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9 Jahre Feindfahrt - 038 Notwendigkeiten (Phase 7 – MIL: I) (fm:Fetisch, 1387 Wörter) [38/86] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 31 2018 Gesehen / Gelesen: 7340 / 5291 [72%] Bewertung Teil: 9.30 (10 Stimmen)
Die Naniten der Anzüge müssen mehr werden, also müssen sie in jede Körperöffnung, er gestaltet es angenehm für seine Mädchen.

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"Mitteilung über die Nebenwirkungen von schweren Nanitenanzügen, bei ihren Trägern!

Die Anzüge brauchen für ihre Funktion Zugriff auf den After und Enddarm. Um so länger der Träger den Anzug trägt um so wahrscheinlicher werden Nebenwirkungen.

Es sind zwei Nebenwirkungen bekannt.

Dadurch dass der Schließmuskel des Afters permanent offen gehalten und nicht mehr trainiert wird, kann es nach einer gewissen Tragezeit passieren, dass dieser nicht mehr seinen Dienst versieht. Im Normalfall kann dies durch entsprechendes Training wieder rückgängig gemacht werden.

Die zweite Nebenwirkung ist, dass das Eindicken des Stuhls nicht mehr funktioniert, der Träger nach dem Ablegen des Anzuges einen eher flüssigen Stuhlgang hat. Es hat sich gezeigt das dieses Phänomen, nach einigen Tagen bis Wochen, sich wieder von alleine erledigt, sobald der Träger wieder normal auf die Toilette kann.

Für den Schließmuskel der Blase gilt ebenfalls, das Problem der Ermüdung, so dass man den Harn nach dem Ablegen des Anzuges unter Umständen nicht mehr halten kann, auch hier kann mit Training, Abhilfe geschaffen werden.

Nach einer gewissen Tragzeit kann es außerdem dazu kommen, das sich die Blase verkleinert und man so einen häufigeren Harndrang verspürt!"

Nachdem ich die Kurzfassung verlesen hatte, las ich wie von der Zentrale gefordert die gesamten fünfzehn Seiten Erläuterungen zu dem Thema vor und hoffte das meine Stimme niemanden einschläferte, bevor sie alle diese Offizielle-Verlautbarung abgenickt hatten.

Zum Schluss sagte ich ihnen noch dass sie nun zehn Minuten hatten, das über ihr Tablett ab zunicken oder Rückfrage zu halten.

Nach fünf Minuten war der Spuk vorbei, als letzte hatte Anna ihr OK gegeben. Meine beide Sklavinnen hatten praktisch im Moment, als es möglich war, ihre Zustimmung gegeben. Da werde ich die Tage noch einmal nachfragen müssen warum. Isabella hat sich kurz mit Anna kurzgeschlossen und dann zugestimmt.

Wir hatten gegen halb zehn in der Nacht und ich wollte das meine Mädchen gut schliefen. Ich hatte mir schon zuvor Gedanken über das Showprogramm gemacht, die Devise für diesen Abend könnte man mit: "Weniger ist mehr", überschreiben.

Wir alle brauchten körperliche nähe, also würde ich diese mit den Anzügen simulieren.

Ich selber gönnte mir einen virtuellen Blowjob, wie er sein sollte, nass, tief und hingebungsvoll. Er würde nach zwanzig Minuten vorbei sein, denn ich wollte und musste morgen fit sein.

Das Programm für die Damen sah auch Oral vor. Ein sanftes necken, bis die Durchblutung stimmt. Dann die breite Zunge über die Schamlippen, bis der Schlitz dazwischen schön saftig ist. Natürlich alles simuliert vom Anzug, die TENS-Fähigkeiten werden im Hintergrund genutzt um alle vier möglichst auf dem gleichen Level zu halten. Das Ziel dabei war, dass die Effekte, die nur der Anzug hervorbringen kann, den Frauen gar nicht auffallen würden.

Es sollte sich für sie, wenn sie die Augen nicht öffneten, wie Sex mit einem Partner anfühlen. Dazu gehörte auch dass dort, wo ein Körper ihren Körper berühren würde, mit Druck und Wärme gearbeitet wurde, um die Illusion zu komplettieren. Sogar das drücken von Händen an den Oberschenkeln, habe ich implementiert, um die Beine zu spreizen. Alles sehr zärtlich aber bestimmt, denn ich wollte dass es keine Abweichungen zwischen den Vieren gab. Wenn sie über die heutige Nacht sprachen, sollten sie merken, dass ich sie exakt gleich behandelt hatte und doch jede das bekommen hatte, was sie brauchte.

Nach einer guten halben Stunde gab es dann den ersten Kuss auf die Klit, zugleich ging ein magischer Finger auf Wanderschaft, tauchte einmal tief in die lüsterne Nässe um dann weiter zu wandern, der Nebeneingang war das Ziel.

Der Finger kümmert sich also um den Schließmuskel und der Mund um die Scham. Er saugt, er leckt, er knabbert, alles was einer Scham gut tut. Alles war langsam, zärtlich und hauchzart, so das die Stimulation nur sanft immer intensiver gefühlt wurde.

Nach gut einer dreiviertel Stunde musste bei Olivia, die Intensität herunter gefahren werden, damit sie nicht vor der geplanten Zeit kommen würde. Anna folgte keine fünf Minuten später.

Isabella brauchte überraschend lange, fast anderthalb Stunden bis auch sie kurz vor ihrer Explosion stand und somit nur noch heiß gehalten musste. Es war fast so, als könnte mit diesen Zärtlichkeiten nicht wirklich etwas anfangen. Zorra, Gentiana war wie immer die letzte die soweit war, das sie kommen konnte.

Zu dem Zeitpunkt schlief ich schon längst den Schlaf der Gerechten. Ich erfuhr erst am nächsten Morgen durch die Aufzeichnungen von allem. Ich musste laut auflachen, als ich sah, das die kleine Füchsin bis 00:15 gebraucht hatte, soweit zu sein um über die süße Klippe zu springen. Sie hatte dies geschafft obwohl ich ihr den Trigger genommen hatte, beindruckend.

Der Anzug hatte mehr als zweieinhalb Stunden gebraucht, sie soweit zu bringen.

Alle vier kamen pünktlich um 00:30 zum Höhepunkt und schliefen danach sofort ein.



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