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Duncan (fm:Schwul, 4298 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 29 2018 Gesehen / Gelesen: 9583 / 6820 [71%] Bewertung Teil: 7.83 (6 Stimmen)
Duncan kommt ins Studentenwohnheim. Er benutzt einen alten PC, auf dem ein geheimnisvolles Spiel installiert ist. Duncan versucht, dem Geheimnis auf die Spur zu kommen.

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© Ferdinand Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Vorbesitzer des Computers stammen. Nachdem Duncan seine E-Mails bearbeitet hatte schloss er das Internet wieder und begann mit seiner Hausarbeit. "Sex-City" wich ihm aber nicht aus den Gedanken. Also ging er doch noch mal zurück ins Netz. Die merkwürdige Startseite öffnete sich erneut. Duncan brauchte nur ein paar Klicks, um in das Spiel zu kommen. Zunächst musste er ein kurzes Profil von sich erstellen. Name: Duncan, Alter: 20, Größe: 1,86, Gewicht: 90, Statur: athletisch, Haarfarbe: braun, Augenfarbe: braun, Gesichtsbehaarung: keine, Körperbehaarung: keine, Tattoos: keine, Durchmesser der Brustwarzen: ???? Duncan hatte wirklich keine Ahnung, wie groß seine Brustwarzen waren. Warum war das überhaupt wichtig? Sie waren groß und er spielte gern daran herum. Vermessen hatte er sie aber noch nicht. Also holte er aus seiner Aktentasche ein Lineal, zog sein T-Shirt aus und vermaß seine Nippel. Das war gar nicht so einfach und ein äußerst merkwürdiges Gefühl. Mehrmals flutschte ihm das Teil aus den Fingern und schlug ihm schmerzhaft gegen die Brust. Endlich hatte er ein Ergebnis: 1,8 cm auf der linken Seite. Vorsichtshalber prüfte er es an seinem rechten Nippel. Wieder die gleiche Prozedur mit den gleichen Problemen und den schmerzhaften Rückschlägen des Lineals. Aber auch hier: 1,8 cm. Er trug das Ergebnis in den Fragebogen ein. Die letzte Frage im Profil lautete: Länge und Durchmesser des Schwanzes. Duncan hatte vor einigen Jahren mal seinen Penis gemessen. Er war sich aber nicht mehr sicher. Deshalb zog er Hose und Unterhose aus. Das Spiel an seinen Brustwarzen hatte ihn ziemlich geil gemacht. Er brauchte also nur noch kurz an seinem Schaft zu reiben. Dann stand sein Teil. Er legte das Lineal an und gab die Lösung in sein Profil ein: 16,5 x 4,5 cm. Einen Augenblick überlegte Duncan, ob er sein Profil wirklich abschicken sollte. Dann drückte er todesmutig auf die Enter-Taste. Das Spiel war uralt. Vermutlich würde gar nichts passieren. Es öffnete sich ein neues Fenster. Duncan wurde freundlich als neuer Mitspieler begrüßt. Nach ein paar weiteren Klicks landete Duncan auf dem ersten Ereignisfeld. "Schalte das Mikrophon an deinem PC an. Stell dich ans offene Fenster, wichs dir deinen Schwanz bis zum Orgasmus und stöhne dabei laut und geil." Duncan drückte ein paar Knöpfe und war überrascht, dass das Mikrophon an dem alten PC überhaupt funktionierte. Er stand auf und drehte sich zum Fenster. Dabei stieß sein harter Kolben gegen die Seminarunterlagen, die er bis zum nächsten Tag bearbeiten sollte. Er deutete dies als Wink des Gewissens, der ihn vom triebgesteuerten Spiel zum ernsthaften Studium zurückführen wollte. Und das Gewissen hatte recht: Er sollte sich wirklich mehr um seine Arbeit kümmern, denn der Test, den er am kommenden Tag schreiben musste, entschied über die generelle Eingruppierung; war also durchaus wichtig. Duncan setzte sich wieder hin. Sein nackter Hintern drückte sich in das weiche Polster des Schreibtischstuhls. Er nahm die Unterlagen zur Hand und griff nach der Maus, um das Computerspiel zu beenden. Dabei überlegte er noch einmal: Einmal kurz am Fenster wichsen dauert drei Minuten. Dann ist die Spielaufgabe abgeschlossen. Es ist wichtig, Sachen zu Ende zu bringen. Er stand wieder auf, zog die Gardine zurück und öffnete das Fenster. Sein Blick fiel auf einen tristen Hof mit etwas zertretendem Rasen und ein paar Büschen. Gegenüber lag der andere Trakt des Studentenwohnheims. Im Grunde konnte ihn jetzt jeder sehen, der dort am Fenster stand. Die Brüstung seines Fensters reichte ihm bis zu den Oberschenkeln. Es war also alles von ihm zu sehen: Sein hübsches Gesicht, seine wunderbaren Nippel, seine kräftige Bauchmuskulatur - und seine Genitalien (steifer Penis und tiefhängende Eier), die von einem lichten Haarbusch umrahmt wurden. Nun also schnell! Er sprach die vorgeschriebenen Eingangsworte so laut und deutlich er konnte: "Ich heiße Duncan Schmidt, bin 20 Jahre alt, studiere Sport und hole mir jetzt am offenen Fenster einen runter." Er erschrak selbst, wie laut seine Worte über den Hof tönten. Konzentration! Drei Minuten! Dann begann er seinen Schwanz zu reiben. Dabei achtete er sowohl auf sein Stöhnen wie auf die schmatzenden Geräusche, die das Vor und Zurück seiner feuchten Vorhaut erzeugte. Er brauchte das Stöhnen gar nicht besonders zu betonen. Die Situation machte ihn geil. Langsam strich er sich mit der rechten Hand über den harten Schaft. Mit der linken Hand fingerte er an seinen Eiern und führte seinen Mittelfinger langsam zwischen seine Schenkel hindurch zu seiner Ritze. Er liebte es, mit dem feuchten Finger sanft am Rande seiner Afterfotze entlang zu streichen. Dann steigerte er das Tempo. Seine strammen Pobacken und seine Bauchmuskulatur zogen sich dabei ruckartig zusammen und entspannten sich für einen kurzen Augenblick. Wenn Duncan onanierte dann tat er das mit dem ganzen Körper. Seine Finger krallten sich immer fester um seinen Stab. Er drückte und rieb immer heftiger. Nach einer Weile kam er in die Phase der geilen Lust. Sein Kolben glühte in seiner Hand. Er war heiß und feucht. Alle Adern zeichneten sich deutlich darauf ab. Duncan quetschte und rieb seinen Lustkolben hin und her. Sein Griff war hart. Er zog seinen Schaft ordentlich in die Länge und spürte schließlich, wie der heiße Saft aufstieg. Sein orgastisches Stöhnen hallte über den leeren Hof und schallte im Echo zurück. Keuchend kam er in mehreren wilden Schüben. Sein Sperma spritzte nach allen Seiten. Sein Körper bebte. Er hatte schon länger nicht mehr so gut abgespritzt. Duncan atmete am offenen Fenster tief durch und blieb noch eine Weile stehen. Er genoss den kühlen Luftzug auf seiner nackten Haut. Dann schloss er das Fenster und drückte die Enter-Taste. Erschöpft ließ er sich aufs Bett fallen. Ans Arbeiten war vorerst nicht zu denken.

Früh am nächsten Morgen wurde Duncan durch ein lautes Klingeln geweckt. Er wusste zunächst nicht, woher das kam und sah sich irritiert im Zimmer um. Er warf die Bettdecke beiseite und stand auf. Das Klingeln kam von seinem PC. Er drückte die Enter-Taste. Noch immer war das geile Spiel "Sex-City" geöffnet. Er hatte es seit seinem Einsatz am Fenster nicht geschlossen. Er war nach seinem Orgasmus in einen traumlosen Schlaf gefallen. Die Studienarbeit lag unberührt auf dem Fußboden. Ein weiteres Ereignisfeld tat sich auf: "Geh um 7.00 Uhr in den Duschraum. Dort holst du dir unter der Dusche einen runter. Es wird jemand kommen und dir Fragen stellen. Eine Frage wird lauten: Was gibst du mir dafür? - Antworte: mich! und trage die Konsequenzen." Duncan schaute auf seine Uhr. Es war zwei Minuten vor sieben. Also griff er nach seinem Handtuch und dem Duschgel und rannte los. Auf dem Flur war noch alles still. Im Laufen versuchte er, sich das Handtuch um den nackten Leib zu schlingen; was ihm allerdings misslang. Ihm rutschte das Duschgel aus der Hand und er musste sich tief danach bücken. Er lächelte. Wenn jetzt jemand kommen würde, dachte er. Oh, mein Gott. Und ich stehe hier, tief gebeugt und halte meinen knackigen weißen Arsch hoch in die Luft. Er genoss den Gedanken und blieb deshalb noch ein Weilchen in dieser Körperhaltung stehen. Doch es blieb alles ruhig. Also rannte Duncan weiter und stieß die Tür zum Waschraum auf. Milo, der junge Hausmeister, schrubbte den Fußboden der Dusche. Duncan mochte ihn. Er war ein freundlicher Typ aus Ungarn mit einem kantigen Kopf und einem freundlichen Akzent. "Du bist sehr früh dran", rief Milo ihm zu. "Beeil dich mit dem Duschen! Ich muss hier wichsen - äh, wischen." Schnell hängte Duncan sein Handtuch auf einen Haken. Er hatte keine Probleme damit, sich nackt vor anderen Leuten zu zeigen. Im Grunde liebte er es, seine geile Figur ganz unverhüllt der Weltöffentlichkeit zu zeigen. Er stellte sich unter eine Dusche und drehte den Wasserhahn auf. Der kalte Strahl traf seinen Körper unvorbereitet. Duncan reagierte erschrockenen mit einem lauten Schrei. Milo schaute sich sofort zu ihm um. Doch Duncan signalisierte ihm mit einem Lächeln und einer beschwichtigenden Geste, dass alles in Ordnung sei. Er goss sich das Duschgel über den Körper und seifte sich ein. Hausmeister Milo schob das Wasser mit einem großen Gummibesen zum Ausguss. Immer wieder sah er zu Duncan rüber. Duncan massierte sich den Schwanz. Seine Latte stand. Er war reichlich nervös. Es würde jemand kommen. Es würden Fragen gestellt. Immer wieder schaute Duncan zur Tür des Duschraumes. Wer würde jetzt wohl rein kommen? Duncans Hirn arbeitete wie wild. Sein Atem wurde besorgniserregend schnell und sein Penis immer größer und schwerer. Im Notfall würde er sich schnell zur Wand drehen und dem unbekannten "Jemand" seinen prallen Hintern zeigen. Vielleicht würde aber auch gar nichts passieren. Das Computerspiel war schon recht alt und wohl gar nicht mehr in Gebrauch. Trotzdem waren die Angaben sehr genau. Es war alles möglich. Duncan konzentrierte sich wieder auf seinen Penis. So oft, wie seit gestern, hatte er lange nicht mehr gewichst. Und der Orgasmus am Fenster war der Hammer. Ob ihn jemand gesehen hat? Oder gehört? Sein Stöhnen war ziemlich laut gewesen. Hausmeister Milo lehnte seinen Besen an die gekachelte Wand und ging langsam zum anderen Ende des Raumes. Dort drehte er an ein paar Reglern. Duncans Wasserstrahl versiegte. Duncan stand nun halbeingeseift in der Dusche. Er sah zu Milo hinüber, der ihn vom anderen Ende des Raumes musterte. Duncans Schwanz zuckte erregt hin und her. Ganz langsam bewegte sich Milo auf Duncan zu. "Hast du kein Wasser?" fragte er ihn. Duncans Herz klopfte wild. Er konnte die Situation im Augenblick nicht begreifen. Welche Rolle spielte Milo? War er der Mann, der Fragen stellen sollte? War alles ein Zufall? Er überlegte einen Augenblick, was er antworten sollte. "Du hast es abgestellt", sagte er schließlich. "Soll ich es wieder anstellen?" - "Ja, bitte." - "Was gibst du mir dafür?" Duncan sah den jungen Hausmeister mit großen Augen an. Das war die entscheidende Frage. Er schluckte. "Mich", antwortete er schließlich mit zitternder Stimme und einer fragenden Betonung. Sofort spürte er die raue Hand des Hausmeisters auf seinem Bauch. Langsam fuhr Fred über Duncans Leib. Seine Finger umkreisten seinen Bauchnabel und glitten dann ohne Umschweife zu Duncans heißem Stab. Die Finger des Hausmeisters waren grob und spröde. Sein Griff war fest. Mehrmals durchzuckte es Duncans Körper. Langsam rieb der Hausmeister Duncans Schaft. Er drückte sehr fest zu. Doch Duncan gefiel diese grobe Behandlung. Sein Schwanz schwoll deutlich an. Er begann zu stöhnen. Der junge Hausmeister hielt Duncans Penis fest umklammert. Genüsslich quetschte er die Vorhaut ganz weit auf dem pulsierenden Schaft zurück und zog sie wieder vor. Plötzlich drückte er Duncans Kolben mit einem heftigen Ruck zur Seite. Der lustvolle Schmerz ließ Duncan aufheulen. Milo legte seine schweren Hände auf Duncans breite Schultern. Langsam ging Duncan in die Knie. Erst jetzt bemerkte er, dass der Hausmeister seine Hose geöffnet und seinen Schwanz herausgeholt hatte. Sein fettes Teil zuckte aufgeregt hin und her. Sofort griff Duncan danach und befingerte den harten Schaft. Vorsichtig öffnete er seinen Mund und berührte den Lustkolben des Hausmeisters. Nun sah es ganz so aus, also ob er auf einer Flöte spielen würde: Seine Lippen hingen an der äußersten Spitze der Eichel und nahmen die ersten Tropfen des Vorsaftes auf. Derweil spielten seine Finger geziert am pulsierenden Schaft. Mit seinen harten Händen drückte der Hausmeister Duncans Kopf zu sich heran und so rutschte sein glühendes Schwert immer tiefer in Duncans Rachenraum. Je weiter der Penis eindrang, desto näher rutschten Duncans Finger ins krause Schamhaar des Hausmeisters hinein. Duncan schluckte. Seine Erfahrungen mit Oralsex beschränkten sich auf eine einzige Aktion. Bei einer wilden Party musste er als Verlierer den Schwanz des Gewinners befriedigen. Dabei beschränkte er sich allerdings darauf, den harten Kolben von allen Seiten zu abzulecken. Jetzt hatte er das vibrierende Teil voll und ganz in seinem Mund. Ein würgender Reflex war die Folge. Duncan kamen die Tränen. Milo bemerkte das und zog seinen Stab etwas zurück. Doch Duncan wollte keine Schwäche zeigen. Er öffnete seinen Mund und ließ den Penis seitlich hinein gleiten. So ging es besser. Schmatzend machte er sich über das heiße Teil her. Er saugte und schlabberte daran, so gut er es konnte. Der Speichel tropfte ihm aus dem Mund und befeuchtete die ganze Angelegenheit. So ganz rund lief die Sache nicht. Doch Duncan gab sein Bestes. Seine Finger hatten sich mittlerweile auf Milos Hoden konzentriert. Mit dem Mund wagte er sich immer weiter vor. Mit einem Keuchen quittierte Milo Duncans Bemühungen. Ich will es ihm zeigen, dachte Duncan. Ich will beweisen, dass ich es kann. Es ist alles eine Frage der Technik. Wie beim Sport. Da kommt es auf Ausdauer und Technik an. Ich muss nur meine Lippen noch intensiver bewegen und meine Zunge noch schneller um seine Eichel führen. Vor und zurück. Um und herum. Mal schneller, mal langsamer. Die Abwechslung wird es schließlich bringen. Duncan war ganz in Gedanken versunken, dass er gar nicht bemerkte, wie tief er Milos Schwanz in sich aufnahm. Erst als ihm der heiße Saft in den Rachen quoll und er heftig daran schlucken musste, kam er wieder zu Bewusstsein. Die salzige, leicht bittere Flüssigkeit füllte seinen Mund. Er nahm sie dankbar auf und lächelte. Als Duncan in sein Zimmer zurück kam schaute er auf den Monitor. "Gut gemacht" war in großen Lettern zu lesen. "Du bist eine Runde weiter!" Doch Moment Mal!!!! Woher kannte "Sex-City" den Spielverlauf so genau? Und wie war es möglich, dass die Aktion im Duschraum schon bewertet werden konnte? Das Spiel, die Webcam und der ganze Computer sollten nach Aussage der Freunde aus alten Beständen der Chemie-Fakultät stammen. Irgendetwas konnte hier nicht stimmten. Duncan hatte plötzlich ein ganz komisches Gefühl und beschloss, der Sache auf den Grund zu gehen. Campbell war ein Technikstudent, den Duncan beim Fußball kennen gelernt hatte. Zunächst kamen sie sich ein bisschen in die Quere, da sie sehr unterschiedlich spielten. Duncan war schlank und quirlig. Er tänzelte mit dem Ball und war sehr laufstark. Campbell war zwar ein bisschen kleiner als Duncan aber muskulöser. Er spielte mit Kraft und Ausdauer. Es dauerte eine Weile, bis sie sich aufeinander eingespielt hatten. Campbell wusste sehr viel über Computer und war bereit sich Duncans Gerät einmal anzuschauen. Also kam er am Nachmittag im Studentenwohnheim vorbei. Er musste lachen, als er den Computer sah. Die Webcam sah schon sehr abenteuerlich aus. Duncan erläuterte ihm sein Problem. Erst in diesem Augenblick begriff er, dass er nun sehr persönliche Dinge offen legen musste: Das mehrmalige Wichsen vor dem PC und die Aktion mit dem Hausmeister im Duschraum. Campbell hörte ihm aufmerksam zu und grinste. Dann ließ er sich das Spiel erklären. Duncan drückte die Enter-Taste und kam auf ein neues Ereignisfeld: "Zieh dich nackt aus und reib dir einen Ständer. Ruf den Pizzaservice an und lass dir eine Pizza Quattro Stagioni Speciale Sesso Città bringen. Biete dem Pizzaboten eine geile Show." Campbell las die Aufforderung noch einmal durch. "Ganz schön heftig", meinte er. "Dann leg mal los." Duncan war etwas irritiert: "Du meinst ich soll das jetzt machen?" - "Na klar. Aber wir verändern das ein bisschen und schauen, wie das Spiel darauf reagiert. Du bist Duncan und ich bin der Pizzabote. Los geht's!" Campbell stellte sich direkt an die Tür und gab Duncan ein Zeichen sich auszuziehen. Duncan zögerte etwas. "Nun mach schon", rief ihm Campbell zu. "Dräng mich nicht", antwortete Duncan. Er wog den Kopf hin und her, um seine Gedanken zu ordnen. Duncan holte demonstrativ tief Luft und blickte zu Campbell hinüber, der ihm ein deutliches Zeichen gab, nun endlich loszulegen. Um seinen Freund etwas zu ärgern ließ sich Duncan beim Ausziehen besonders viel Zeit. Langsam knöpfte er sein Hemd auf, zog es in aller Ruhe aus, faltete es zusammen und legte es ordentlich auf den Stuhl. Genauso verfuhr er mit allen anderen Kleidungsstücken. Campbell rollte mit den Augen, er deutete auf seine Uhr und gestikulierte mit den Händen. Doch es half nichts. Duncan ließ sich Zeit. Endlich stand er nackt im Zimmer. Campbell war sehr angetan von seinem hübschen Körper. Im diffusen Licht des Zimmers wirkten die sanften Rundungen seiner Muskeln sehr geschmeidig. Duncan konnte Campbells intensive Blicke nicht so recht deuten. "Was ist los?" fragte er. Doch Campbell lächelte nur und ließ seinen Blick an Duncans sportlichen Leib hinab gleiten. Duncan nahm sein Handy und rief den Pizzaservice an. Wie von "Sex-City" vorgeschrieben bestellte er die Quattro Stagioni Speciale Sesso Città. Campbell schaute ihn jetzt sehr überrascht an. "Warum hast du das gemacht?" fragte er. "Ich wollte doch den Pizzaboten spielen." - "Ich hab Appetit auf `ne Pizza." Campbell schüttelte verzweifelt den Kopf. "Ich glaub gar nicht, dass der Computer das Problem ist. - Du bist es!" Duncan lachte und legte sich aufs Bett. Genüsslich rieb er sich seine Latte hoch. Campbell sah ihm dabei von der Tür aus zu. Das war schon eine geile Situation. Er spürte sein eigenes Teil wachsen. Duncan lag vor ihm auf dem Bett, räkelte sich und ließ seine Finger zärtlich am schlanken Schaft auf- und abgleiten. Er leckte sich die Innenflächen seiner Hände ab, um etwas Feuchtigkeit ins Spiel zu bringen. Dann spitzte er seine Lippe zu einem Kussmund: "Campi, du scharfer Hengst, mein Verlangen glüht nach dir, meine inneren Organe verzehren sich nach dir, mach mir den Liebesgott." - "Hör auf", rief Campbell, "du bist wirklich total verrückt!" Doch eigentlich gefiel es ihm, wie Duncan sich benahm. Duncan drehte sein Becken schwungvoll herum, damit Campbell seinen zuckenden Liebesknochen besser sehen konnte. "Siehst du das, Campi?" begann er mit einem merkwürdigen Akzent, der eine Promenadenmischung aus italienischem Mafiosi und rumänischem Straßenhändler war. "Das könnte alles dir gehören. Diese wohlgeformten Nippel sind exakt 1,8 cm groß. Ich habe noch einmal nachgemessen. Speziell für dich befeuchte ich sie mir mit meinem heißen Speichel." Der ist wirklich völlig gaga, dachte Campbell. Doch was soll's. Ohne weiter zu überlegen zog sich Campbell aus. Duncan hörte erschrocken auf sich selbst zu befummeln. "Was hast du vor?" fragte er erschrocken. Campbell lächelte: "Ich mach dir jetzt den Liebesgott!" Campbell hockte sich vor das Bett und nahm Duncans heißen Stab in die Hand. Ein paar Mal schob er seine Hand am Schaft entlang. Ein bisschen Vorsaft drang aus Duncans Eichel. Nun nahm Campbell das geile Stück in den Mund und begann schmatzend daran zu saugen. Duncan warf seinen Kopf zurück in die Kissen. Lustvoll stöhnte er als Campbell langsam mit seiner Zunge den zuckenden Kolben in ganzer Länge ableckte. Ein geiles Zittern durchfuhr seinen Körper. Campbell strich ihm mit seinen warmen Händen über den Leib. Überall, wo er hin fasste, spürte Duncan eine heiße Energie, die ihm tief unter die Haut fuhr. Er war unglaublich sensibilisiert und reagierte auf die leichteste Berührung und das weiche Schnaufen von Campbells Atemzügen. Die beiden Männer schreckten hoch, als der Pizzabote plötzlich in der Tür stand. Fassungslos starrte er auf die beiden nackten Körper. "Kannst du nicht anklopfen?" - "Hab ich gemacht", stammelte der Pizzabote, "und ich dachte ich hör ein "Komm rein!'." Einen Augenblick sahen sich die Männer einfach nur an. "Ich bekomm dann sieben fünfzig", sagte der Pizzabote schließlich und fügte mit einem hämischen Grinsen hinzu: "Und ein ordentliches Trinkgeld fürs Mundhalten." Campbell und Duncan schauten sich an. Dann standen sie ruckartig auf und bauten sich bedrohlich vor dem Pizzaboten auf. Dem sackte sofort das Herz in die Hose. Er war wohl mit seiner Bemerkung etwas zu weit gegangen. "Mit sieben fünfzig bin ich vollauf zufrieden", gab er stockend von sich und versuchte zu lächeln. "Es ist ja ... Ich hab ja...". Er sah bittend in Duncans zusammen gekniffene Augen und schaute dann zu Campbell, der seine muskulöse Brust vor ihm aufpumpte. "Wie heißt du, Pizzaboy?" zischte er. - "Travis. - Ich heiße Travis." Verwirrt schaute er zwischen Duncan und Campbell hin und her. Plötzlich spürte er Campbells harten Griff in seinem Schritt und gab einen spitzen Laut von sich. Campbell ließ nicht locker und drückte seine Hand gegen den härter werdenden Stab des Pizzaboten. Langsam schob er seinen Kopf noch ein bisschen näher an Travis heran, dass die Nasen der beiden Männer fast gegeneinander stießen. "Na, Travis?" fuhr er fort, "das scheint dir ja zu gefallen. Du stehst wohl auf eine grobe Behandlung." Travis starrte ihn an und schluckte hörbar. Das war für Campbell das Signal noch etwas fester zuzupacken. Travis stieß mit seinem Rücken gegen die Zimmerwand. Er schloss die Augen. Campbell und Duncan griffen ihm nun von beiden Seiten an den Hosenbund und zerrten ihm Hose und Unterhose herunter. Sein steifer Schwanz schnellte ihnen sofort entgegen. Krampfhaft hielt Travis den Pizzakarton in beiden Händen und drückte ihn heftig zusammen. Die beiden nackten Männer knieten sich vor Travis hin und bedienten abwechselnd seinen Stab. Sie nahmen ihn ganz in den Mund und ließen ihn langsam wieder entgleiten. Zusätzlich spielten sie eifrig mit ihren Fingern an seinen Eiern herum. Travis genoss diese besondere Behandlung. Als Duncan und Campbell mit ihren Zungen gleichzeitig an dem pulsierenden Kolben leckten spritzte Travis ab. Keuchend lehnte er sich an die Wand. Die beiden Studenten nahmen ihm den zusammengedrückten Pizzakarton ab. "Die sieben fünfzig kannst du dir abschminken", fauchte Campbell, öffnete die Zimmertür und stieß Travis unsanft auf den Flur hinaus. Mit einem Krachen landete Travis an der gegenüberliegenden Wand. Die Studenten, die gerade auf dem Flur waren, erschraken nicht schlecht. Sie liefen aufgeregt zusammen und sahen zu, wie sich Travis hektisch den feuchten Schwengel in die Hose stopfte und mit hochrotem Kopf davon stürmte. (Fortsetzung folgt)



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