Gelegenheit macht Liebe (fm:Ehebruch, 3864 Wörter) | ||
| Autor: DarkAdrian | ||
| Veröffentlicht: Oct 06 2018 | Gesehen / Gelesen: 34499 / 26712 [77%] | Bewertung Geschichte: 9.10 (109 Stimmen) | 
| Wenn der stramme Monteur an der Tür der unbefriedigten Hausfrau klingelt ... | ||
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Ausstrahlung.  
 
Reiß dich am Riemen, riss er sich aus seinen Phantasien, du bist zum Arbeiten hier!. "Ah, da ist ja der Patient. Mal sehen, wo es hakt".  Rasch hatte er die Spülmaschine unter der Arbeitsplatte hervorgezogen  und machte sich daran. die Abdeckung zu öffnen. Sally trat etwas zur  Seite. "Darf ich ihnen etwas anbieten, ein Getränk vielleicht"? "Nein  danke, sehr freundlich von ihnen, aber im Augenblick nicht". Na,  vielleicht nachher, dachte sich Sally, und sie beobachtete ihn mit  Wohlgefallen, ohne dass er es bemerkte. Sie bewunderte seinen großen,  breiten Körperbau, seine starken muskulösen Arme. Sein Gesicht war  scharf geschnitten, seine Haare rotblond, genauso wie der sorgfältig  gestutzte schmale Bart, der sein Gesicht umrahmte. Dazu hatte er klare  seeblaue Augen und eine sonore, sehr männliche Stimme. Am meisten  faszinierten sie seine Hände. Sie waren groß und schmal. wirkten dabei  sehr kräftig und sensibel zugleich. Ein sehr attraktiver Mann, dachte  sie bei sich. Wie es wohl wäre, diese Hände auf ihrem Körper zu spüren,   schoss es ihr durch den Kopf. Oh mein Gott! Sie wies den Gedanken  sofort weit von sich. Schließlich war sie eine anständige  verheiratetete Frau und ihrem Mann treu ergeben. Und sie dachte an  ihren Mann, der letzten Monat seinen 55. Geburtstag gefeiert hatte und  seufzte. Sie schämte sich als sie sich eingestand, dass sie die beiden  gerade verglichen hatte und sie riss sich aus ihren Gedanken.  
 
"So, das hätten wir"! Thorsten stand auf und schob die Spülmaschine wieder an ihren Platz unter der Arbeitsplatte. "War gar nicht so  schlimm, nur eine defekte Dichtung. Sie müssen mir noch die Arbeitszeit  bestätigen, dann sind sie mich wieder los". Er lächelte sie an. Schade  eigentlich, dachte er, ich wäre gerne noch eine Weile bei dir  geblieben!  
 
Sally wusste nicht, wie ihr geschah. Vor einer Stunde noch hätte sie geschworen, dass es ihr an nichts fehlte, dass sie in ihrem Leben  glücklich und zufrieden war und alles hatte, was eine Frau sich  wünschen konnte. Sie liebte ihren Mann. Zumindest dachte sie das. Der  Sex mit ihm war nicht aufregend, er war nicht sonderlich stark gebaut.  Aber durch seine Zärtlichkeit und sein Einfühlungsvermögen schaffte er  es doch immer, sie zum Orgasmus zu bringen, die ein-, zweimal, die sie  in der Woche miteinander schliefen. Ihr Mann ging auf in seinem Job.  Oftmals kam er abends müde nach Hause und wollte sie nur kurz in den  Arm nehmen, bevor er in Schlaf versank.  
 
Jetzt, da sie diesem starken jungen Mann gegenüberstand, jagten ihr auf einmal Gedanken durch den Kopf, wie es früher gewesen war, bevor sie  ihren Mann kennengelent hatte. Gedanken an ihren ersten Besitzer, ja,  so nannte sie ihn insgeheim, den Mann, der sie zur Frau gemacht hatte,  dem sie mit Leib und Seele gehörte, und der ihr eine Welt der Lust  eröffnet hatte, eine Welt voll von  wildem erschöpfendem Sex. Jahrelang  hatte sie geglaubt, dass dies die größte Erfüllung im Leben sei, dass  sie für diese Lust leben und nie darauf verzichten würde. Aber dann war  sie älter geworden und hatte auf einmal begriffen, dass es wichtigere  Dinge im Leben gab als Lust und Sex.  
 
Aber jetzt ... fast körperlich spürte sie die Gefahr für ihr wohl geordnetes Leben, die von diesem Mann ausging. Sie fühlte sich verwirrt  wie selten zuvor, es war als ob sie neben sich stehen würde. Alles in  ihr rief, lass ihn jetzt gehen, vergiss ihn schnell, alles wird wieder  gut! Doch wie die Worte einer Fremden drang es über ihre Lippen  "Möchten sie nicht vielleicht doch eine Tase Kaffee"? Und sie lächelte  ihn zärtlich an. In ihren Augen lag Verheißung, die einem erfahrenen  Mann wie ihm nicht entgehen konnte.  
 
Thorsten war völlig gebannt von dieser Frau. Er hatte noch mehrere Termine, die er abarbeiten musste. Doch das war ihm jetzt egal. Diese  Chance durfte er sich nicht entgehen lassen. Ja, er würde noch hier bei  dieser schwarzen Schönheit bleiben. Nichts begehrte er im Augenblick  mehr als sie. In Gedanken bedeckte er ihr glattes ebenholzfarbenes  Gesicht mit den dicken wulstigen Lippen und den freundlichen braunen  Augen mit zärtlichen Küssen. Er betrachtete sie nun genauer. Das dünne  bunte Kleid das sie trug war eng anliegend und geschlossen. Es brachte  ihre aufregende Figur wunderbar zur Geltung. Sie war gut zwei Köpfe  kleiner als Thorsten, hatte eine schmale Taille und einen ziemlich  großen, aber wohlgeformten runden Hintern. Oh, er hatte eine sehr  plastische Vorstellung davon, wie es sich anfühlte, ihn in Händen zu  halten und dabei tief in sie einzudringen! Am aufregendsten fand er  aber ihre für ihre Größe sehr üppigen und straff geformten Brüste. Ob  die wohl echt sind? fragte er sich. Aftikanerinnen haben ja bekammtlich  eher kleine Busen. Und ihr Mann scheint schließlich genug Geld zu haben  ... "Oh, vielen Dank, ich drinke sehr gerne noch einen Kaffee mit  ihnen" sagte er deshalb ohne zu zögern. Auch sie musste nun bemerkt  haben, dass sie ihm nicht gleichgültig war.  
 
"Nehmen sie doch Platz" bat sie ihn mit leicht vibrierender Stimme. Und während Thorsten sich auf einem Barhocker an der Kücheninsel niederließ  machte sich Sally daran, die Espressomaschine, die auf der  Arbeitsplatte neben dem Kühlschrank stand, anzuwerfen. Thorsten  beobachtete sie mit wachsender Begierde, als sie sich mit dem Rücken zu  ihm an dem Gerät zu schaffen machte. Komm schon, dachte er bei sich,  sie will es doch auch! Und er glitt von seinem Stuhl und trat dicht  hinter Sally, die ihn erst bemerkte, als er seine muskulösen Arme um  sie legte und sie mit Macht an  seinen breiten jungen Körper zog.  Thorsten war wie von Sinnen vor Begierde. Er vergrub sein Gesicht in  ihren dichten, wunderbar duftenden blauschwarzen Haaren und wartete  einen Moment, wie sie auf seine Zudringlichkeit reagieren würde.  
 
Sally erstarrte augenblicklich, als sie Thorstens schöne virile Hände auf ihrem Körper spürte und von ihm wie in einem Schraubstock hart  gegen den Küchenschrank gepresst wurde. Sie spürte seinen heißen Atem,  seine Kraft, seine Begierde, seine Mänlichkeit. Sie fühlte, dass er  hart erigierte, dass sich unter der Beule, die er fordernd an ihrer  Poritze rieb, ein ansehnliches Stück Fleisch befinden musste, und sie  wusste nicht mehr wie ihr geschah. Die brave Ehefrau in ihr befahl ihr:  Schrei jetzt! Schüttle ihn ab! Mach dem ein Ende! "Lassen sie mich  los"! stieß sie heraus, "das dürfen sie nicht! Ich bin verheiratet"!  Und sie wand sich in seinen Armen, diie nun wie ein Schraubstock um sie  lagen. Doch ihr Körper gehorchte ihr nicht. Ihre Stimme klang brüchig,  wenig überzeugend. Ihre Abwehr erschlaffte. Und als Thorsten anfing,  ihren Nacken und ihr Haar mit Küssen zu bedecken und seine Hände gierig  und zärtlich zugleich über ihren Leib glitten und ihre großen Brüste in  Besitz nahmen, er dabei zärtlich mit den Fingern ihre Nippel umkreiste  und sie spielerisch anstieß, da standen diese auf, wurden dick und hart  und gierten danach, gezupft und gelutscht zu werden. Die Art und Weise,  wie Thorsten sie nahm, weckte Erinnerungen an ihren früheren Besitzer  bei ihr, und die Lust gewann die Oberhand, ihre Grotte wurde triefend  feucht und sie wusste, sie würde diesem Mann zu Willen sein, sie würde  alles tun, was er von ihr verlangte. Ja, sie wollte es! Sie wollte  genommen werden, nicht gebeten. Sie wollte gefickt und benutzt werden!  Mit Liebe vielleicht, aber mit Dominanz und Stärke auf jeden Fall!  
 
Thorsten spürte, wie ihr Widerstand erlahmte. Gut so! Weiß Gott, er hätte sie womöglich auch genommen, wenn sie sich weiter gewehrt hätte.  Seine Lust war übermächtig gewesen. Aber so war es wunderschön. Er  streichelte sie nun, überall, ihren ganzen wunderschönen Körper, soweit  er ihn mit seinen Händen erobern konnte. Als sie den Kopf in den Nacken  legte, bedeckte er ihre Wangen mit zärtlichen Küssen, er nuckelte an  ihrem Ohrläppchen und biss zärtlich ihren Hals. Dann wandte sie ihm ihr  Gesicht zu und ihre Lippen fanden sich. Sie öffnete ihre wulstigen  Lippen für ihn und er leckte ihre Oberlippe mit Wonne. Dann saugte er  daran, und sie kam ihm mit ihrer Zunge entgegen und erwiderte seine  Zärtlichkeit. Bald spielten ihre Lippen aufeinander, ihre Zungen  neckten sich, forderten, kämpften bald, er eroberte sie und sie ließ  sich erobern. Seine Zunge drang tief in sie ein. Es waren wunderbar  leidenschaftliche Küsse, voller gegenseitigem Verlangen, voller  Verständnis für die Lust des anderen, voller Zärtlichkeit. Beide  wussten nun, dass ihre Körper füreinander geschaffen waren.  
 
Das Verlangen beider, den Körper des jeweils anderen zu spüren, war nun übermächtig geworden. Thorsten riss sich seinen Overall vom Leibe und  Sally entledigte sich ihres Kleides in Windeseile. Sie pressten sich  aneinander und aßen sich auf wie zwei Verhungernde, genossen die  leidenschaftlichen Berührungen, die Griffe, die Küsse und Bisse, die  Haut des Begehrten. Schließlich griff Thorsten ihren drallen Hintern  und hob sie hoch. Sally schlang ihre Beine um seinen flachen muskulösen  Hintern und ihre Arme um seinen Hals. Wie ein Klammeräffchen hing sie  an diesem Baum von Mann. Er trug sie mit Leichtigkeit, trug sie zur  Kücheninsel und legte sie mit dem Rücken darauf ab. Aufgestützt auf  seine kräftigen Arme war er jetzt über ihr. Er betrachtete ihr Gesicht,  das Hingabe und Verlangen ausdrückte. Er fand diese Frau wunderschön  und begehrenswert, wie selten eine Frau vor ihr. Nach einem tiefen Kuss  auf ihre dicken roten Lippen wanderte sein Mund tiefer. küsste zärtlich  ihren Hals, ihr Dekollete. Als er sanft ihre harten steifen Nippel  zwischen Zunge und Zähnen zwirbelte stöhnte sie lustvoll auf. Dann ging  sein Mund tiefer, über ihren Bauch hinunter zu ihrer Liebesgrotte.  Willig öffnete sie ihre Schenkel, als er ihre äußeren Schamlippen  spreizte und ihm das innere ihrer wunderschönen Lustmuschel rosarot  entgegenleuchtete. Zärtlich leckte er darüber und genoss ihre  Feuchtigkeit, leckte und saugte sie auf. Sally war inzwischen tropfnass  geworden. Er spürte ihre Geilheit als er mit zwei Fingern in ihre  Vagina eindrang und seine Finger tropfnass von ihrem Liebessaft umnetzt  wurden. Seine Lippen begannen ihren Lustknopf zu saugen, während seine  Finger in ihrer Grotte vibrierten.  
 
Sally stöhnte und schrie vor Geilheit. Mit beiden Händen drückte sie seinen Kopf fest auf ihre heiße Pforte. "Oh ja, hör nicht auf, lass  mich kommen" flehte sie. Und Thorsten nahm noch einen dritten Finger  hinzu, schob ihn in ihr enges Lustloch und fickte sie mit der Hand  während er hart an ihrer Klitoris saugte. Se genoss es, wie sich ein  wunderbarer Orgasmus in ihr aufbaute, wie die Lust schließlich  überbordete. Mit einem lauten Schrei bäumte sie sich auf, warf ihren  Körper hart zurück, bäumte sich noch mal auf, stieß ihm ihre Grotte  gegen seinen Mund. Dann lag sie still für den Moment, genoss ihn, sah  auf zu Thorsten, der sich nun aufgerichtet hatte und in seiner ganzen  Größe und Stärke vor ihr stand und sie  beobachtete. Wie schön und  stark dieser Mann doch  ist, dachte sie bei sich. Und wie sie ihn nun  begehrte!  
 
Thorsten stand breitbeinig vor ihr und ließ seine Blicke über ihren phantastischen Körper gleiten. Was für wunderbare Titten sie doch hat,  dachte er. Der Chirurg hat eine Meisterleistung abgeliefert! Sein  Schwanz stand hart und breit, bereit sie zu pfählen, sie zu besitzen.  Er beugte sich über sie und  legte seinen langen dicken Schaft auf ihre  Muschi, rieb ihn an ihrer Klit, während er die Lust in ihren Augen  genoss. Sie versuchte, seinen Schaft zu greifen, schaffte es, umschloss  seine dick geschwollene Eichel mit ihrer kleinen Hand und rieb sie.  
 
Sally hatte seit den Tagen mit ihrem Besitzer keinen so großen Schwanz mehr gehabt. Sie hatte sich eingeredet, dass ihr das nicht so wichtig  sei. Ihr Mann war bedeutend kleiner  gebaut, aber er war ein guter  Liebhaber und sehr zärtlich und einfühlsam. Und so kam sie auch mit  ihm. Nur manchmal dachte sie zurück an die Ekstase, die sie unter den  Stößen ihres Besitzers erlebt hatte. Und nun dieser Mann! Sein Schwanz  hatte das gleiche Format wie der ihres Besitzers. Sie wusste, er würde  ihr weh tun damit. Aber die Schmerzen würden nichts sein gemessen an  dem Genuss, den ihr dieser große Schaft bescheren würde. "Fick mich mit  deinem großen Schwanz schöner Mann" stöhnte Sally. "Ich will ihn jetzt  in mir spüren"! Willig öffnete sie ihre schwarzen Schenkel so weit sie  konnte.  
 
Das ließ sich Thorsten nicht zweimal sagen! "Ja, ich werd ich jetzt ficken, du Prachtweib". Seine Stimme klang rau, voller Lust und  Geilheit. Er trat dicht vor sie hin, nahm seinen Schaft und schlug ihn  ihr ein paar mal hart auf ihre tropfende Muschi. Dann spreizte er ihre  Schamlippen mit seiner rotblau angeschwollenen obszön dicken Eichel und  drang Zentimeter für Zentimeter in sie ein, bis er an ihren  Gebärmutterhals stieß. Sie stöhnte lustvoll während sein Schaft ihre  Liebesgrotte dehnte und er konnte seien Blick nicht von ihrem Gesicht  lassen, während er sie in Besitz nahm. Ihre Augen versanken ineinander  und ihre Blicke veschmolzen in Lust und Verlangen. Dann begann er sie  zu stoßen. Langsame, tiefe Stöße, mit der Wucht seines massigen Körpers  ausgeführt. Er nahm ihre Beine mit seinen Armen hoch und legte sie auf  seine Schultern. Langsam und genüsslich fickte er sie durch. Dabei  genoss er es, mit seinen großen, sensiblen Händen ihre geilen Titten zu  bespielen. Sie fühlten sich wunderbar an, wenn er sie molk. Ihre Nippel  standen dick und hart. Er zwirbelte sie zwischen seinen Fingern, zupfte  sie, bis es ihr wehtat, schlug sie dann hart mit seinen Fingern. Ihre  Schreie und ihr Stöhnen signalisierten ihm dabei, wie es ihr erging. Er  spürte, dass sie den Schmerz genoss! Das war gut so! Er genoss es auch,  ihr Lust und Schmerz zu bereiten. Sie beide passten wunderbar zusammen!  Er begann, sie härter zu ficken. Wuchtig stieß seine Eichel gegen ihren  Cervix. Sie stöhnte jedesmal auf wie ein Tier, wenn er einen besonders  harten Stoß ausführte und dabei ihre Nippel langzog. Und dabei hatte er  noch Reserven. Sein Schwanz war noch gar nicht voll in sie  eingedrungen!  
 
Sally fühlte sich wie in Trance, im Himmel der Lust. Sie gestand sich ein, wie sehr sie dieses Gefühl vermisst hatte, von einem sehr großen  Schwanz gefickt zu werden. Und wie stark er war! Immer und immer wieder  stieß er sie, ohne zu ermüden, ohne sich vorzeitig zu ergießen. Es  waren endlose Wogen der Lust, die er duch ihren Körper jagte. Jedesmal  wenn er er gegen ihren Cervix stieß bordete diese Lust über. Ja, sie  fühlte Schmerz, aber sie genoss diesen Schmerz so sehr, er verstärkte  ihre Lust ins Unermessliche! Keine Zärtlichkeit der Welt konnte diese  Ekstase bewirken! Sie fühlte sich so als Vollweib unter den Stößen  dieses Mannes, unter seinen gierigen, sensiblen Händen, mit denen er  ihre Brüste bespielte. Sie wusste, sie würde nicht mehr von ihm lassen  können. Sie würde ihm alles geben, was er von ihr verlangte. Jede Lust  der Welt würde sie ihm bereiten. Wenn er sie nur nahm. Er würde ihr  neuer Besitzer sein!  
 
Thorsten brauchte noch mehr! Er wollte es härter, und er spürte, dass dieses geile Weib hart angefasst und dominiert werden wollte. Er zog  seinen Schaft aus ihrer tropfenden Möse und trat einen Schritt zurück!  "Dreh dich mal um" befahl er ihr, in barschem Ton jetzt. Willig  gehorchte sie ihm und legte sich mit dem Bauch auf die Arbeitsplatte,  die Schenkel gespreizt, sein Eindringen erwartend. Und er nahm sie mit  Macht von hinten, pfählte ihre Lustgrotte mit seinem dicken Fickprügel,  konnte von hinten noch tiefer in sie eindringen. Er fing an, sie hart  zu stoßen, wieder und immer wieder, schneller als zuvor. Sie spürte  seine Hände brutal von ihrem Körper Besitz ergreifen. Seine Griffe  waren hart und taten ihr weh, seine Stöße hämmerten ihren Cervix. Sie  schrie laut vor Lust und Schmerz. "Ja, fick mich hart" keuchte sie,  "ich brauche das"! Sie fühlte seine Hand an ihrer Kehle, wie sie  zudrückte, er ihr die Luft abdrückte, sie beherrschte. Sie war ihm nun  willenlos ergeben. Aber selbt wenn sie gewollt hätte, sich dagegen zu  wehren. Gegen die Kraft und den Willen dieses starken Mannes hätte sie  keine Chance gehabt. Und sie genoss es. Sie genoss es so sehr! so  musste es sein, wenn ein Mann eine Frau nahm. Sie wollte beherrscht  werden, und Thorsten dominierte sie! Und dann kam sie. Gewaltig! Wie  nicht mehr seit den Tagen ihres ersten Besitzers. Ihr Körper bebte und  schüttelte sich im Lustrausch. Wolllüstige Spasmen überwogten sie. Sie  stöhnte und schrie wie ein Tier. Thorsten hatte sie zum Höhepunkt  gefickt, er hatte sie ins Glück gestoßen. Und er hatte seinen Orgasmus  so lange hinaus gezögert, dass er mit ihr kommen konnte. In einer  gewaltigen Explosion seiner Lenden pumpte er ihr mit einem animalischen  Grunzen seinen heißen Samen in ihr tiefes warmes Lustloch, Schwall auf  Schwall füllte er sie mit seinem Sperma, fühlte tiefe Lust,  Erschöpfung, Befriedigung. Für einen Augenblick sank er auf sie nieder,  lag auf ihrem zitternden Körper, sie spürte seinen harten Atem, beide  waren in ihrer lustvollen Erschöpfung eins für den Moment, Mann und  Frau.  
 
Nachdem beider Lustrausch etwas abgeklungen war glitt Thorsten aus ihr heraus und ließ sich auf den Fußboden nieder sinken, saß nun da, an die  Kücheninsel angelehnt. Sally folgte ihm und kuschelte sich an ihn.  Zärtlich küsste sie seine breite Brust und leckte seine Nippel. Sie  bewunderte die Größe seines göttlichen Schaftes, der selbst in halb  erigiertem Zustand den ihres Mannes übertraf. Seit ihrem früheren  Besitzer hatte sie kein Mann mehr so befriedigen können wie Thorsten.  Er hatte sie genommen und benutzt. Er hatte ihr weh getan. Ihr Leib  schmerzte immer noch von seinen harten Stößen. Er hatte sie ins  Paradies der Lust gefickt. Er war wunderbar gewesen!  
 
Langsam fanden beide in die Realität zurück. Sallys Blick fiel auf ein Bild, das sie zusammen mit ihrem Mann und ihrem Sohn zeigte. "Du musst  jetzt gehen" sagt sie, "mein Sohn wird bald von der Schule heim  kommen". "Ja" antwortete Thorsten, dem einfiel, dass noch mehrere  Kunden auf ihn warteten, "wie ... wie heißt du eigentlich"? "Sally"  sagte Sally. Sie lächelte ihn an, und in ihrem Blick lag Liebe und  Zärtlichkeit. "Ich heiße Thorsten. Ich möchte dich wiedersehen Sally.  Werden wir uns wiedersehen"? Sally sah ihn lange an. Sie streichelte  ihm zärtlich über sein schönes Gesicht und drückte ihm einen weichen  Kuss auf den Mund. "Ja, das werden wir, mein Geliebter! Geh nun ...." .  
 
 
Sie stand auf und schlüpfte in ihr Kleid. Während Thorsten seinen Overall wieder anzog verschwand sie im Nebenzimmer. Als sie wieder zu  ihm kam überreichte sie ihm ein Foto. Es war ein Bild, das sie in einem  roten Badeanzug vor einem südlichen Meer zeigte. Auf die Rückseite  hatte sie mit Lippenstift ihre Handynummer geschrieben und auf dem Foo  war ein frischer Kussmund zu sehen. "Damit du mich nicht vergisst". Sie  lächelte ihn an, voller Bewunderung und Verlangen.  
 
Zum Abschied lagen sich beide noch einmal lange in den Armen. Beide wussten, dass dies kein One Night Stand gewesen war. Dass sie für  einander geschaffen schienen. Nachdem Sally die Tür hinter Thorsten  geschlossen hatte war ihr klar, dass ihr Leben nun nie mehr dasselbe  sein würde wie zuvor. 
 
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