Gelegenheit macht Liebe (fm:Ehebruch, 3864 Wörter) | ||
| Autor: DarkAdrian | ||
| Veröffentlicht: Oct 06 2018 | Gesehen / Gelesen: 34499 / 26712 [77%] | Bewertung Geschichte: 9.10 (109 Stimmen) | 
| Wenn der stramme Monteur an der Tür der unbefriedigten Hausfrau klingelt ... | ||
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Gelegenheit macht Liebe  
 
Sally Odinga, Sally Müller wie sie seit ihrer Heirat hieß, stand an der Kücheninsel ihrer Luxus-Einbauküche und bereitete das Mittagessen vor.  Ihr Blick fiel durch das weite Glasfenster, das sich fast über die  ganze Breite des Raumes erstreckte, hinaus auf den üppig grünen Garten,  und sie war zufrieden mit ihrem Dasein. Nur manchmal dachte sie an ihr  früheres Leben, das sie in Kenia geführt hatte, bevor sie ihren Mann  kennen lernte. Sie war Lehrerin gewesen, hatte an einer Grundschule  Kinder unterrichtet. Nebenbei hatte sie Deutsch gelernt, denn schon  damals träumte sie davon, eines Tages nach Europa zu gehen, am liebsten  nach Deutschland, wenn sich die Gelegenheit böte.  
 
Die Gelegenheit bot sich, als sie Klaus Müller traf. Er war der Inhaber einer Import-Export-Firma und häufig in Afrika unterwegs. Klaus hatte  eine Schwäche für afrikanische Frauen, und nachdem er nach dem  tragischen Tod seiner ersten Frau jahrelang mit seinem Sohn allein  gelebt hatte, war er nun wieder offen für eine neue Beziehung, als er  Sally traf. Sie verstanden sich auf Anhieb. Sie war eine hübsche junge  Frau von 30 Jahren, intelligent, und er mochte ihre heitere,  unbeschwerte Art und ihren Humor, und so verliebte er sich bald in sie  und machte ihr nach wenigen Wochen den Antrag, ihn zu heiraten und mit  ihm nach Deutschland zu gehen.  
 
Sally empfand tiefe Zuneigung zu ihrem Mann. Zwar war er 20 Jahre älter als sie, aber er war sehr warmherzig und sensibel, humorvoll und immer  für sie da, wenn sie eine starke Schulter brauchte. Nun, der Sex mit  ihm war nicht so erfüllend, wie sie das schon mit anderen Männern vor  ihm erlebt hatte. Aber es gab für eine Frau Wichigeres, Sicherheit,  Geborgenheit, Zärtlichkeit und schließlich die einmalige Chance, in  Europa leben zu können, wovon sie immer geträumt hatte. Also gab sie  Klaus ihr Jawort und zog mit ihm nach Deutschland. Hier lebte sie nun  seit 5 Jahren mit ihm und seinem Sohn aus erster Ehe in diesem  wunderbaren Haus. Stefan, so hieß der Junge, war mittlerweile 16 Jahre  alt, und sie beide verstanden sich prächtig. Klaus sorgte mit seiner  Firma für ihrer aller Wohlergehen. Sally fühlte sich glücklich und  dankbar dafür, wie gut das Schicksal es mit ihr gemeint hatte.  
 
Das einzige, was momentan nicht funktionierte, war ihre Spülmaschine. Aber der Service war schon bestellt und ein Monteur war für den  heutigen Vormittag angekündigt. Das muss er sein, dachte sie, als es an  ihrer Haustür klingelte. Sie nahm ihre Kochschürze ab und öffnete die  Tür. Ihr Blick fiel auf einen großen bärtigen breitschuldrigen Mann in  einem hellen Overall, der mit einem Werkzeugkasten in der Hand bereit  schien, ihre Spülmaschine schnellstens wieder auf Vordermann zu  bringen. "Guten Tag", begrüßte er sie freundlch, "ich komme, um ihre  Spülmaschine zu reparieren. Darf ich reinkommen"? "Aber ja, bitte,  kommen sie doch rein" entgegnete Sally lächelnd, und ihre Pupillen  weiteten sich etwas, als sich ihre Blicke trafen. Thorsten, so hieß der  Mann, bemerkte es und lächelte ebenfalls. Er war sich seiner Wirkung  auf Frauen durchaus bewusst.  
 
Sie führte ihn in die Küche und während sie vor ihm in ihren hochhackigen Schuhen herstöckelte, hing sein Blick gebannt an ihrer  aufregenden sanduhrförmigen Figur und ihrem üppigen Hintern, der im  Takt ihrer Schritte hin und her wackelte. Sally trug immer hochhackige  Schuhe. Ihr Mann wollte es so. Es gehörte zu seinen Vorlieben und sie  erfüllte ihm gerne seine kleinen Wünsche. Etwa anderes war es schon  gewesen, als er sie gefragt hatte, ob sie sich die Brüste vergrößern  lassen würde. Zwar waren ihre Brüste für eine Afrikanerin nicht klein  gewesen, aber ihr Mann liebte es richtig groß. Er drängte sie nicht,  aber nach einer Weile Bedenkzeit tat sie ihm den Gefalllen und ging in  eine Klinik mit gutem Ruf. Ihr Mann war überglücklich als sie ihm ihre  neuen, sehr großen und wunderbar festen Brüste zum ersten Mal zeigte.  
 
Was für ein Weib, dachte sich Thorsten. Er war verheiratet, aber seiner Neugierde auf andere Frauen und seiner überbordenden Lust auf Sex schob  das keinen Riegel vor. Mit seinen 30 Jahren, seiner außergewöhnlichen  Manneskraft und seiner Erfahrung mit einer stattlichen Anzahl von  Frauen war er der ideale Liebhaber für unerfüllte verheiratete Ladies.  Was für wunderschöne, dichte, lange schwarze Haare sie hat! Und wie sie  duftet! Sally liebte es, zu allen Tageszeiten ein sinnlich duftendes  Parfüm aufzulegen. Auch trug sie gerne enganliegende Kleider. Sie  genoss es, als Frau wahrgenommen zu werden. Und ihr Mann sah es mit  Wohlgefallen. Er war stolz auf seine attraktive Frau und ihre erotische  
 
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