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9 Jahre Feindfahrt - 038 Notwendigkeiten (Phase 7 – MIL: I) (fm:Fetisch, 1387 Wörter) [38/86] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 31 2018 Gesehen / Gelesen: 7295 / 5255 [72%] Bewertung Teil: 9.30 (10 Stimmen)
Die Naniten der Anzüge müssen mehr werden, also müssen sie in jede Körperöffnung, er gestaltet es angenehm für seine Mädchen.

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(Hintergrundmusik: Katy Perry: Roar)

Als ich in meinem Büro war, um mein Tablett zu holen, sah ich dass alle vier noch in der Messe waren, ich konnte mir nicht verkneifen, den Bolero durch das Intercom in der Messe einzuspielen.

"Gnade, das Stück hat magische Wirkung auf uns!", kam es von Anna lachend zurück.

Ich kümmerte mich, wie abgesprochen, erst einmal um meinen Anzug. Ich habe noch nie etwas dafür übrig gehabt, Dinge in meinem Hintern oder in der Harnröhre zu haben, aber leider war es notwendig. Ich war schon auf der Erde darauf vorbereitet worden und die Programme für die Anpassungen bei mir, waren die selben, die auf der Erde entwickelt worden waren. Ich spürte fast nichts davon, worüber ich froh war. Ich durfte nur nicht darüber nachdenken, das mein Anzug ab sofort mein Scheiße dazu nutzte, um sein Volumen zu vergrößern.

Die Anpassungen für meine Mädels, waren aufwendiger und sollten dafür sorgen, das sie den Prozess als sexuell anregend fanden. Ich wusste wie zynisch es war, selber Analverkehr als nicht anregend abzustempeln und seinen Frauen, genau das Gegenteil zu verkaufen, ohne ihnen die Wahl der Entscheidung zu geben.

Ich hatte das schon immer so bei meinen Partnerinnen gehalten, ich hatte mir immer Frauen gesucht, die in puncto Sexualität nicht auf Fairness bestanden hatten, sondern ihre Lust und Befriedigung, aus dem Ungleichgewicht innerhalb der Beziehung gefunden hatten.

Hier war es zwar anders, denn ich war mit ihnen eine Beziehung eingegangen, ohne vorher klar zu stellen wie diese Beziehung aussehen würde. Ich hatte Glück, dass scheinbar die Tür zur Devotheit bei ihnen allen vorhanden war, wenn auch unterschiedlich groß und verschieden leicht zu öffnen. Das war mir aber schon bewusst gewesen, bevor ich sie das erste mal gesehen hatte.

Es gab nur wenige Frauen, dafür hat die Evolution und unsere Geschichte gesorgt, die nur dominant waren. Zu lange waren sie die Opfer gewesen, wurden verheiratet ohne mit entscheiden zu können, waren Kriegsbeute oder fielen einem in die Hände der genug Macht hatte sich die Frau zu nehmen die er wollte. Es ist ein fest verdrahteter Mechanismus, bei den meisten Frauen, dass sie es genießen können, beim Sex unterworfen zu werden. Was für ein dunkles Licht wirft dies auf die Menschheit, wie auch auf mich der das ausnutzt.

Ich schob diese philosophischen Gedanken, mit aller Kraft zur Seite, sobald mein Anzug soweit fertig war, dass ich mit dem Tablett in meiner Kabine verschwinden konnte. Ich musste darauf warten, dass die Naniten meinen Schließmuskel an der Blase durchdrungen hatten und die Aufnahme des Urines beginnen konnte. Alles in allem dauerte dies zehn Minuten.

Als ich in meiner Kabine war und es mir auf dem Bett gemütlich gemacht hatte, waren die Damen auch auf ihren Betten und warteten darauf dass ich beginnen würde. Ich konnte allerdings noch nicht, denn es fehlte noch eine Sache, eine Information die sie abnicken mussten bevor ich das machen konnte, was ich musste.

Ich aktivierte das Intercom und wartete bis alle mir den Zugang zu ihren Lautsprechern in ihren Kabinen gegeben hatten.

"Meine Damen ich muss ihnen noch ein offizielles Statement verlesen bevor ich die Änderungen an den Anzügen vornehme. Es war mir wichtig das jede von euch dieses im Privaten hört!

Nach dem ich es verlesen habe, müsst ihr das auf euren Tabletts bestätigen. Wenn es Fragen gibt, könnt ihr die stellen, als privater Anruf, entweder an mich oder an Anna, wenn es sich um Medizinische bedenken handelt."

Ich konnte den Werten von Anna's Anzug entnehmen das sie sich versteifte, eine klassische Panikreaktion, sie wusste wohl worauf es hinauslief.

Ich holte tief Luft, trank noch einen Schluck Wasser um noch einmal Luft zu holen:

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