensiver, spürte und  roch ihren Schweiß, der durch unseren leidenschaftlichen  Geschlechtsverkehr in Strömen floss.  
 
Ich versuchte sie wieder zu küssen, mein Lippen schnappten nach denen meiner Partnerin, doch durch unser ständiges Stöhnen und Keuchen  tauschten wir nur gierige, kurze Küsse aus, auch ihre Liebkosungen  wurden fahriger und ich packte sie mit beiden Händen wieder fester,  drückte ihre wippenden Möpse an mich.  
 
Plötzlich drängte meine Sexpartnerin ihr Becken in einem Aufbäumen nach oben, ich spürte, wie sich ihre Scheide kurz verkrampfte und hörte ihr  lautes, lang gezogenes Stöhnen. Ich schob meinen Schwanz sofort ganz in  sie, bewegte mich nur noch tief in ihr, ruckte rasch vor und zurück und  ihr Stöhnen ging in ein ekstatisches, keuchendes Winseln über, während  ihre Scheide sich pulsierend und ruckartig zusammenzog. Ihre Finger  krampften ebenfalls, die Nägel gruben sich in meinen Arsch und meinen  Rücken.  
 
Ich schob meinen Penis jetzt ganz tief in sie, bewegte mich nur noch wenig, um ihren Orgasmus zu spüren und mit ihr zu erleben. Ich wusste,  dass auch ich nun vor einer gewaltigen Entladung stand, so sehr hatte  sich alles in mir aufgestaut. In meinen Hoden kochte es und ein Ziehen  signalisierte, dass meine Ladung zum Abschuss bereit war. Es konnte  sich nur noch um Sekunden handeln, bis auch ich soweit war.  
 
"Ja, gleich geht's los! Du sollst spüren, was ich in den Eiern habe!", dachte ich - nein, unwillkürlich sprach ich es sogar aus, aber meine  Partnerin wand sich im Rausch ihres Orgasmus noch immer stöhnend unter  mir. Ein heißes Kribbeln, ein warmer Schauer kroch von meinen Hoden aus  über meinen Rücken, wo jedes einzelne Haar sich aufzurichten schien.  Ein letztes Mal drückte ich meinen Penis komplett in sie hinein, dann  begann mein Becken wie von alleine vor und zurück zu pendeln während in  meinen Hoden das vertraute Pochen und Zucken der Ejakulation begann.  
 
Ekstatisch stöhnte ich auf, ergoss mich stossweise in sie, immer wieder spürte ich mein Sperma durch den Schwanz rasen, bevor es mich verließ,  spürte meine eigene Nässe in ihr und sank schließlich erschöpft und  ausgelaugt auf ihr zusammen.  
 
Nur noch leises, erschöpftes Seufzen war von uns Beiden zu hören, während ich noch immer in ihr lag und wir unsere Kräfte wieder sammeln  mussten. Der Duft von Schweiß, Orgasmus, von vollständiger Befriedigung  lagen in der Luft, der stillen, schwarzen Dunkelheit, die uns  undurchdringlich umgab.  
 
"Es war wieder so toll mit Dir" flüsterte sie schließlich, "Dein Schwanz ist der Beste". Befriedigt schnurrend schmiegten ihre  fleischigen, weichen Rundungen sich an mich. Das lustvolle Pochen in  meinem Schwanz war beinahe verebbt, doch er war noch immer steif.  Müdigkeit überfiel mich wieder. Ich zog den Penis aus meiner Partnerin  heraus und rollte von ihr herunter. Sofort umschlang sie meine Hüften  mit dem Arm, kuschelte sich an mich und legte ihren Kopf auf meine  Brust, bevor wir wieder einschliefen.  
 
Als ich wieder erwachte, fiel schwaches Licht durch die geschlossenen Rolläden in das Schlafzimmer, es war erst kurz nach Sonnenaufgang. Ich  spürte meine Morgenlatte - und eine Hand, die sich daran zu schaffen  machte, mein steifes Glied umfasste und liebkosend auf und ab glitt.  
 
"Na, gefällt's Dir?", flüsterte mir eine Frauenstimme aus dem Dunkel zu. "Ich bin so heiß auf Dich", fuhr sie fort, bevor ich ihre Lippen wieder  auf meinen spürte. Ich legte eine Hand auf ihren Bauch, strich langsam  abwärts, bis ich ihre Schamhaare erreichte. Vorsichtig tastete ich  weiter abwärts, bis ich das obere Ende ihrer Schamlippen erreichte, wo  ihre Klitoris saß. Mit sanftem Druck auf diese Stelle massierten meine  Fingerspitzen kreisförmig ihre empfindliche Stelle.  
 
Inzwischen tauschten wir wieder einen heftigen Zungenkuss aus und meine Sexpartnerin begann zu grunzen, als sie meine Stimulationen spürte. Ich  strich mit den Fingern weiter nach unten, über ihre Schamlippen, spürte  die Feuchtigkeit zwischen ihnen und bewegte sie wieder aufwärts und  setzte die Massage ihrer Klit fort, aber diesmal erhöhte ich den Druck  und beschleunigte die kreisenden Bewegungen meiner Fingerspitzen.  
 
Ich hörte sie keuchen, roch ihren Körper und im schwachen Licht sah ich schemenhaft, dass sie ein Bein angewinkelt und aufgestellt hatte, um  ihre Beine zu spreizen. "Nimm mich jetzt von hinten", flüsterte sie mir  ins Ohr, bevor sie meinen Schwanz losließ, um sich in Position zu  bringen. Grinsend erhob ich mich, um mich hinter sie zu knien. Mir  gefiel der Gedanke, es jetzt in dieser Stellung mir ihr zu machen.  
 
Sie ging vor mir auf alle Viere und machte ein Hohlkreuz, um mir ihren Arsch entgegenzustrecken und die Möse anzubieten. Ich kniete mich  zwischen ihre Unterschenkel, sah nach unten und erblickte schemenhaft  ihren drallen Hintern, der von dem schwachen Licht, das von außen  hereindrang, erhellt wurde und drückte mit der Hand meinen steifen  Penis nach unten, um in sie eindringen zu können. Kniend bewegte ich  mich noch ein wenige weiter auf das Hinterteil zu, dann drängte ich von  hinten gegen sie, spürte ihre behaarte Muschi und schob entschlossen  meinen Riemen zwischen die Schamlippen.  
 
"Jaaa...", seufzte sie langgezogen, als sie spürte, dass meine Eichel Halt in ihr fand, "steck' ihn tieeef 'rein", forderte sie mich auf. Ich  packte mit beiden Händen ihre Hüften und drang ganz in sie vor. Meine  Partnerin stöhnte keuchend und langgezogen auf, ihre Stimme bebte, was  ihrem Stöhnen ein erregtes Vibrato verlieh, es noch erotischer, noch  auffordernder machte. Gleichzeitig stieß ich scharf die Luft aus,  spürte, wie mein steifes Glied wieder von ihrem warmen Inneren, ihrer  Scheide, eng umschlossen wurde, in die mein Penis mühelos hineinglitt.  Ich spürte ihre Hinterbacken an den Lenden, drückte die Hüften kräftig  noch weiter nach vorne, was ihr ein weiteres Keuchen entlockte und zog  meine Knie nach: ich war ganz in sie eingedrungen und bereit, sie jetzt  zu ficken.  
 
Mein Schwanz glitt fast ganz wieder aus ihrem Lustloch heraus, dann schob ich ihn so langsam und  genüsslich wieder in sie hinein wie ich  ihn herausgezogen hatte. Das Vibrato im schnaufenden Stöhnen meiner  Partnerin hielt an, sie wurde etwas lauter, auch ihr Lustkanal schien  leicht zu beben. Meine Lenden presste ich wieder fest an ihre  Arschbacken.  
 
Ich schaffte es noch ein paar Mal, weiter so langsam und genüsslich in sie einzufahren, dann übermannte mich mein Verlangen und meine Stöße  beschleunigten sich ein wenig. Doch jetzt wollte ich etwas Neues  ausprobieren. Ich zog meine Rute jetzt nur noch zur Hälfte heraus,  bewegte mich ein klein wenig ein und aus, rasch und ruckartig, bevor  ich ihn wieder ganz in sie schob. "Herrlich, wie ihre Möse meinen  Riemen wieder umschließt", genoss ich sie und stöhnte.  
 
Ich wiederholte das Ganze und während mein Glied wieder nur zur Hälfte in ihr steckte und sich ruckend vor und zurück bewegte, keuchte und  stöhnte sie auf, wurde lauter und grunzte dann tief und brünstig, als  ich mich wieder ganz in sie drückte. Nochmal wiederholte ich diese  Übung, und ihr Keuchen wurde wieder lauter, ich bemerkte die sexuelle  Spannung, die sich in ihr aufbaute, erahnte die Selbstkontrolle, die  sie aufbringen musste, um mir nicht mit den Hüften entgegenzustoßen,  wie sie meine süße Folter genoss und ihre Zufriedenheit, als sie mich  wieder ganz in sich spürte.  
 
Und erneut wiederholte ich diese Technik, hörte zu, wie sie lauter wurde, sich eine immer stärkere erotische Spannung in ihr aufbaute.  Ihre Vagina begann zu beben und sie ließ ihr Becken kreisen, als ich  wieder ganz in ihr war. "Das macht sie, um ihn überall in der Muschi  zu spüren", wusste ich, weil eine meiner Damenbekanntschaften mir  diese Technik erklärt hatte.  
 
Als ich das Ganze ein weiteres Mal wiederholte wurde ihr Stöhnen noch lauter, sie quiekte fast dabei. Ich spürte die Hitze, die allmählich  meinen Rücken emporkroch, meinen Sack, der sich zusammengezogen hatte  und meine Samendatteln an den Körper gedrückt hielt und den Orgasmus,  der sich bei mir schon jetzt ankündigte.  
 
"Mach's mir fester!", keuchte sie, "und schön tief". Sofort kam ich der Aufforderung nach, rammte ihr die steife Rute nun nicht nur tief,  sondern auch schnell und kräftig in die Möse. Jeder Zusammenprall  meiner Lenden mit ihrem Hintern verursachte ein Klatschen. Ihr Keuchen  steigerte sich, wurde noch lauter, bis sie schließlich kleine Schreie  ausstieß. Meine kräftigen Stöße trieben kleine Wellen über ihre  Hinterbacken, die ich in dem Halb- oder besser Dreivierteldunkel nur  schemenhaft erkannte.  
 
Klatsch-Klatsch-Klatsch-Klatsch! Meine Hände drohten von ihren Hüften abzurutschen, also packte ich ihre üppigen Hüften fester. Das  Bett quietschte heftig im Takt meiner Stöße und da sie sich jetzt nicht  mehr mit den Händen auf der Matratze abstützte, sondern die Gitterstäbe  des Kopfendes griff, schlug dieses immer wieder an die Zimmerwand. Die  Hitze stieg weiter meinen Rücken hoch, ich keuchte und stöhnte, beides  nicht mehr nur aus purer Lust, sondern auch vor Anstrengung. Mein  Schwanz kribbelte und ein Ziehen in den Hoden signalisierte, dass mein  Samenerguss überfällig war. "Ich habe mich extrem zusammengerissen,  sonst hätte ich ihr schon längst 'reingespritzt", dachte ich, stolz  auf meine Ausdauer als Liebhaber.  
 
"Mach's mir härter!", rief sie quiekend und keuchend zugleich, "lass' mich kommen". Noch fester stieß ich sie, noch rascher wurde das  Klatschen meiner Lenden an ihren fleischig-drallen Arschbacken. Mein  Keuchen wurde lauter, ich roch ihren Schweiß und ihre Erregung. Das  Kopfende des Bettes schlug jetzt ebenfalls schneller, nicht aber lauter  gegen die Wand - ganz im Gegensatz zum Klatschen unserer Körper, die im  Schlafzimmer wiederhallten und sich mit ihren immer lauter werdenden  Lustschreien mischten.  
 
Klatschklatschklatschklatsch! Ich keuchte und stöhnte, die geil-verschwitzte Schlafzimmerstimmung machte mich wahnsinnig an,  ebenso wie die Reibung meiner steifen Rute in ihrem gut geschmierten  Lustkanal. "Gleich bist Du so weit", erkannte ich, dass mein  Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten lassen würde. In diesem  Moment spürte ich die Serie kräftiger Kontraktionen, die durch ihre  Scheide liefen und meine Eier zum Kochen brachten. Ihre Schreie wurden  durch ihren Orgasmus noch lauter und ich trieb meinen Schwanz weiter in  rasender Geschwindigkeit in sie, fühlte mich, als würde ich sie wie   ein Presslufthammer bearbeiten.  
 
Als ihr Höhepunkt verebbte spürte ich die pulsierende Hitze in meinen Lenden, spürte meinen Saft steigen und wusste, dass auch ich gleich  soweit war. "Gleich kriegst Du meinen Samen", stöhnte ich und bemerkte  sofort mein Versehen. "Das wollte ich nur denken", schoss es mir  durch den Sinn und war überrascht, als ich eine Antwort bekam: "Zieh  ihn raus... spritz' mir auf den Arsch!", ertönte eine Stimme von weiter  vorne.  
 
Als mein Penis zu zucken begann, zog ich mit einem Ruck meine Hüften zurück, mein Glied aus der Scheide und schob es über ihren Hintern,  begann sofort, es an der Haut der fleischigen, weichen Arschbacken zu  reiben. Keinen Moment zu früh, den nur einen Wimpernschlag später  flutete die Hitzewelle des Höhepunktes durch meinen Körper. Ich stöhnte  laut auf. "Genau deshalb habe ich eine wie Dich ausgesucht, aus der  zweiten- oder dritten Garde, ich wusste doch, dass Du gut im Bett sein  würdest", dachte ich triumphierend, als ich den Samen spürte, der  durch meinen Schwanz raste und sah dabei zu, wie Strahl um Strahl  hervorspritzte, durch die Luft flog und in der Dunkelheit verschwand.  "Die Spritzer müssten alle auf ihrem Rücken landen", vermutete  ich zufrieden.  
 
Kurz nachdem ich fertig war ließ ich mich neben ihr auf die Matratze fallen. Sie legte sich mit dem Oberkörper auf mich, drückte ihre  weichen Titten an meinen Körper uns seufzte erlöst. Sie brauchte eine  Weile, um ihre Sprache wiederzufinden. "Ah, war das herrlich. Ich bin  so heftig gekommen", flüsterte sie mir zu, "Du warst heute so gut,  Stefan". Ich konnte nicht anders und begann zu kichern.  
 
"Ich bin doch Matthias", erwiderte ich, doch bevor ich fortfahren konnte fuhr sie hoch. "Wie?", rief sie erschreckt. "Wir haben uns doch gestern  auf der Fachschaftsfete kennengelernt, Daniela", sagte ich beruhigend,  denn ich glaubte, so ihre Erinnerung zurückzubringen. "Ich heiße nicht  Daniela", antwortete sie mit eisiger Stimme, "und auf einer Fete war  ich gestern auch nicht". Sie rückte von mir weg und bevor mir die  Bedeutung ihrer Worte voll bewusst wurde, hatte sie das Licht  eingeschaltet.  
 
Verblüfft blickte ich in das Gesicht einer hübschen, aber kurvigen Frau mit lockigen, dunkelblonden Haaren, die etwa fünf Jahre älter als ich  war. Ihr Gesichtsausdruck war mindestens genauso überrascht wie meiner.  Nach einer Sekunde sprang sie aus dem Bett. Splitternackt stand sie vor  mir, ihr üppiger Busen bebte und sie stöhnte entsetzt. Sie sah erst  mich an, dann ihren Radiowecker.  
 
"Oh nein!", jammerte sie, "ich habe mit Dir gebumst, ich habe Dich für meinen Ehemann gehalten, und er kann jeden Moment von der Nachtschicht  zurückkommen!". Sie presste die Handballen an die Schläfen und ging  rasch zur Tür. "Ich muss Dich so schnell wie möglich loswerden, lüften,  die vollgewichste Bettwäsche abziehen und duschen!", rief sie, drehte  wieder um und lief zum Fenster. Sie zog mit einem kräftigen Ruck die  Rolläden hoch und öffnete das Fenster. Dabei wand sie mir den Rücken zu  und sich sah mein Sperma, dass auf ihrem Rücken klebte. "Nahtlos  gebräunter Körper, wie sexy", dachte ich.  
 
Kühle, frische Luft strömte herein, vertrieb die wohlige, von Lust und Pheromonen geschwängerte Schlafzimmerstimmung und weckte meine  Lebensgeister. Mir wurde allmählich klar, in welch misslicher Lage ich  mich befand. "Der Kerl kommt von der Nachtschicht, findet einen  nackten, fremden Kerl in seinem Bett, seine Frau ist ebenfalls nackt  und ihr klebt der Samen des fremden Typen auf dem Körper. Der wird das  nicht lustig finden!, dachte ich mit Schrecken und sprang ebenfalls  aus dem Bett.  
 
Meine Gastgeberin sah das wohl ähnlich. "Scheiße, Scheiße, Scheiße!", jammerte sie, presste panisch erneut ihre Handballen an die Schläfen.  Auch mich ergriff allmählich Panik. "Scheiße, Scheiße, Scheiße? Fällt  Dir nichts Anderes dazu ein?", fragte ich entsetzt. Ich sah mich in  Gedanken einem wütenden Ehemann mit riesigem Bierbauch gegenüber, der  mich mit Armen so dick wie meine Oberschenkel vermöbelte.  
 
Plötzlich sah sie mich ganz ruhig und intensiv an. "Doch, mir fällt noch was anderes ein", sagte sie und ich begann schon auf eine Lösung zu  hoffen, als sie weitersprach: "Du fickst großartig. Ich würde es  jederzeit wieder mit Dir treiben". Ich schnappte nach Luft. Doch sie  hatte sich gefasst. "Du bist mit Deiner Schlampe von dieser... Fete  hierhergekommen, in ihre Wohnung?", fragte sie.  
 
"Ja!", rief ich, "und Du hast mich 'reingelassen, als ich auf dem Gang...". "Weiß' ich", schnitt sie mir das Wort ab, "Wie heißt sie?",  fragte sie. "Daniela", antwortete ich. "Und weiter?", bohrte sie.  "Keine Ahnung, sonst hätte ich ja wohl auf die richtige Klingel  gedrückt!".  
 
Sie seufzte und dachte kurz nach, dann sah sie mich wieder entschlossen an. "So groß wie ich, ähnliche Figur, nur etwas schlanker, mit  schulterlangen, roten Haaren und großen Glocken?", fragte sie. Ich war  erleichtert. "Ja, genau, so sieht sie aus!", rief ich. Sie schnappte  sich einen Bademantel und streifte ihn über. "Die wohnt nebenan", sagte  sie, "also werde ich Dich zurückgeben. Jetzt allerdings leicht  gebraucht", grinste sie. Ich schöpfte wieder Hoffnung.  
 
"Wie heißt Du eigentlich?", fragte ich. "Ich bin Roxanne", sagte sie kurz, "hoffentlich kriegen wir Daniela wach, nach der Party gestern",  meinte sie, "und Kleider habe ich für Dich auch nicht". Zum Glück  herrschten auf dem Gang Dämmerlicht und nächtliche Stille, auch wenn es  zusehends heller wurde. Roxanne trug ihren Bademantel, hatte meine Hand  gegriffen und zog mich hinter sich her, zur Nachbartür. Sie drückte ein  paar Mal hektisch die Klingel. Nichts. Sie klopfte rasch und hektisch  ein paar Mal an die Tür, nicht zu laut. "Oooh, komm, Daniela, mach  auf!", sagte sie leise und drängend.  
 
"Ob das Stoßgebet etwas nutzt?", fragte ich mich und fühlte erneut Panik in mir aufsteigen.  
 
Fortsetzung folgt 
 
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