Mal richtig entspannen. (fm:Ehebruch, 3170 Wörter) | ||
| Autor: GreenDragon | ||
| Veröffentlicht: Dec 29 2018 | Gesehen / Gelesen: 27805 / 22607 [81%] | Bewertung Geschichte: 9.09 (103 Stimmen) | 
| Ein Massagegutschein vom Ehemann wird eingelößt, allerdings Läuft die Massage etwas aus dem Ruder. Nicht die originelste Geschichte, aber ich hoffe, ihr habt trotzdem Spaß damit. Sendet mir gerne Feedback. =) | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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intensiven Augen, dass man fast schon Angst vor ihm bekommen könnte,  gerade in Verbindung mit seiner Statur und seinen großen kräftigen  Händen. Im Gegensatz dazu steht seine zwar sehr tiefe Stimme, die aber  trotz Allem äußerst beruhigend wirkt. Mit einem warmen Lächeln legt er  ihr eine Hand auf die Schulter und bittet um Verzeihung für die  Verspätung. Jetzt erst nimmt sie auch seinen Duft wahr. Ein Männlicher  aber nicht aufdringlicher, dafür aber äußerst angenehmer Duft, der dazu  beiträgt, dass sie sich irgendwie sicher bei ihm fühlt. Sie versichert  ihm, mit gebannten Blick und schüchternen Lächeln, dass sie selbst erst  ein paar Minuten da ist und er sich für nichts entschuldigen braucht.  Verliebt hatte sie sich schon in ihren Mann, aber in diesem Moment hat  sie sich zumindest nochmal verknallt.  
 
"Ich schlage vor, dass wir dann jetzt beginnen, allerdings musst du dich für eine Ganzkörpermassage auch ganz nackt ausziehen." Sagt er zur ihr,  mit einem warmen Lächeln auf den Lippen. Es dauerte einen Moment bis  seine Worte bei ihr ankommen "nackt?... ach so... ja." Sie lächelt  schüchtern und fühlt sich irgendwie ertappt. Immer noch in seinem Bann,  beginnt sie sich komplett nackt auszuziehen, ohne dabei den Blick zu  lösen. Jetzt liegt sie komplett nackt vor diesem Fremden Mann, der sie  verzaubert hat und ohne es zu merken, streichelt sie mit einer Hand  sanft ihr Brust, und lächelt ihn erwartungsvoll an. Er erwidert das  Lächeln, allerdings liegt in seinem eine gewisse spitzbübischkeit und  sagt zu ihr, dass sie sich jetzt auf den Bauch drehen muss. Jetzt merkt  sie auch, dass sie sich selbst streichelt und dreht sich auf den Bauch,  fühlt sich aber schon wieder etwas ertappt, wie ein Schuldmädchen, dass  von ihrem Schwarm beim anhimmeln erwischt wurde. Er beugt sich zu ihr  runter und flüstert ihr ins Ohr, so dass sie seinen Atem spüren kann:  "Du brauchst dich doch nicht zu schämen, schließlich bist du ja  hergekommen um dich zu entspannen," dabei streichelt er ihr über den  Rücken, bis runter zur Mitte ihres schönen Pos, wobei er mit einem  Finger, ein kleines Stück zwischen ihre Backen fährt. "außerdem bist du  wunderschön." Bei diesen Worten berühren seine Lippen ihr Ohr ganz  leicht. Ihr Herz schlägt schneller und sie fühlt Stolz und noch mehr  Erregung in sich aufsteigen. Dann beginnt er die Massage. Erst die  Schultern, dann den Rücken, den Po und die Beine herunter bis er ihre  Füße. Er verwöhnt sie, geizt nicht mit dem wohlduftenden Öl und macht  ihr immer wieder Komplimente zur ihrer schönen Haut und ihrer sexy  Figur und natürlich lässt er es sich auch nicht nehmen, ihrem Po  besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Er knetet das Prachtexemplar  regelrecht durch und kommt bei jeder Bewegung ein bisschen näher zur  Mitte hin und genießt dabei die Aussicht, bis er schließlich mit seinen  Fingern ihre Hintertür berührt. Er streicht nur sanft darüber, als  könnte es auch ein Versehen gewesen sein und trotzdem reicht es, um ihr  Herz wieder schneller schlagen zu lassen. Und gleich schon  wieder...diese Berührung... an dieser Stelle...Und dieses Mal war es  ganz sicher kein Versehen. Er fährt mit seinem Finger die runde Form  ihres Einganges nach. Sie Atmet tief ein und spürt wie er noch eine  Runde dreht um dann ganz leicht, mit der Fingerspitze gegen ihre  Öffnung drückt. Es reicht nicht, um in sie einzudringen, ihr Herz  schlägt noch schneller und instinktiv, unbewusst kommt sie ihm mit  ihrem Po ein kleines Stück entgegen, was er aber schnell genug bemerkt,  um das Eindringen seines Fingers zu verhindern. Irritiert schaut sie  über ihre Schulter zu ihm und er beugt sich wieder zu ihr runter und  flüstert ihr ganz sanft in Ohr. "Jetzt ist die Vorderseite dran, meine  süße Schönheit." Dabei berühren seine Lippen wieder ihr Ohr und sie war  sich fast sicher, dass er, nach dem letzten Wort, als er sich wider  aufrichtete, nur mit den Lippen, ganz leicht den Rand ihres Ohres biss.  Wie in Trance und mit ganz leicht, kaum merkbar zitternden Gliedern,  drehte sie sich auf den Rücken und präsentiert ihm ihre schönen Brüste  und ihre, obwohl doch noch gar nicht eingeölt, feucht glänzende Muschi.  Erwartungsvoll schaut sie zu ihm hoch und er schaut mit einem  verschmitzten Lächeln zu ihr runter. "Mir ist warm geworden. Es ist  doch in Ordnung für dich, wenn ich mein Shirt ausziehe oder?" Wortlos  nickt sie langsam und betrachtet den athletischen Körper, mit leicht  geöffneten Mund. Er quittiert ihr Anhimmeln mit einem triumphierenden  Blick und diebischen Grinsen, hebt das zusammen geknüllte Shirt in  seiner Hand ein Stück noch oben, lässt es dann achtlos zur Seite, auf  den Boden fallen und tritt wieder an sie heran, um sie weiter zu  massieren. Als er beginnen will, sie einzuölen, hebt sie erwartungsvoll  ihre Brüste an, und kann sich ein leises seufzen nicht verkneifen, als  er diese Massierte. Amüsiert von ihrer mangelnden Selbstbeherrschung,  meint er zu ihr: "Denk daran dich zu entspannen." Worauf hin sie  verlegen lächelt, mit einem kurzen "Ja" antwortet und ihre Augen  schließt. Er massiert sie eine Weile, ihr Körper ist komplett eingeölt  und natürlich bekommen ihre Brüste besonders viel Aufmerksamkeit. Immer  wieder muss sie leise stöhnen, wenn er ihre Brüste durchknetet. Er  massiert weiter geht wieder runter bis zu ihren Oberschenkeln, fährt  dann langsam wieder hoch und auf einmal schreckt sie auf. Er berührt  ihre Muschi. Zum ersten Mal seit er zu massieren begonnen hat, streicht  er sanft über ihre Lippen von unten nach oben, bis er bei ihrem Kitzler  ankommt und ihn zu reiben beginnt. Es blitzt in ihrem Körper und sie  stöhnt laut auf, fasst schon erschrocken. Sie öffnet die Augen und  sieht zu seiner Hand runter und er sagt ihr erneut, mit seiner tiefen  Stimme, einem diabolischen Grinsen und dominanten Ton: "Denk daran dich  zu entspannen!" Sie kann jetzt nicht mehr denken, sie gehorcht,  schließt ihre Augen, atmet schwer und genießt seine Spielerei an ihrem  Kitzler. Nach einem kurzen Moment, lässt er von ihrem Kitzler ab, und  massiert wieder ihre Brüste. Der Dominante ton ist noch präsent in  ihrem Kopf, wenn auch sonst nicht mehr viel, und sie lässt ihre Augen  geschlossen, bis sie etwas Warmes an ihren leicht geöffneten Lippen  spürt. Als sie ihre Augen öffnet, sieht sie, dass es sein steifer  Schwanz ist. Hart, warm, prall und.... groß. Sie ist beeindruckt und  etwas überfordert. Er übt etwas Druck mit seinem Penis gegen ihre  Lippen aus, und seine pralle Eichel schiebt sich ein kleines Stück in  ihren Mund. Während er ein wenig unerwarteten Wiederstand merkt, blitz  in ihrem Kopf ein Gedanke an ihren Mann auf. Ohne dass er weiß woher  der wiederstand kommt, lehnt er sich mit dem Oberkörper ein wenig über  sie, um ihr Muschi zu erreichen und schiebt ihr 2 Finger in ihre nasse  Öffnung.  
 
RESET!  
 
Ihre Gedanken sind weg. Alle! Sie sie stöhnt auf und lässt den Prachtschwanz in ihren Mund gleiten. Sie beginnt instinktiv den harten  Schwanz in ihrem Mund zu lutschen und zieht gleichzeitig ihre Beine an,  spreizt sie weit auseinander und beginnt mit ihrem Becken zu kreisen.  Seine Finger gleiten tief in ihre willige Muschi und bringen sie zum  stöhnen, was aber nur gedämpft zu hören ist, da sie gleichzeitig  leidenschaftlich seinen Schwanz lutscht. Während seine zweite Hand ihre  Brust massiert, erlebt sie den so lange vermissten Reiz eine Blowjobs  wider. Ihre Zunge erforscht die Form seines Schwanzes regelrecht,  genauso wie ihre Hand seine Eier erforschen, während ihre zweite Hand  die Muskeln seines Armes ertasten. Immer leidenschaftlicher, immer  fester saugt sie an seinem Prachtstück, immer schneller gleiten seine  Finger in sie hinein und heraus, sie spürt es in ihr aufbäumen, sie ist  nah, sie... Plötzlich zieht er seine Finger aus ihr heraus und richtet  sich auf, auch von ihrer Brust lässt er ab. Irritiert, enttäuscht und  mit sehnsüchtig Blick, schaut sie zu ihm hoch, immer noch in  langsamerer Geschwindigkeit ihren Kopf der Länge seines Schwanzes nach,  vor und zurückbewegend. Er grinst sie noch von oben herab mit einem  überlegenen Blick an, zieht dann seinen steifen Schwanz aus ihrem Mund,  nimmt sie vom Massagetisch hoch und hält sie so, dass ihre Beine über  seine Arme hängen und ihr Kopf auf der Höhe von seinem ist. Sie ist  überrascht, dass er sie so einfach hochheben und in dieser Position  halten kann und ist außerdem verunsichert was er vorhat. Er grinst sie  weiter an, fast schon arrogant und dann küsst er sie. Ein  leidenschaftlicher Zungenkuss, dem sie sich vollkommen hingibt. Ihre  Zungen wirbeln umeinander. Der Kuss ist wild, leidenschaftlich und  hemmungslos, bis sie die Spitze seines harten Schwanzes an ihren  Schamlippen spürt. Eine Mischung aus Verlangen und Zögern flutet ihren  Verstand. Sie will und braucht das, aber sie hat einen Mann... Der  Blowjob und das Fingern gingen doch eigentlich schon viel zu weit. Sie  löst sich behäbig von diesem Wundervollen Kuss und setzt an etwas zu  sagen: "Warte...ich-OOOOOHHH." Er interessiert sich nicht dafür und  gerade als sie etwas sagen will, lässt er sie langsam, durch ihr  eigenes Gewicht, auf seinen Schwanz gleiten, bis er Vollständig in  ihrer heißen Muschi steckt. Sie kann nur stöhnen. Sie fühlt sich  ausgefüllt, erobert und einfach gut. Dieses lange vermisste, einmalige  Gefühl einen Mann in sich zu spüren, ist zu viel für sie. Sie ergibt  sich. Sie ergibt sich ihm und ihrer eigenen Lust. Er Beginnt seine  Hüfte zu bewegen, um seinen harten Schwanz in sie hineinzustoßen. Mit  Hilfe seiner Arme hebt er sie zusätzlich an, so dass er ihr seinen  langen Schwanz fast komplett entzieht, um ihn dann, genüsslich, in  voller Länge, wieder in ihrer hungrigen Muschi zu versenken. Auch den  Kuss fordert er wieder ein. Allerdings ist sie kaum in der Lage, sich  zu entscheiden. Es ist ein Wechsel aus unkontrollierten Stöhnen und das  Erwidern des Kusses. Es dauert nicht lange, bis seine Stöße härter und  fordernder werden und proportional dazu, wird ihr stöhnen lauter und  unkontrollierter. Nach einem weiteren eher kurzen Moment, ist er dazu  übergegangen sie hemmungslos durch zu ficken! Man kann es nicht anders  beschreiben. Er hält sie noch immer in der Luft wo sie ihm vollkommen  ausgeliefert ist, was er dafür ausnutzt, seinen Prachtschwanz mit aller  Kraft in sie hinein zu rammen. Immer noch über seine volle Länge  rücksichtslos und in sehr hohem Tempo, was bei ihr wiederum zu  hemmungslosen, lauten stöhnen führt. Sie ist so ausgehungert, dass ihr  alles egal ist, oder wäre, wenn sie noch denken könnte. An diesem Punkt  will sie ihn einfach in sich spüren, tief, hart, schnell, roh, echt.  Jeder Stoß sitzt. Sie ist so in Ekstase, dass ihr stöhnen nur von  unkontrollierten gestammelt unterbrochen wird. Ab und zu kann er ein  "DANKE!" vernehmen oder auch mal ein "HÄRTER!" auch wenn letzteres kaum  noch möglich sein dürfte. Ihm hingegen ist das gerade alles egal. Ihm  ist sie egal. Er benutzt ihren Körper für seine Lust. Sie ist, für  diesen Moment, zu seinem Eigentum geworden. Er hat sie erobert. Jeder  Stoß in ihre nasse, ausgehungerte Muschi, jedes Stöhnen von ihr  bestätigt das. Sie will einfach nur mehr! Er auch und beide bekommen  es. Er fickt sie eine ganze Weile so durch, schafft es irgendwie sogar  noch einen seiner Finger, in ihren Arsch zu schieben, was mit einem  besonders lauten Stöhnen quittiert. Und kurz danach kommt sie. Mit  einem markerschütternden Lustschrei, zieht sich ihr inneres zusammen,  macht sie noch enger für ihn, und er genießt es. Das Gefühl ihrer  Muschi und dass der Überlegenheit. Er legt sie auf dem Massagetisch ab  und zieht dann seinen Schwanz aus ihrer Muschi. Sie spürt ihren  Orgasmus immer noch und liegt zitternd auf dem Tisch und schaut ihn mit  tiefer Dankbarkeit an. Er ist aber noch nicht mit ihr fertig. Er dreht  die willenlos gefickte Schönheit auf den Bauch und winkelt ihre Beine  an, so dass ihr Po provozierend hervorsteht. So vorhersehbar diese  Situation auch ist, sie ist im Moment nicht in der Lage, vorherzusehen  was er vorhat und als sie gerade fragen will, schiebt er seinen immer  noch harten und dank ihr, sehr, sehr nassen Schwanz, genüsslich, über  die ganze Länge in ihren Knackarsch und sie... "OHHHHH GEIL!..." Sie  liebt es! Er beginnt bei ihrem Arsch womit er bei ihrer Muschi  aufgehört hatte. Für genug Gleitmittel hat sie selbst gesorgt und durch  den Orgasmus ist sie entspannt genug, um ihn problemlos auf zu nehmen,  obwohl sie noch nie so einen großen hatte. Die Rollenverteilung ist  eindeutig. Er übernimmt mit schnellen und harten Stößen das durchficken  und sie übernimmt das Hemmungslose laute stöhnen. Immer wieder klatscht  er ihr, mit der Hand auf den Arsch, was ihr sichtlich gefällt und dann,  auf einmal, zieht er sie an den Haaren zu sich ran, ohne aufzuhören,  seinen harten Schwanz, in ihren dankbaren Arsch zu rammen, um nochmal  ihre Brüste massieren zu können. Ihr gefällt es sogar, so grob  behandelt zu werden. Er fickt sie noch eine ganze Weile so weiter und  zu seinem Höhepunkt hin, lässt er auch wider von ihren Brüsten und  Haaren ab und greift sich dafür ihre Hüfte. Zum Schluss steckt er noch  mal all seine Kraft in seine Stöße, genauso wie sie alle ihre Kraft in  ihr hemmungsloses stöhnen steckt. Sie liebt jede Sekunde von diesem  Arschfick und als er endlich kommt und eine beindruckende Menge Sperma  tief in ihren Arsch spritzt, kommt auch sie noch ein zweites Mal, und  zum ersten Mal Anal. Niemand zuvor, hatte das bei ihr geschafft und  dankbar Schreit sie auch diesen Orgasmus hinaus.  
 
Als er wieder zu Atem kommt, zieht er wortlos seine Sachen an und geht. Sie, vollkommen außer Stande sich zu bewegen und immer noch außer Atem,  bringt nur ein aufrichtiges "Danke" hervor, was er aber ignoriert.  Jetzt liegt sie da, breit lächelnd, befriedigt wie noch nie, nach dem  besten und intensivsten Sex ihres Lebens und staunt wie heftig sie  gerade durchgefickt wurde, was man ihren beiden Löchern auch noch  ansieht. Nach einer Weile klopft es an der Tür, welche einen Spalt weit  aufgeht und ohne dass jemand hereinschaut, hört sie eine unbekannte  stimme sagen: "Hallo, entschuldigen sie bitte, dass sie solange warten  mussten, ich stand im Stau und konnte es nicht eher hier sein. Ich  hoffe das Warten war nicht allzu langweilig. Wenn sie sich, bitte schon  Mal obenrum freimachen könnten und auf den Bauch legen, fangen wir  sofort mit der Massage an. Sagen sie mir einfach, wenn sie soweit  sind."  
 
Immer noch in der selben Position, schmückt ein verwegenes Lächeln ihr Gesicht. Zum einen aus Anerkennung ihrem dreisten Stecher gegenüber,  zum anderen... "Also ich bin so weit, kommen ruhig rein." 
 
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