| Der One-Night-Stand - Fortsetzung (fm:Schlampen, 7027 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: elektroschamane | ||
| Veröffentlicht: Oct 05 2018 | Gesehen / Gelesen: 20817 / 17945 [86%] | Bewertung Teil: 9.37 (86 Stimmen) | 
| Die Verwicklungen weiten sich aus... | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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anfing zu beben", berichtete ich ihr von meinen Heldentaten als  Liebhaber.  
 
"Oh je, damit hast Du sie ganz verrückt gemacht, möchte ich wetten. Zumindest wäre das bei mir so gewesen", seufzte sie voller Anteilnahme,  "das musst Du bei mir auch mal probieren". "Und wenn ich dann wieder  ganz in sie eindrang, ließ sie ihr Becken kreisen", fuhr ich fort.  "Ooooh", meinte Daniela, "sag' ich doch, Du hast sie ganz verrückt  gemacht. Das Becken hat sie kreisen lassen, um Deinen steifen Schwanz  überall in der Fotze zu spüren", erklärte sie.  
 
Überrascht stellte ich fest, dass mein Glied wieder steif war und Danielas Hand an meiner erigierten Männlichkeit entlangglitt. "Wusste  ich's doch, dass das klappt", lächelte sie, "Du bist wieder schön  steif, genau richtig für mein heißes Fötzchen". Sie richtete sich auf,  kniete neben mir und ich bedauerte, ihren schönen, weichen Busen  loslassen zu müssen. Sie schwang ein Bein über mein Becken und senkte  ihre Hüften ab. "Ich muss Dich jetzt mal ficken", sagte sie und schon  drängte ihr Döschen an meine Eichel. Sie atmete tief ein, schloss die  Augen, dann nahm sie meinen steifen Penis in sich auf.  
 
Ich atmete scharf aus, keuchte, als ihre Scheide meinen Penis umschloss, heiß und gut geschmiert an ihm entlangglitt, bis ich ganz in ihr war.  Meine Sexpartnerin stöhnte voller Genuss als ihr Klit an meine  Peniswurzel stieß. Sie hob ihr Becken wieder an, bis nur noch meine  Eichel in ihr war, dann verleibte sie sich den Schwanz aufs Neue ein.  
 
Sie grinste und ließ ihr Becken langsam kreisen, bewegte es nur ein wenig auf und ab, spannte dabei ihre Scheidenmuskeln an, ich spürte sie  enger werden. Ich stöhnte und es machte mir Spaß, mich von ihr ficken  zu lassen, aber die Hitze in mir, die Gier nach ihrem Körper fehlte.  "Ich bin zu leergespritzt", dachte ich. "Ja, das geht gut",  seufzte meine Partnerin, "Du brauchst gar nicht abzuspritzen, mir  genügt es, wenn nur ich komme".  
 
Ich betrachtete ihren nackten Körper, ihre helle Haut mit den vielen Sommersprossen, die nicht nur ihr Gesicht und die Schultern bedeckten,  sondern sich bis über die Brüste erstreckten. Nur Gesicht, Schultern  und ihr Brustansatz waren leicht sonnengebräunt. Ihre rosigen  Brustwarzen standen steif ab und waren von großen, kreisrunden  Warzenhöfen umgeben, die ebenfalls angeschwollen waren und sich in  große, feste Knöpfe verwandelt hatten. Ich griff nach ihnen, wog sie in  den Handflächen und strich damit über ihre rauhen Warzenhöfe, spürte  die Reibung an den festen Brustwarzen. "Du hast schöne, feste Titten",  stöhnte ich. "Ja, und die Größe kann sich auch sehen lassen, oder?",  erwiderte sie keuchend, während ihre Möse wieder abwärts glitt und  meinen Schwanz erneut umschloss.  
 
Sie leckte über die Lippen ihres breiten Mundes, über dem ihre schmale Stupsnase viel spitzer erschien als sie war. Daniela bewegte ihr Becken  nun vor und zurück, erst langsam, dann ruckartig, beugte sich nach  vorne und stützte sich mit den Händen erst auf, dann neben meiner Brust  ab. Ich schloss die Augen, als ihre vollen Lippen meinen Mund berührte,  gleichzeitig spürte ich ihre Titten, die meine Brust berührten. Sie  schwangen im Takt ihrer Bewegungen vor und zurück, strichen dabei über  meine Haut.  
 
Unsere Münder öffneten sich und ein heißer, süßer Zungenkuss folgte, während Daniela damit fortfuhr, mich langsam und genüsslich abzureiten.  Ich fasste mit beiden Händen ihre Hüften, streichelte sie, während  unsere Zungen miteinander spielten und meine Sexpartnerin vor Lust  erstickt grunzte. Allmählich wurden ihre Bewegungen schneller und meine  Hände strichen abwärts, kneteten ihren Arsch.  
 
Als meine Hände ihren Rücken streichelten verschränkte sie ihre Füße hinter meinen Knien und nachdem sich ihre fordernden Beckenstöße erneut  ein wenig beschleunigt hatten, löste sie ihren Mund von mir. Sie  keuchte und ihr Gesicht strahlte vor Vergnügen, das vor Lust mit roten  Flecken übersät war. "Ah, bist Du gut", seufzte sie, "Du fühlst dich  besser an als mein Vibrator". Dann begann sie, sich auf den Rücken zu  drehen.  
 
"Komm, jetzt machst Du mal die Arbeit", forderte sie mich auf und kurz darauf lag Daniela auf dem Rücken und ich zwischen ihren Schenkeln.  Sofort begann ich mich tief und regelmäßig in ihr zu bewegen, zog  meinen Penis schön weit aus ihr heraus, bevor ich wieder ganz in sie  vordrang. Daniela stöhnte, wölbte mir ihr breites Becken entgegen. Wir  beide schwitzten und ich roch ihre Ausdünstungen, ein ganz anderer  Geruch als von Roxanne.  
 
"Komm jetzt", stöhnte sie und schlang ihre Arme um meinen Hals, "zeig' mir jetzt, wie Du Roxanne ganz verrückt gemacht hast, mach's mir  genauso", seufzte sie, während sie sich unter mir räkelte. "Klar doch",  murmelte ich, denn ich wusste, dass ich es noch eine ganze Weile mit  ihr treiben konnte. "Und kein eigener Orgasmus wird mich davon  ablenken, mich auf sie zu konzentrieren", freute ich mich  klammheimlich.  
 
Ich zog meinen Schwanz zur Hälfte aus Daniela heraus, bewegte mich rasch und ruckartig ein und  aus, bevor ich ihn wieder ganz in sie schob. Ich  spürte, wie sie es genoss, sie quiekte leise "Herrlich, wie ihre  Möse bebt, wenn ich es ihr so mache", dachte ich und lauschte, wie  meine Partnerin stöhnte.  
 
Ich wiederholte das Ganze und während mein Glied wieder nur zur Hälfte in ihr steckte und sich ruckend vor und zurück bewegte, stöhnte sie  quieken auf, wurde lauter und keuchte, als ich das Glied wieder ganz in  ihre Scheide schob. Als ich das Ganze erneut wiederholte, wurde ihr  Quieken lauter und ich spürte, wie ihre Muschi einige Male kurz zuckte.  Als mein Penis nach der nächsten Wiederholung wieder ganz in sie glitt,  spürte ich, wie er von ihrer Möse umklammert wurde.  
 
Danielas Finger verkrampften sich in meinem Nacken, dann stöhnte sie laut und winselnd, als es ihr kam. Die melkenden Kontraktionen ihrer  Scheide umspielten mein Glied, dass ich unverdrossen weiter in ihr  bewegte, bis ihre Zuckungen verebbten und sie erschöpft und befriedigt  in meinen Armen lag, mein Fickorgan bis zum Anschlag in ihrem Lustkanal  vergraben.  
 
Ich spürte den Schweißfilm, der sich zwischen unseren Körpern gebildet hatte, ihr Körpergeruch war noch intensiver geworden. Sie schmiegte  sich genießerisch an mich und ich küsste sie. Doch hatte ich ihre  Erschöpfung über-, ihren Tatendrang dafür aber unterschätzt. Ihre Hand  drückte meine Hüfte aufwärts. "Dreh' Dich um", grinste sie, "mal sehen,  ob Du nicht auch noch kommst!".  
 
Kaum saß sie wieder rittlings auf meinem Schwanz, stützte sie sich auf gestreckten Armen neben mir ab, hob ihr Becken so weit an, dass ich  fast aus ihr herausrutschte und ließ ihren Körper einfach fallen, so  dass ihre vom Orgasmus immer noch gut geschmierte Scheide über mein  steifes Glied sauste und ihr Schenkel mit dumpfem Klatschen von meinem  Körper gebremst wurden. Sofort bewegte sich ihr Unterleib wieder  aufwärts.  
 
Das dumpfe Klatschen hallte in ihrem Schlafzimmer wieder, während sie mich geradezu mechanisch abzureiten begann. Ich sah ihr dabei zu,  betrachtete ihre üppigen Titten, die vor meinen Augen schaukelten und  wippten, blickte zwischen Danielas Beine, wo mein steifer Schwanz immer  wieder im roten Busch ihrer Schamhaare verschwand. Auf und ab sauste  ihr Liebestunnel über meine Männlichkeit, was natürlich nicht ohne  Wirkung blieb. Ich stöhnte, bewegte mich so, dass sie sich besser auf  mir zu bewegen begann.  
 
Als ich begann, ihr entgegenzustossen, richtete sie sich auf, stemmte die Hände in die Hüften und ließ ihre Becken rasch kreisen, während ich  in ihr war, erst linksherum, im Uhrzeigersinn, dann rechtsherum. "Na",  keuchte sie, "gefällt Dir wie ich für Dich tanze? Magst Du diesen  Tanz?". "Ah... ja", stöhnte ich langgezogen, was alles war, das ich  hervorbringen konnte, bevor sie sich wieder nach vorn beugte und wieder  aufs Neue klatschend meinen Schwanz abritt.  
 
Doch ich spürte, wie mein Orgasmus unvermeidlich wurde. "Gleich ist es soweit, egal, wie es mit meiner Ladung aussehen wird", dachte  ich, während ich mich stöhnend unter ihr wand, immer unruhiger wurde.  Ich stöhnte laut auf als ich spürte, dass ich kurz vor dem Höhepukt  war, und sofort sprang Daniela von mir ab und legte sich mit dem  Oberkörper neben mein Becken.  
 
Sie griff den Penis fest und sicher mit einer Hand, hielt ihn vor ihre Titten und massierte ihn, indem sie die Hand rasch auf und ab bewegte.  Mit der anderen Hand drückte sie eine ihrer Brüste nach oben, gegen  meinen Schaft und als ich erkannte, was sie vorhatte, schlug eine heiße  Welle der Lust über mir zusammen. Das erlösende Zucken in meinen Eiern  ließ mich erbeben und ein paar enttäuschende Spritzer einer klaren  Flüssigkeit schossen auf ihre Möpse, die sie mit meinem erigierten  Glied auf ihnen verrieb.  
 
Daniela schmiegte sich an mich, drückte ihre nassen Brüste an meinen Bauch, brummte zufrieden und küsste meine Brust. "Na also", schnurrte  sie, "ich wusste doch, dass ich noch was aus Dir rausholen würde",  meinte sie. "Das müssen wir mal in ein paar Tagen wiederholen, wenn  Deine Eierchen wieder gefüllt sind. Ich muss Dich unbedingt mal in  voller Aktion erleben", flötete sie und ich bemerkte ihre glänzenden  Augen.  
 
"Du hast mich heute Nacht doch schon in voller Aktion erlebt", dachte ich und grinste. Aber irgend etwas in meinem Unterbewusstsein  nagte an mir, denn obwohl ich nichts besseres zu tun hatte und ohne  Weiteres den Tag mit ihr hätte im Bett verbringen können, sagte ich:  "Ich hoffe, es macht Dir nichts aus... aber... könnte ich jetzt meine  Kleider wieder haben?".  
 
Daniela machte ein bedauerndes, etwas enttäuschtes Gesicht und schüttelte den Kopf. Ich fuhr auf. "Das darf doch nicht wahr  sein!", dachte ich.  
 
"Tut mir Leid", entgegnete sie, "aber ich habe keine Kleider von Dir". "Was?", rief ich entsetzt aus.  
 
"Tja, die hast Du wohl bei einer anderen Frau gelassen. Ich tippe mal auf Daniela Häusler am anderen Ende des Flurs, die ist nämlich die  einzige andere Daniela hier auf der Etage". Ich ließ mich wieder nach  hinten ins Kopfkissen fallen. "Nicht schon wieder", stöhnte ich.  "Bereust Du jetzt, dass ich mit Dir geschlafen habe?", fragte Daniela  bekümmert und begann mich besänftigend zu streicheln.  
 
"Nein, nein", sagte ich beruhigend, "es ist nur... jetzt bin ich schon zum zweiten Mal..." begann ich zu erklären, doch Daniela beendete den  Satz für mich: "In der falschen Möse gelandet?", grinste sie,  mittlerweile wieder etwas aufgeheitert, "Diesmal nicht, ich bin nämlich  solo", fuhr sie fort. Ich musste kichern. "Stimmt. So gut wie es mit  Dir war, bin ich wohl in genau der richtigen Möse gelandet", meinte  ich. Daniela war mit der Antwort offensichtlich sehr zufrieden.  
 
"Soll ich 'rübergehen und Deine Kleider holen?", bot sie mir an. "Ja, also...", druckste ich herum, "wenn es keine Umstände macht...".  Daniela erhob sich aus dem Bett, stand kurz vor dem Spiegel ihres  Kleiderschranks, wo sie sich kurz die Haare richtete, bevor sie einen  Bademantel herausholte und hinein schlüpfte. "Bin gleich wieder da",  flötete sie und verschwand. Ich hörte noch, wie ihre Füße in Pantoffeln  fuhren und sich die Wohnungstür hinter ihr schloss. Dann hieß es  warten.  
 
Ich sah dem Zeiger des Weckers zu, wie er sich bewegte. Fünf Minuten. Zehn. Ich wurde etwas unruhig, doch wenige Minuten später hörte ich  Schritte und die Tür wurde aufgeschlossen. Ich erkannte Daniela an  ihren Schritten und sprang aus dem Bett. Nur Sekunden später drückte  Daniela mir das Bündel aus Kleidern und Schuhen in die Hand, das sie  mitgebracht hatte.  
 
Ich überprüfte die Kleider und stellte fest, dass sie vollzählig waren. Daniela hatte ihren Bademantel wieder in den Kleiderschrank befördert,  war nun ebenfalls wieder nackt und grinste. "Mann, die war vielleicht  sauer", meinte sie, "bei der brauchst Du Dich nicht wieder blicken  lassen". "Warum das denn?" fragte ich und sah sie erstaunt an.  
 
"Na, weshalb wohl? Du hast Dir gestern Nacht die Nudel bei ihr ausgeschlagen, bist verschwunden und hast die Kleider dagelassen. Sie  erwartet heute Vormittag ihren Freund zurück und war gerade dabei zu  überlegen, wie sie Deine Klamotten unauffällig entsorgen kann",  berichtete sie mit breitem Grinsen. Ich hatte bereits begonnen, mich  wieder anzuziehen.  
 
Ich atmete tief ein. "Von einem Freund wusste ich gar nichts", gestand ich. "Siehst Du", fuhr sie in süffisantem Ton fort, "bei mir bist Du  genau richtig". "Stimmt, so gut wie Du im Bett bist. Dich werde ich  mir noch gründlicher vornehmen, sobald ich wieder fit bin!", dachte  ich. "Du ziehst Dich schon an?", fragte sie.  
 
"Ja", erwiderte ich kleinlaut, "ich hatte heute eine anstrengende Nacht und brauche etwas Schlaf. Und bevor mit den Kleidern wieder etwas  schief läuft... da mache ich jetzt lieber keine Experimente mehr".  Daniela schmiegte sich an mich und ich spürte den Druck ihrer Brüste an  mir, bevor sie mich kurz küsste, während ich ihre Hinterbacken in den  Händen hielt und sie streichelte.  
 
"Wann kommst Du wieder?", fragte sie mich drängend. "In jedem Fall noch diese Woche", antwortete ich fest. "Soll ich Dir meine Telefonnummer  geben?" fragte sie. "Auf jeden Fall!", erwiderte ich rasch. "Meine gebe  ich Dir auch, sicher ist sicher", bekräftigte ich mein Versprechen.  
 
Daniela zauberte einen Notizblock und Kulis aus ihrem Nachttisch hervor und wir tauschten unsere Telefonnummern aus. Sorgfältig verstaute ich  das Papier, auf dem auch ihre Adresse stand, in meinem Geldbeutel. Vor  der Tür drückten und küssten wir uns noch einmal.  
 
"Was, wenn ihre Brüste Spermaflecken auf meinem T-Shirt hinterlassen haben?", wunderte ich mich, bevor wir uns verabschiedeten und ich  auf den menschenleeren Flur hinaustrat. Vor Roxannes Tür war alles  ruhig und auch aus ihrer Wohnung hörte ich nichts. "Ganz bestimmt  besuche ich Dich diese Woche, sobald wie möglich", murmelte ich  lächelnd, während ich mich auf den Heimweg machte.  
 
Einige Monate später war Daniela ein paar Wochen zu ihren Eltern verreist und hatte mir den Schlüssel dagelassen, damit ich ihre Blumen  gießen konnte. Als ich damit fertig war und die Wohnung verließ, traf  ich auf dem Gang Roxanne, die gerade nach Hause kam.  
 
"Oh, hallo Matthias", begrüßte sie mich lächelnd. Sie fragte mich kurz nach meinem Befinden und wir tauschten die üblichen Freundlichkeiten  aus, als wir von lauten Männerstimmen und Gepolter am anderen Ende des  Gangs gestört wurden. "Na, Lust auf einen Kaffee?", fragte sie, als sie  ihre Wohnung aufschloss. "Gerne", antwortete ich und vertrieben vom  Lärm auf dem Flur folgte ich ihr in die Küche, wo sie uns an ihrem  Kaffeepadautomaten zwei Tassen füllte.  
 
"Und Dein Mann... ist gerade auf Schicht?", fragte ich vorsichtig. Roxanne lachte kurz. "Nein, er hat jetzt einen anderen Job. Er ist  unter der Woche nun meistens auf Montage, dafür hat er dann im Monat  ein paar Tage frei". Sie sah mir wieder tief in die Augen, so wie in  den vergangenen Monaten, wenn wir uns auf dem Gang begegnen waren.  "Wir stehen ziemlich nah zusammen", dachte ich, "Näher, als  Leute sich normalerweise gegenüberstehen, die sich nur so flüchtig  kennen wie wir", bemerkte ich in Gedanken.  
 
"Daniela ist ein ganz schönes Luder, findest Du nicht auch?", grinste sie. Ich sah sie etwas verdutzt an, so dass sie näher erläuterte, was  sie meinte: "Sie hat mir erzählt, dass sie es gleich mit Dir getrieben  hat, als ich Dich bei ihr... naja, abgegeben hatte", schmunzelte sie  und strich sich eine Haarsträhne hinter die Ohren, die ihr aus der  dunkelblonden Lockenmähne ins Gesicht gefallen war, "und sie hat mir  Deine Nummer gegeben, falls ich mal wieder mit Dir... na, Du weißt  schon".  
 
Nun musste auch ich grinsen. "Falls Du mal wieder mit mir schlafen willst?", ergänzte ich. "Ja, das stimmt, Daniela und ich haben, tja,  viel Spaß im Bett, da hast Du recht", gestand ich, bevor ich einen  großen Schluck aus der Tasse nahm. Roxanne trank den Rest aus ihrer  Tasse. "Angerufen hast Du mich aber nie, oder?", fragte ich. Sie  schüttelte den Kopf. "Ich habe ja gesehen, dass Du sie regelmäßig  besucht hast und ja seitdem mit ihr zusammen bist...", sagte sie mit  leichtem Bedauern in der Stimme.  
 
"Seitdem ist mir immer mal wieder unsere... gemeinsame Nacht in den Sinn gekommen", schweifte die Frau ab und ich musste lächeln. "Hm, ja, wir  haben gut harmoniert, nicht? Wie ein... gutes Team, oder?", grinste  ich.  
 
"Stimmt, wir waren ein richtiges Dream Team", lachte sie kurz, wurde aber rasch wieder ernster. "Ich weiß ja nicht, wie es Dir  jetzt so geht, wo Daniela nicht da ist", druckste sie herum, kam aber  dann doch zum Punkt. "Also... ich würde jetzt sehr gerne wieder mit Dir  ins Bett gehen", lächelte sie schließlich. Ich runzelte die Stirn.  "Okay...", sagte ich langgezogen, "also, weil ich mit Daniela zusammen  bin, hast Du nicht angerufen, aber jetzt, wo sie nicht da ist, da  würdest Du es gerne mit mir machen?" fragte ich etwas misstrauisch,  bevor auch ich meine Tasse leerte. Mein Penis hatte hingegen längst  seine eigene Entscheidung getroffen. Ich spürte, wie steif er schon  wieder war und mir ein leises, aber unmissverständliches "Fick sie!"  zuflüsterte.  
 
Roxannes Mittelfinger umkreiste gedankenverloren den Rand ihrer leergetrunkenen Kaffeetasse. "Ich hatte Dir ja gesagt, dass du  großartig fickst und ich es jederzeit wieder mit Dir machen würde",  erwiderte sie, nun ein wenig verlegen. "Aber ich habe mit Daniela  gesprochen, bevor sie abgereist ist", fuhr sie fort, "sie sagte, dass  sie nichts dagegen hat, wenn wir während ihrer Abwesenheit miteinander  schlafen". Sie hatte in der Zwischenzeit ihre Tasse in die Spüle  gestellt, mir ihre Hand auf die Brust gelegt und angefangen mich zu  streicheln. Mein Glied begann ungeduldig zu pochen.  
 
Ich starrte sie ungläubig an. "Ist das hier jetzt ein abgekartetes Spiel? Will sie mich bequatschen? Versucht Daniela herauszufinden, ob  ich ihr treu bin? Oder hat sie tatsächlich nichts dagegen? Zuzutrauen  wäre es ihr ja", dachte ich und wägte meine Optionen ab. Roxanne  bemerkte mein Zögern und nahm die Hand von meiner Brust. "Warte, ich  zeige Dir mal was". Sie huschte rasch in ein Nebenzimmer. Ich stellte  meine Tasse ebenfalls in die Spüle, während ich wartete.  
 
Kurz darauf kam sie um die Ecke. Sie hatte ein zusammengefaltetes, kariertes Stück Papier in der Hand, welches sie mir mit leisem Lächeln  entgegenstreckte - splitternackt. Ich nahm das Papier entgegen und  begann nun ebenfalls zu lächeln. Genüsslich musterte ich ihren nackten,  nahtlos gebräunten Körper, während ich den Zettel langsam entfaltete.  Sie stand etwas breitbeiniger vor mir als normal und hatte ihre Hände  in die Hüften gestemmt. "Sonnenstudio?", fragte ich grinsend, bevor ich  mich dem Papier zuwandte. "Nein, Nacktbadestrand", antwortete sie und  lächelte ebenfalls. "Und Du erzählst mir was davon, dass Daniela ein  Luder ist", grinste ich angesichts ihrer Worte und fehlenden  Kleidung in mich hinein.  
 
Schon die Überschrift des Papiers ließ mich mit vor Erstaunen offenem Mund den Rest des kurzen Textes lesen, der in der vertrauten  Handschrift von Daniela verfasst war. Ungläubig las ich den Text ein  zweites, dann ein drittes Mal, bevor ich den Inhalt glauben konnte. Das  freudige Pochen meines steifen Gliedes verstärkte sich während der  Lektüre:  
 
 
Hiermit erlaube ich meinem Freund Matthias, während der Dauer meiner Abwesenheit mit meiner Nachbarin Roxanne Mayerle so viel herumzuficken,  wie es ihr und ihm gefällt.  
 
Ich wünsche Euch viel Spaß miteinander, ihr Zwei!  
 
Unterschrift: Daniela Ganz  
Als ich das Papier wieder zusammenfaltete, musste auch ich lächeln. "Nacktbadestrand, hm?", fragte ich und genoss wieder den Anblick ihres  nackten Körpers. Sie hatte beide Arme gehoben und strich sich die  Lockenmähne zurecht, was ihre weichen Brüste in leichte Bewegungen  versetzte und ihren nackten Körper besser in Szene setzte. Mein Blick  glitt weiter über ihren Körper, die kleinen Speckröllchen an den Hüften  und ihrem Bauch bis zwischen ihre Beine, wo ein leicht getrimmter  Haarbusch prangte, der eine etwas dunklere Farbe als ihre Lockenmähne  hatte.  
 
Roxanne lächelte. "Ich mag das Gefühl, wenn mir der warme Wind sanft über die Möse streicht... und wenn ein Mann meinen nackten Körper  betrachtet. Vor allem, wenn ein heißer Fick als Belohnung winkt".  "Du gehörst definitiv nicht zu den besten oder zweitbesten Mädels,  was das Aussehen angeht. Du bist allenfalls dritte Garnitur, aber ich  werde Dich trotzdem nehmen, denn ich weiß, wie gut Du im Bett  bist", dachte ich. Roxanne hielt jetzt ihre Hände über die Brüste  wie ein Büstenhalter, ließ dann los, so dass sie herabsackten und  leicht nachwippten.  
 
"Soll ich noch etwas Honig mitnehmen, den Du mir vom Bauch lecken kannst?", fragte sie grinsend. Ich trat auf sie zu, legte eine Hand auf  ihren weichen, fleischigen Bauch und begann ihn, mit etwas Druck der  Fingerspitzen zu massieren. "Den brauchst Du bei mir nicht", flüsterte  ich ihr ins Ohr, "ich lecke Deinen Körper von den Brüsten bis zwischen  die Beine, wo ich Dir einen tiefen Zungenkuß gebe". Roxanne seufzte,  legte ihre Hand auf meine und streichelte sie. "Komm' mit, lass' uns  jetzt ins Schlafzimmer gehen", hauchte sie, griff meine Hand und zog  mich sanft hinter sich her.  
 
Es dauerte nicht lange, bis wir das mir wohlbekannte Schlafzimmer erreicht hatten. Ich spürte meine Freudentropfen, die schon damit  begannen, meinen Slip zu durchnässen und streifte das T-Shirt ab,  während Roxanne sich an meiner Hose zu schaffen machte. "Du bist ja  auch schon ganz feucht", kicherte sie, als sie meine Unterhose  freigelegt hatte und mit der flachen Hand meine Erektion streichelte.  "Ja, Daniela hat Dir genug Sahne übriggelassen", spielte ich auf unsere  erste Begegnung an und schlüpfte aus meinen Sandalen.  
 
"Warum gehen die Leute eigentlich immer ins Bett, um Sex zu haben?", fragte ich, während Roxanne meine Unterhose abstreifte, wobei ihr mein  erigierter Schwanz entgegensprang. "Weil die Fliesen in Badezimmer und  Küche zu hart und zu kalt sind", erklärte sie, "Teppiche im Wohnzimmer  sind zwar besser, aber an eine Matratze und ein gut gefedertes Bett  kommt nichts heran. Außerdem wird das öfter... gewaschen, da ist's  sauberer und die Spermaflecken werden auch regelmäßig entfernt",  zwinkerte sie mir zu.  
 
"Ich will gar keine Spermaflecken hinterlassen", sagte ich, während ich beide Hände auf ihre Hüften legte, "viel lieber entleere ich meine Eier  in Dir" und stöhnte überrascht auf, als Roxanne sich plötzlich vor mich  kniete und ihren Mund über meinen Steifen schob. Sie hielt den Penis  mit einer Hand fest und bewegte ihren Mund zunächst zügig vor und  zurück, bevor sie langsamer wurde und ihre Zunge einsetzte, um damit  mein steifes Glied zu umspielen.  
 
Dabei hatte sie den Schwanz gar nicht fest mit den Lippen umschlossen, sondern sie ließ die Lippen ein wenig geöffnet, so dass ihre  Stimulationen weniger intensiv, aber fast genauso erregend waren.  Langsam ließ sie den Mund kreisen, um den Penis mit der Zunge mühelos  von jeder Seite zu erreichen. Dann schloss sie  die Lippen fest um das  steife Glied und zog ihren Kopf rasch zurück und mit einem ploppenden  Geräusch sprang der Schwanz wieder aus ihrem Mund. "Ich wusste gar  nicht, dass Du so gut bläst", seufzte ich. "Du weißt so manches noch  nicht von mir", meinte sie keck.  
 
Schon hatten ihre Lippen meinen Penis wieder umschlossen und ruckartig bewegte sich der Kopf vor und zurück. Roxanne drückte ihre Zunge an die  Penisunterseite, so dass ihr Mund sich in einen herrlich engen, heißen  und feuchten Lustkanal verwandelte, der über meinen Penis schnellte,  den sie weiter mir ihrer Hand umfasste und in Position hielt. Ich  wölbten meine Lenden ihrem saugenden und leckenden Mund entgegen,  keuchte und stöhnte, genoss ihren vor- und zurückschnellenden Mund, der  meine Männlichkeit leidenschaftlich verwöhnte.  
 
Mit aller Willenskraft, die ich aufbringen konnte, drängte ich den aufkommenden Orgasmus zurück und sah den Bewegungen von Roxannes  dunkelblonder Lockenmähne zu und stellte mir vor, wie ihr Mund mit mein  Schwanz darin wohl aussah. Stöhnend legte ich den Kopf in den Nacken  und genoss, spürte den phänomenalen Samenstau, der sich in meinen Eiern  zu bilden begann. "Das wird einen mächtigen Abschuss geben, wenn ich  soweit bin", dachte ich.  
 
Doch bevor es soweit war ertönte erneut ein ploppendes Geräusch und als ich nach unten blickte sah ich, dass meine Liebhaberin das Glied erneut  aus dem Mund entlassen hatte und das speichelfeuchte, steife Ding nun  mit der Hand massierte. "Na, hat es Dir gefallen?", sagte sie grinsend,  in einem lasziven Tonfall. "Oh, ja", keuchte ich, "aber willst Du mich  nicht lieber mit Deiner Scheide zum Orgasmus bringen?", seufzte ich  verzückt.  
 
"Klar", erwiderte sie lächelnd, während sie die eineinhalb Schritte zum Bett zurücklegte und spreizte ihre Schenkel, während sie sich rücklings  darauf legte. Mein Penis pochte erregt und ich kniete mich zwischen  Roxannes Beine, beugte den Kopf über ihren Schoß, um sie nun mit der  Zunge zu verwöhnen. Der betäubende, würzige Duft ihrer erregten Möse  stieg mir in die Nase. Die erigierte, rosige Klitoris schimmerte durch  die Schamhaare, ihre geschwollenen Labien hatten sich ausgedehnt und  reckten sich zwischen ihren Schamlippen heraus, mir entgegen. "Genau  richtig für meinen gierige Zunge und meinen steifen Schwanz",  frohlockte ich im Stillen.  
 
Doch noch bevor ich mich mit der Zunge um ihren Kitzler kümmern konnte, ertönte Roxannes rauhe, belegte Stimme:"Oooh, Du machst mich so an, ich  will's heute tief. Ich brauche keine Zunge, sondern einen Schwanz, der  mich aufspießt!".  
 
"Das lässt sich einrichten", erwiderte ich mit ebenfalls belegter Stimme, während ich den Kopf hob und über sie glitt. Während ich mich  mit einem Arm über ihr abstützte griff ich mein steifes Glied, das  freudig pochte, und führte es zwischen ihre Beine.  
 
Als ich ihre feuchten Labien spürte, zwischen denen ich meine Eichel angesetzt hatte, erschauerte ich und Roxanne schloss ihre Schenkel ein  wenig, keuchte überrascht auf. Als mein Körper sich auf sie senkte  spürte ich die herrliche Reibung meiner Lenden an der Innenseite ihrer  Oberschenkel. Laut und langgezogen seufzte sie auf, wölbte mir das  Becken entgegen als mein Penis in ihrer Scheide versank.  
 
Heiße Schauer fuhren durch meinen Körper, als ich spürte, wie das Glied von ihr umschlossen wurde. Kaum spürte ich, wie unsere Schamhaare sich  vermischten als ich ganz in ihr war, zog ich meinen Penis schon wieder  aus ihr heraus, fast bis nur noch meine Eichel in ihr war.  
 
Roxanne quiekte und stöhnte, senkte gleichzeitig ihr Becken ab, das sofort wieder aufwärts zuckte als ich mit einem Aufstöhnen wieder in  sie stieß. "Ah, ist das gut", stöhnte ich und war schon wieder ganz in  ihr, was ihr wieder ein brünstiges Aufstöhnen entlockte. Nun legte ich  mich mit dem ganzen Körper auf sie, drängte meinen Leib an ihren  fleischigen, weichen Bauch und die Brust an ihre großen, schwabbeligen  Titten, die unter meinen leidenschaftlichen Stößen vor und zurück  wippten.  
 
"Ah... ja... wie gut!", echote sie und ich küßte sie wild in die Halsbeuge, atmete den Duft ihrer Haut ein. Mein steifer Schwanz pochte  immer heftiger, ich bewegte mich in raschen Stößen in ihrer Möse, die  ihn mit ihrer Weichheit und Nässe streichelte und gleichzeitig fest und  sicher umfasste.  
 
Immer wieder musste ich mich überwinden und den Penis weit aus ihr ziehen, denn meine Stöße waren schnell und kurz geworden, ich musste  mich darauf konzentrieren, nicht schon jetzt abzuspritzen. Roxanne  keuchte und stöhnte nun direkt in mein Ohr während ich ihre Halsbeuge  küsste und mit den Lippen beknabberte, ihren salzigen Schweiß auf der  Zunge schmeckte. Ihre Hände schienen überall zu sein, krallten sich mal  in meinen Rücken, kneteten meinen Hintern und massierten liebkosend  meine Lenden, so als ob sie mir damit schon jetzt meinen Samen  entlocken könnte.  
 
Ich spürte, wie ihre Scheide ein paar Mal kurz und schwach zuckte, spürte plötzlich ihre Fersen, die gegen meinen Hintern drückten und  streckte die Arme aus. Ich blickte auf sie herab, ihr vor Lust  verzücktes, hochrotes Gesicht, auf dem sich kleine, glänzende  Schweißperlen gebildet hatten. Ihr Mund stieß unablässig brünstige,  kleine Lustschreie aus und sie verströmte einen leichten, erregenden  Schweißgeruch.  
 
Fasziniert beobachtete ich das Wippen ihrer üppigen, weichen Möpse, die Speckröllchen an ihrem Bauch und ihre sonnengebräunte Haut, während  mein stoßender Penis heiße, lustvolle Schauer durch meinen Körper  branden ließ.  
 
"Warum hältst Du mich mit den Füßen fest?", keuchte ich, "ich zieh' ihn schon nicht aus Dir raus", keuchte ich, vor Lust so berauscht, dass ich  kaum sprechen konnte. "So kann ich... meine Beine weiter spreizen...  und spüre Dich tiefer", stammelte sie verzückt, von lüsternem Stöhnen  immer wieder unterbrochen.  
 
Wieder spürte ich ein Zucken ihrer Scheide und mein Schwanz schwoll ein klein wenig mehr an, der eine Sekunde früher als mein Gehirn zu  bemerken schien, was los war: "Roxanne ist bald soweit, sie kommt  gleich!", erkannte ich. Ich legte mich wieder auf sie, küsste ihr  Ohr: "Ich will, dass Du jetzt kommst, ich will es spüren", flüsterte  ich.  
 
Ich beschleunigte meine Bewegungen in ihr, drang tief in sie ein, bis ich ganz in ihr war, zog mein Glied nur noch halb aus ihrer Möse heraus  und schob mich sofort wieder ganz in sie, aber dafür bewegte ich mich  jetzt doppelt so schnell in ihr wie vorher. Meine Partnerin keuchte,  stöhnte brünstig, schien mit jedem meiner Stöße lauter zu werden.  Ekstatisch bewegte ich mich in ihr, mein Penis sauste durch ihre  Scheide, vor und zurück, immer wieder.  
 
Die herrliche Reibung in ihr ließ mich erschauern, mir war heiß und kalt zugleich, ich keuchte. Roxanne stöhnte laut auf, als sie so in meinen  Armen lag, dann spürte ich, wie ihre Scheide sich zusammenzog, das  steifes Glied in sich umklammerte und ihr Becken nach oben zuckte, sich  mir entgegenwölbte. Ihre Fingernägel krallten sich in meine Lenden,  dann begann ihr Inneres zu pulsieren.  
 
Roxanne stöhnte laut und lustvoll auf, immer wieder, bei jeder ihrer Kontraktionen, sie schrie beinahe. Ich presste mich an sie und ganz in  sie, um ihren Höhepunkt mit ihr zu erleben, ich wollte das herrliche  Gefühl, sie zum Orgasmus gebracht zu haben, ganz auskosten, bewegte  mich nur noch wenig vor und zurück, wofür ich meine ganze Willenskraft  aufbringen musste. Ihr Orgasmus schien ewig zu dauern und ich genoss  jeden Moment, den ich Roxannes zuckende Scheide spüren konnte.  
 
Sie seufzte, während das Pulsieren zwischen ihren Beinen verebbte und ich glaubte, dass nun ich damit an der Reihe war zu kommen. Ich begann  wieder zu stoßen, doch Roxanne hatte andere Pläne.  
 
"Ich habe noch nicht genug von Dir, bin noch nicht fertig", stöhnte sie, während ihre Handballen meine Lenden nach hinten drückten. Ich gab  ihrer Bewegung nach und zog meinen Liebesspeer aus ihr heraus. Roxanne  drehte sich zur Seite und schob mich ebenfalls in diese Richtung "Jetzt  will ich mal oben sein", seufzte sie.  
 
"Sie hat sich noch immer nicht von ihrem Höhepunkt erholt", dachte ich etwas erstaunt, folgte aber ihren Bewegungen und legte mich  auf den Rücken, während ihr Becken über meinem steifen Schwanz  schwebte, als sie über mir kniete. Mit einer Hand hielt sie meinen  Penis senkrecht in die Luft, die Finger der anderen Hand zogen ihre  Schamlippen auseinander. Fasziniert blickte ich zwischen ihre Beine und  konnte alles sehen, was sie mit mir machte. Roxanne setzte meine Eichel  tief zwischen ihren Labien an und sofort fühlte ich, wie sie  umschlossen wurde.  
 
Meine Partnerin senkte rasch ihr Becken ab, glitt zu zwei Dritteln über mich, zog ihre Möse aber wieder nach oben, bis nur noch die Eichel in  ihr war und ließ sich dann langsam und behutsam, aber diesmal  vollständig über mich gleiten. Wiegend bewegte sie ihr Becken vor und  zurück, stöhnte dabei, die Augen vor Genuss geschlossen. Ich wand mich  keuchend unter ihr, versuchte in sie zu stoßen. Das Gefühl, so innig  von ihr umschlossen zu sein, war unbeschreiblich.  
 
"Jetzt wirst Du gefickt, mein Süßer", raunte sie mir zu. "Oh ja", wisperte ich und packte sie an den Hüften, während sie sich auf und ab  bewegte, immer noch aufrecht auf meinen Lenden sitzend. Ich stöhnte  laut und überrascht auf, mehrfach, als sie sich rasch auf mir bewegte,  so rasch, dass ich es gar nicht mehr schaffte, in sie hinein zu stoßen.  Immer wieder zog sie ihre Scheide so weit von meinem erigierten Glied,  dass nur noch die Eichel in ihr war, dann sauste ihre Möse schon wieder  abwärts. Ein wahres Feuerwerk an Lustgefühlen pulste durch meinen  Körper und ihre vollen Schwabbeltitten sprangen wild umher, nein, sie  flogen bei ihren heftigen Bewegungen regelrecht auf und ab.  
 
"Ah, Wahnsinn", keuchte ich, "ich rutsche gar nicht 'raus aus Dir ", keuchte ich überrascht. "Ja, ich bin eine geübte Fickerin", stieß sie  lustvoll stöhnend hervor, unsere erneute Vereinigung ließ sie  offensichtlich auch nicht ungerührt. Sie warf sich nun über mich,  stützte ihre Hände auf meinem Brustkorb ab und ohne ihren wilden Ritt  auf meinem steifen Schwanz abzubremsen sauste ihre Scheide weiter über  meine Männlichkeit, auf und ab, immer wieder.  
 
Ich stöhnte heftig, immer wieder, wusste, dass ich dabei war die Kontrolle zu verlieren. Meine Hände griffen ihre Titten, hielten sie in  der Hand, bevor meine Hände wieder abwärts glitten und erneut ihre  fleischig-drallen Lenden packten. Doch ihre wilden Bewegungen brachten  sie erstaunlich schnell erneut zum Orgasmus.  
 
Überrascht hörte ich ihr lautes Stöhnen, spürte die erneuten Kontraktionen ihrer Scheide, die mein Glied so herrlich und doch  kraftvoll umspielten. Aber ihre Bewegungen waren langsamer geworden und  ich konnte nun selbst wieder etwas tun und sie mit meinem Penis wieder  verwöhnen. Ich wusste, dass ich jetzt endlich kommen wollte. Intensiv  spürte ich die Lust mit ihr, selten hatte ich Sex so intensiv  empfunden.  
 
"Ah, Ich bin gleich so weit", kündigte ich stöhnend an, obwohl es dann doch noch ein wenig dauern sollte. Roxanne saß wieder aufrecht auf  meinen Lenden und bewegte sich langsamer als während ihres rasanten  Ritts, entließ meinen Penis aber nicht mehr so weit aus ihrer Scheide  wie noch vorher. "Ich ficke sie wieder tief", dachte ich und  lauschte ihrem heftigen Stöhnen.  
 
Nun aber begann sie, ihre Scheidenmuskeln absichtlich anzuspannen, immer wieder und ich stöhnte überrascht auf, keuchte vor Lust. Auf einen  derart intensiven Angriff mit den Waffen des Sex war ich nicht  vorbereitet und ich wusste, dass ich nun in wenigen Sekunden abspritzen  würde. Ihre melkenden Kontraktionen und meine kurzen Stöße machten mich  schließlich fertig.  
 
Verzückt stöhnte ich auf, immer wieder, während ich das pulsierende Zucken zwischen meinen Beinen spürte. Ich drängte mein Becken gegen  Roxanne, schob mein Glied tief in sie und im gleichen Moment spürte  ich, wie der erste Spritzer durch meinen Schwanz raste, mich verließ  und ich ihn kraftvoll in Roxannes Scheide spritzte.  
 
Sie hob ihr Becken an, bis ich aus ihr herausglitt. Sofort griff ihre Hand meinen Penis, drückte ihn zu sich hin und setzte sich auf meine  Oberschenkel. Ich spürte ihre fleischigen Hinterbacken auf meinen  Beinen und ihr Schamhaar, das über die empfindliche Penisunterseite  strich, kurz bevor ein weiterer Strahl meines Samens hervorschoss und  in ihre Schamhaare spritzte.  
 
Roxanne kicherte kurz, während ihre Hand meinen Schwanz fest umfasste, die sich daran rasch auf und ab bewegte und so einen weiteren Spritzer  der klebrigen Soße hervorlockte, der an ihrem Bauch hängen blieb. "He,  Dir kommt's ja schon, was soll denn das?", gluckste sie.  
 
Wieder und wieder sauste ihre Hand an meinem steifen Schaft auf und ab, holte mir den heißen Saft Strahl um Strahl heraus, während ich mich  stöhnend unter ihr wand, von lustvollen Schauern erschüttert wurde und  ihren gebräunten Bauch mit weißen Spritzern verzierte.  
 
Noch bevor ich fertig war beugte sie sich über meinen Schwanz, rutschte dabei abwärts und ihre hin- und herpendelnden Brüste strichen dabei  über meine Oberschenkel. Mit der Zunge schleckte sie die letzten  hervorquellenden Tropfen Sperma ab. Sie massierte mein Glied kurz  weiter, so als ob sie sicher gehen wollte, dass sie meine Samendatteln  vollständig entleert hatte. "Ein herrliches Spielzeug", grinste sie,  küsste mich auf den Bauch und sagte kichernd: "Das Dream Team  hat wieder zugeschlagen".  
 
"Und das wird es wieder tun! Ich kann Dich während Danielas Urlaub doch nicht alleine lassen, wenn Du so gut fickst!", stöhnte ich erlöst.  "Genau!", grinste Roxanne, die sich über mich beugte und ihre Brüste  über meinem Gesicht baumeln ließ, "Und bei den Titten?",  gluckste sie.  
 
Etwas außer Atem lag ich in ihrem Bett, während sich die Frau küssend an meinem Körper wieder nach oben arbeitete. Ihre schwer herabhängenden  Glocken strichen über meine Haut und in meinem halbsteifen Penis pochte  es noch immer. Ein plötzliches Poltern auf dem Gang ließ mich  zusammenfahren. "Was ist denn da los?", fragte ich erschrocken.  
 
"Umzug", sagte Roxanne lakonisch. "Daniela, also, Daniela Häusler, die Dich in ihre Wohnung abgeschleppt hatte, zieht mit ihrem Freund  zusammen", erläuterte sie. "Oh", sagte ich, eigentlich nur, um  überhaupt etwas zu sagen. "Ja, und um die Frage zu beantworten, die Dir  jetzt bestimmt eingefallen ist: sie ist schwanger", lächelte Roxanne  verschmitzt. "Sie ist jetzt gut im vierten Monat", setzte sie nach und  sah mir erwartungsvoll in die Augen.  
 
Es dauerte einen Moment, bis es bei mir klickte. Ich rechnete nach. Und erschauerte. "Das kann doch nicht... aber vor etwas mehr als vier  Monaten...", dachte ich ungläubig. "Na, was meinst Du dazu?",  grinste Roxanne, "Denkst Du das Gleiche wie ich?". "Du meinst doch wohl  nicht, dass ich,... also, dass ich ihr das Kind gespritzt haben kann?",  fragte ich schwach. Roxanne strahlte.  
 
"Bingo. Das kommt mit Euch zeitlich genau hin. Und zufällig weiß ich auch, dass sie ihre fruchtbaren Tage hattet, als ihr euch gepaart  habt". Ich schnappte nach Luft. "Woher kennst Du denn ihre fruchtbaren  Tage?", fragte ich verdutzt. "Frauengespräche", erwiderte sie knapp,  "aber keine Angst, ihr Freund freut sich schon mächtig darauf, Papa zu  werden", ergänzte sie.  
 
Nach diesen Neuigkeiten betrachtete ich auch sie argwöhnisch. Mir fiel das erst gar nicht auf, doch Roxanne erriet meine Gedanken mühelos und  lachte kurz auf. "Keine Angst, mit mir kannst Du es so oft treiben, wie  Du magst. Ich habe mir die Eierstöcke schon länger abklemmen lassen",  grinste sie und drängte ihre üppigen Brüste an meinen Brustkorb.  
 
"Das meine ich nicht", verteidigte ich mich, "also... ist das Kind nun von ihrem Freund oder...?", ließ ich die bedrohliche Antwort offen. Sie  zuckte mit den Schultern. "Wer weiß?", antwortete sie, "Wahrscheinlich  ist sie nicht einmal selbst sicher", sagte sie zu meinem Leidwesen,  denn die drohende Ungewissheit konnte sie nicht auflösen.  
 
Als ich wenig später von dannen zog, nicht ohne ihr einen neuen Besuch zu versprechen, sah ich dass die Tür zu Danielas Apartment offen stand.  Das Namensschild mit dem Namen "Häusler" war noch aufgeklebt. Als ich  aber in die Wohnung hineinspähte sah ich, dass keine Möbel mehr  vorhanden war.  
 
Ich zuckte zusammen, als ein junger Mann von hinten an mich herantrat. "Kann ich Ihnen helfen?", fragte er. "Oh, äh, nein...vielleicht...",  stammelte ich, "Ist die Wohnung zu vermieten? Die ist nämlich näher am  Wohnort meiner Freundin", fragte ich scheinheilig und versuchte ein  harmloses Gesicht zu machen. "Dabei ist das noch nicht einmal  gelogen", gestand ich mir ein.  
 
"Da sind sie leider zu spät", antwortete er mit bedauerndem Schulterzucken, "ich bin der Nachmieter und renoviere nur noch, bevor  ich in den nächsten Tagen hier einziehe".  
 
"Was soll's", dachte ich bei mir und bedankte mich artig für die Auskunft, bevor ich nach Hause ging. "Ich habe schließlich Besseres  zu tun. Zum Beispiel mich auf Danielas Rückkehr zu freuen und mir die  Zeit bis dahin mit Roxanne zu vertreiben", erfreute ich mich an  weit angenehmeren Gedanken. 
 
Fremdfickerlaubnis  
 
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